Melchiades
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Militia Immaculatae

An alle glaubenstreuen Katholiken,
die am heutigen Hochfest der Unbefleckten Empfänfnis
in die Milita Immaculatae auf genommen würden.

Einen herzlichen Glückwünsch
und möget Ihr der Immaculatae
in Liebe und Treue dienen.
Auch möge euch der Heilige Geist leiten.

www.youtube.com/watch


Und für jene, die sich der Militia Immaculatae anschliessen möchten , schaut mal hier : militia-immaculatae.info/…/militia-immacul…
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Wie werde ich MI-Mitglied?
Die Bedingung für die Aufnahme ist das Befolgen der Statuten, welche der hl. Maximilian festgelegt hat und welche Sie hier nachlesen können.
Der heilige Pater Maximilian hat bewusst keine grossen Verpflichtungen aufgenommen, sodass es eigentlich jedem Menschen – unabhängig seines Geschlechtes, Standes und Alter – möglich ist, ein Ritter der Immaculata zu werden.
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Wie werde ich MI-Mitglied?

Die Bedingung für die Aufnahme ist das Befolgen der Statuten, welche der hl. Maximilian festgelegt hat und welche Sie hier nachlesen können.

Der heilige Pater Maximilian hat bewusst keine grossen Verpflichtungen aufgenommen, sodass es eigentlich jedem Menschen – unabhängig seines Geschlechtes, Standes und Alter – möglich ist, ein Ritter der Immaculata zu werden.

Nachstehend eine konkrete Anleitung, wie Sie MI-Mitglied werden können. Wenn möglich suchen Sie sich doch noch Freunde oder Familienmitglieder, welche Sie auf dem Weg zum Ritter der Immaculata unterstützen bzw. diese Weihe ebenfalls vollziehen möchten


Zum Weiterlesen : militia-immaculatae.info/…/leitfaden-zur-m…
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Die Erweckung der MI in der katholischen Tradition
Die MI wurde am 6. Mai 2000 in Polen im Geist und gemäß dem Wortlaut seiner ursprünglichen Statuten wiedererweckt.
Dies geschah durch den Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X in Polen mit Erlaubnis seines Generaloberen,
Bischofs Bernard Fellay, gemäß den Prinzipien der supplementären Jurisdiktion.
Im Februar 2002 schrieb der Generalobere in …Mehr
Die Erweckung der MI in der katholischen Tradition

Die MI wurde am 6. Mai 2000 in Polen im Geist und gemäß dem Wortlaut seiner ursprünglichen Statuten wiedererweckt.
Dies geschah durch den Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X in Polen mit Erlaubnis seines Generaloberen,
Bischofs Bernard Fellay, gemäß den Prinzipien der supplementären Jurisdiktion.
Im Februar 2002 schrieb der Generalobere in einem Brief an die Mitglieder der Priesterbruderschaft: „Ich kann Sie nur dazu einladen, sich dieser wunderbaren, ganz apostolischen Initiative anzunehmen und sie zu verbreiten. Wir sehen in ihr eine vollkommene Übereinstimmung mit Fatima einerseits und andererseits mit jener frommen Hingabe, die unsere Statuten von uns gegenüber der allerseligsten Jungfrau Maria einfordern”.
Die traditionelle MI wurde mittleweile in zahlreichen Ländern gegründet und zählt über 10'000 Mitglieder.
Wenn jemand im deutschen Sprachraum der MI beitreten will,
kann er sich an jeden Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X wenden, um die Aufnahmezeremonie zu vollziehen.
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Die MI nach dem Konzil
Die Revolution des II. Vatikanischen Konzils hat auch die MI. nicht verschont:
1. Der Name: Man begann zunächst, den allzu kriegerischen Namen Militia (Ritterschaft) umzuändern in „Mission der Immaculata”, um den Grundsätzen der Religionsfreiheit und des konziliaren Pazifismus besser zu entsprechen. Bald danach wurden die Statuten dem Geist des Konzils angepasst. Die Zitate …Mehr
Die MI nach dem Konzil

Die Revolution des II. Vatikanischen Konzils hat auch die MI. nicht verschont:
1. Der Name: Man begann zunächst, den allzu kriegerischen Namen Militia (Ritterschaft) umzuändern in „Mission der Immaculata”, um den Grundsätzen der Religionsfreiheit und des konziliaren Pazifismus besser zu entsprechen. Bald danach wurden die Statuten dem Geist des Konzils angepasst. Die Zitate in den neuen Statuten sind ausschliesslich entnommen aus Texten des Konzils, der Päpste Pauls VI und Johannes Pauls II, sowie einige Zitate des hl. Maximilian.

