Pilgrim_Pilger
373

Medien stellen sich schützend und schirmend vor Papst Bergoglio

www.youtube.com/watch

Was „sagt“ uns diese „Reportage“ über den Vatikan und den Papst?

Nun wir werden ausführlich über homosexuelle im Vatikan unterrichtet und über das Fehlverhalten der Mitarbeiter in der Vatikanbank. Natürlich auch darüber das bei Papst Benedikt XVI. ein Spitzel platziert wurde der die innersten Gemächer der päpstlichen Wohnung betreten konnte, und aus dem Arbeitszimmer das Papstes alle Dokumente und Schreiben deren er habhaft werden konnte in Kopie an seine Auftrageber und Journalisten weitergegeben hat bis die ganze Autorität von Papst Benedikt XVI. völlig zerbrochen war. Daraufhin zog sich Papst Benedikt XVI. aufgrund seines hohen Alters und seiner körperlichen Schwäche vom aktiven Amt des Papstes zurückzog. Manche Personen in der Reportage sahen in ihn einen schwachen Regenten und äußerten auch ihre Meinung dass Josef Ratzinger eigentlich nicht für das Amt des Papstes geeignet war. Die Dokumentation stellt nicht nur das aktive Pontifikat von Papst Benedikt XVI. sondern auch das Pontifikat des heiligen Papstes Johannes Paul II. negativ dar, was sich unter den Pontifikat des heiligen papstes Johannes Paul II. im Vatikan negativ entwickelte wurde auch im Pontifikat von Papst Benedikt XVI. nicht mit Entschiedenheit bekämpft. Leider erkannte Papst Benedikt XVI. nicht die Macht des Bösen in den Medien so führte die konzertierte Medienkampagne gegen Kirche und Papst zu den gewünschten Ergebnis die Autorität des Amt des Papstes ist zerbrochen.

Das Konklave der Kardinäle wählte nun einen Kardinal zum Papst der genau das umzusetzen bereit war, wozu ihn diese Leute gewählt haben, das er die Interessen der Welt und die liberalen Ideale des Zeitgeistes in der kirchlichen Lehre verankert und sich dem Willen der Medienmächtigen zu eigen macht.

So trat der neu gewählte Papst am Tag seiner Wahl ohne Mozetta und rote Schuhe auf die Mittellogia des Petersdom und stellte sich den ausharrenden Volk auf dem Petersplatz als "Bischof von Rom" vor. Er begrüßte die Menge mit „Guten Abend“ Das was laut der "Dokumentation" manchen vor Begeisterung einer neuen banalen Schlichtheit des neu gewählten aus den Stuhl hob. (die Autorität des Amts des Papstes ist zerbrochen) Löste bei anderen ein Gefühl eines Schlages in die Magengrube aus, trat Papst Benedikt XVI. noch mit den Worten «Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herrn Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.» (Erste Worte als Papst am 19. April 2005 an die Menschen auf dem Petersplatz) auf den Balkon des Petersdom, war in dieser Vorstellung des neuen Papstes schon ein erstes Zeichen einer neuen verwirrenden Schlichtheit in Person und Lehre erkennbar. Nicht aber für die Medienmächtigen für sie ist der neue Papst ein Heilsbringer der die Ideale der liberalen Welt in synodaler Brüderlichkeit in die Lehre der Kirche einwebt. In der Dokumentation werden wahre Lobeshymen angestimmt das er – der Papst - endlich die Kirche liberalisiert und auf die Autorität des Amts des Papstes verzichtet.

Während Papst Benedikt XVI. sich der Probleme im Vatikan und seiner Kirche bewusst war ließ er Weizen und Unkraut im Weinberg des Herrn wachsen einige nennen Papst Benedikt XVI. deshalb eine schwachen Regenten. Aber er sah sich ja als einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn nicht als stellvertretender Pantokrator. Hingegen Papst Bergoglio schon einmal trotz aller Liberalität und Barmherzigkeit den „Weizen von den Unkraut“ im Weinberg des Herrn oder bei Kurienmitarbeitern aus eigenen Willen autoritär (ich bin der Papst) scheidet, vor allem wenn jemand nicht das will was er will (Kardinal Burke …) Das Unterscheidet Papst Bergoglio sehr von einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn als der sich Papst Benedikt XVI. verstand.

Was in der verlinkten Dokumentation nicht beleuchtet wurde aber viele Fragen aufwirft sind folgende Themen.

Danneels und der Mafiaklub „Gruppe von Sankt Gallen“
www.katholisches.info/…/danneels-und-de…

Fragen zum "Team Bergoglio" und dem Konklave
beiboot-petri.blogspot.de/…/der-fall-team-b…

Enthüllungen über die Papstwahl Bergoglios - ungültiger Wahlgang
www.kath.net/news/43729

Wappen von Papst Franziskus korrigiert – Kein fünfzackiger Stern mehr im Papstwappen
www.katholisches.info/…/wappen-von-paps…

So viele Fragen die in den „Qualitätsmedien“ keine Beachtung finden. Die Zukunft wird spannend denn die wahren Früchte des Werks des Menschen werden immer sichtbarer.

Zuletzt erschien dann dieser Artikel bei Stern Online Vatikan Ist der Papst noch katholisch?
www.stern.de/…/vatikan--ist-de…

Wer sich angegriffen fühlt, verteidigt sich und „Seine Sache“ Wenn sich jemand ungewöhnlich heftig gegen Kritik zur Wehr setzt, dann war die Kritik oft berechtigt.

Papst Benedikt XVI. hat sein aktives Pontifikat durch seinen Rücktritt vom aktiven Petrusdienst beendet und abgeschlossen der bald 90 jährige Josef Ratzinger ist bis zu seinem Heimgang ins Haus des Vaters emeritierter Papst. Der seinen Nachfolger(n) die Treue versprochen hat.

Das Pontifikat von Papst Bergoglio ist schlicht und einfach aber vor allem verwirrend, manchmal barmherzig manchmal autoritär. Das Dogma der Unauflöslichkeit des Ehesakraments und die Lehre bleiben laut Amoris Leatitia unverändert. Was aber im Einzelfall (Fußnoten 329,351) nicht zwingend eingehalten werden muss. Papst Bergoglio versucht nichts anderes als die Quadratur des Kreises. Das aufgrund dessen mancher Kardinal seine Zweifel anmeldet und dem Papst um Klärung der Zweifel bittet kann ich als gläubiger Katholik sehr gut nachvollziehen. In manchen Angelegenheiten entscheidet Papst Bergoglio autokratisch ich bin der Papst. In anderen Fragen möchte Papst Bergoglio eine offne synodale Diskussionskultur etablieren. Er strebt vor allem den Zuspruch der Menschen und Medien der Welt an. Er möchte die Lehre der Kirche an die Befindlichkeit der Medien und der Menschen der Welt sowie den Idealen der Freimaurer anpassen. („erwünschte Reformen“) Hingegen die „Konservativen“ die Aufgabe der Kirche darin sehen die Lehre den Menschen und Medien der Welt genehm oder ungenehm unverkürzt zu verkünden. So wie das Evangelium bis zu einem so genannten Pastoralkonzil schon immer verkündet wurde.