Wer für eine Abtreibungstötung wirbt, darf - analog zum Rauchen - die negativen Folgen dieser Tat nicht verschweigen!

Bei der Werbung für Zigaretten und auf den Schachteln selbst muss der Hinweis auf die negativen Folgen des Rauchens stehen. Also muss konsequenterweise auch der Werbung für Abtreibungen dieser Hinweis zugefügt werden, genauso wie in der Abtreibungseinrichtung darauf hingewiesen werden muss. Denn Abtreibung ist weit schlimmer als Rauchen.

Die negativen Folgen des Rauchens sind nicht Ziel der Handlung, sie können aber dennoch auftreten, bzw. treten meist auf, wenn auch nicht sofort. Dies genügt als Begründung für die Verpflichtung zu diesen Hinweisen.

Die negative hauptsächliche, direkt beabsichtigte, Folge der Abtreibung, nämlich der Tod des Ungeborenen, ist das Ziel dieser Handlung, tritt also immer und sofort auf. Die Pflicht zum Hinweis darauf ist also noch dringlicher und noch klarer gegeben.

Aber es gibt auch noch weitere negative Folgen der Tötungshandlung, nämlich für die Frau. Es gibt verschiedene medizinische Komplikationen - also körperliche Schäden - für die Mutter. Die medizinische Ausbildung des Abtreibers ist davor kein Schutz! Diese Schäden sind teils reversibel, teils irreversibel. Bis hin zum Tod der Mutter - auch irreversibel! Und das durch den staatlich organisierten ärztlichen(!) Eingriff namens Abtreibung.

Darüber hinaus tritt IMMER - mal früher, mal später, mal schwerer, mal leichter - das Post Abortion Syndrom auf, was eine seelische Schädigung der Mutter bedeutet. Auch von Vätern sind seelische Schäden wegen der vorgeburtlichen Tötung ihres Kindesbekannt.

Wenn also auf Zigarettenschachteln z.B. auf Lungenkrebs u.a. hingewiesen wird, vor allem aber auf die Todesgefahr, dann MUSS konsequenterweise auch bei der Werbung für Abtreibungen und in Abtreibungseinrichtungen selbst auf die Todesfolge für das Kind und sowohl die körperlichen wie auch die seelischen Schäden bei der Mutter hingewiesen werden!

Auch beim tötenden Arzt und seiner Assistenz ist z.B. die Gefahr zur Alkoholsucht enorm vergrößert. Alle Folgen, einerlei ob wegen des fehlenden Kindes, wegen der zerstörten Frau usw. trägt dann die Allgemeinheit, insbesondere die Kosten, aber längst nicht nur.

Auch wenn sich die Tötungsindustrie wahrscheinlich dagegen sperren wird, Beispiele für Warnhinweise hatte ich letztens schon gebracht:
Wer für das Rauchen wirbt, der muss auf der Werbung und auch auf der Ware den Hinweis bringen, wie …
geringstes Rädchen
Winrich von Kniprode
Werden dann also demnächst drüben Frauen mit bedruckten Hemden zu sehen sein: "My abortion was sponsored by my employer".
(Meine Abtreibung wurde von meinem Arbeitgeber gesponsert.)
Aber so kommen die Frauen wenigstens ab und an zu einer Reise 🤪