2. Das Ziel: Diese Statuten stellen ein völlig neues Ziel der MI vor: man erwähnt nicht mehr die Bekehrung der Freimaurer, Häretiker etc. Auch das Stossgebet der MI „O Maria, ohne Sünde empfangen...” wurde des wichtigen letzten Satzes beraubt, welchen der Gründer hinzugefügt hatte: „und für all jene, die ihre Zuflucht nicht zu Dir nehmen, besonders für die Freimaurer, und für alle Dir Anempfohlenen”. Die Bekehrung der Seelen, der Kampf gegen den Irrtum und das Bestreben um Rückkehr der Abgefallen in den Schoss der hl. Mutter Kirchebefinden sich ebenfalls nicht mehr in den Statuten. Kein Wort über Satan, den Hauptfeind der Immaculata und der Seelen, und deshalb logischerweise auch keine Erwähnung des Heils der Seelen, die man um jeden Preis der Hölle entreissen muss.
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Wesen und Struktur der MI
Die MI ist keine Bruderschaft im herkömmlichen Sinn.
Die Zugehörigkeit zur MI wird jedem Mitglied erlauben, dem Apostolat das Beste seiner selbst zu geben, und auf diese Weise die christliche Vollkommenheit zu erlangen in seinem Lebensstand, in seinem Beruf. Es ist notwendig, die MI eher transzendent als allgemein zu verstehen, d.h. sie soll nicht so sehr als eine Organisation …Mehr
Wesen und Struktur der MI

Die MI ist keine Bruderschaft im herkömmlichen Sinn.
Die Zugehörigkeit zur MI wird jedem Mitglied erlauben, dem Apostolat das Beste seiner selbst zu geben, und auf diese Weise die christliche Vollkommenheit zu erlangen in seinem Lebensstand, in seinem Beruf. Es ist notwendig, die MI eher transzendent als allgemein zu verstehen, d.h. sie soll nicht so sehr als eine Organisation neben vielen anderen angesehen werden, sondern vielmehr soll sie in der Tiefe alle anderen Organisationen durchdringen” (Brief 31.12.1935).

„Das Wesen der MI besteht darin, dass man der Unbefleckten angehört, bedingungslos, unwiderruflich, unbegrenzt, und zwar in jeder Hinsicht. Darum wird, wer in die MI eintritt, Ihr völliges Eigentum. Eben dadurch gehört er Jesus an, so wie Sie Jesus angehört, und je mehr er Ihr Eigentum ist, desto mehr gehört er Jesus an. Die MI nennt sich Miliz, Ritterschaft, denn wer zu ihr gehört, beschränkt sich nicht darauf, sich gänzlich der Immaculata zu weihen, sondern er bemüht sich, soviel er kann, auch die Herzen anderer für Sie zu erobern, damit auch die Herzen anderer sich Ihr weihen, wie er sich Ihr geweiht hat”. „Zweck der MI ist, sich zu bemühen um die Bekehrung der Sünder, der Häretiker, Schismatiker usw., und ganz besonders der Freimaurerei; sowie um die Heiligung aller unter dem Schutz und durch die Fürbitte der Unbefleckten Jungfrau”.
Melchiades
Ursprung der MI
1917 — Jahr der Oktoberrevolution in Russland, aber auch Jahr der Erscheinungen U.L. Frau in Fatima! In Rom feiert die Freimaurerei ihren 200. Geburtstag. Überall sieht man Fahnen und Plakate, auf denen der hl. Erzengel Michael abgebildet ist, wie er von Luzifer besiegt und niedergetreten wird. Große Umzüge ziehen durch die ewige Stadt bis hin zum Petersplatz. Man singt …Mehr
Ursprung der MI

1917 — Jahr der Oktoberrevolution in Russland, aber auch Jahr der Erscheinungen U.L. Frau in Fatima! In Rom feiert die Freimaurerei ihren 200. Geburtstag. Überall sieht man Fahnen und Plakate, auf denen der hl. Erzengel Michael abgebildet ist, wie er von Luzifer besiegt und niedergetreten wird. Große Umzüge ziehen durch die ewige Stadt bis hin zum Petersplatz. Man singt gotteslästerliche Lieder und trägt Spruchbänder herum mit Slogans wie „Satan wird im Vatikan regieren und der Papst wird sein Diener sein”.

Zur selben Zeit befindet sich in Rom ein junger polnischer Franziskaner, Bruder Maximilian Maria Kolbe, Theologiestudent an der Gregorianischen Universität. Er wird gezwungenermaßen Augenzeuge dieser bedrohlichen Demonstrationen:
„Ist es möglich — fragt er sich — dass unsere Feinde eine solche Tatkraft entfalten, um uns zu besiegen, während dessen wir die Hände in den Schoss legen und nichts tun? Haben wir denn nicht viel mächtigere Waffen, können wir nicht auf den ganzen Himmel zählen, und insbesondere auf die Immaculata?”.
Der junge Ordensbruder betrachtet die hl. Schrift, die Kirchenväter, die Lehre der großen marianischen Heiligen, wie z.B. die des hl. Ludwig Maria Grignon de Montfort; er erwägt auch das Dogma der Unbefleckten Empfängnis sowie die Bedeutung der Erscheinungen U.L. Frau in Lourdes. Alle diese Wahrheiten und Geheimnisse haben ja nicht nur eine geistliche, sondern auch eine höchst praktische und soziale Bedeutung: „Die Jungfrau ohne Makel, Besiegerin aller Häresien, wird nicht weichen vor dem Feind, der sein Haupt gegen Sie erhebt; wenn Sie treue Diener findet, gehorsam Ihrem Befehl, dann wird Sie neue Siege erringen, größere als wir es uns nur vorstellen können”.