Die Gunst der Stunde für die Genügsamen
Die Gunst der Stunde für die Genügsamen
631
Löse dich von den Gütern der Welt. - Übe dich in
der Armut des Geistes und liebe sie: sei zufrieden
mit dem, was hinreicht, ein nüchternes und maß-
volles Leben zu führen. Sonst wirst du nie ein
Apostel.
Quelle: Josemaría Escrivá, Der Weg.
Hiermit gibt der heilige Josemaría eigentlich den besten
Fahrplan für unsere Zeit, die sich immer mehr in eine
Notzeit verwandelt. Ist dies so schlimm, wenn einmal
die Not anklopft? Ich würde sagen, für die Welt ist es
dringend notwendig, denn sie war offensichtlich bisher
nicht willig, auf die Worte Gottes an seine auserwählten
Werkzeuge zu hören. Da es notwendig ist, dass die Not
immer mehr heranrückt, damit die Menschen aus ihrem
selbstverschuldeten Chaos aufwachen und auf diese
Weise ihre Seele retten, spielt die Frage der Schwere
der Not nur noch eine untergeordnete Rolle. Wir müssen
dies nun so akzeptieren und wir dürfen sicher sein, dass
es für die Umkehr der Menschen zu Jesus Christus trotz
vieler Leiden und Gefahren das Beste sein wird. Aber
trotzdem bleibt natürlich die Frage, wie man sich in der
Not, die nicht mehr aufzuhalten ist, verhalten soll.
Da müssen wir auf die Worte des heiligen Josemaría
zu sprechen kommen: Löse dich von den Gütern der
Welt, Liebe zur Armut des Geistes, Genügsamkeit.
Das macht dann sogar in Notzeiten ein zufriedenes
Herz. Wie wahr ist dies doch!
Notzeiten werden von genügsamen, gläubigen Menschen
immer am besten überstanden. Die Reichen, welche auf
ihren Luxus nicht verzichten können, solche, die nicht
fasten können, solche die nur egoistisch auf ihr Eigenwohl
schauen, all jene, die im Herzen geizig oder sogar raff-
gierig sind, alle, die mit einer einfachen Mahlzeit ohne
großen Aufwand nicht zufrieden sind, werden es künftig
immer schwerer haben, v.a. dann, wenn man nicht mehr
alles kaufen kann, was man will und wenn man nicht
fähig ist, sich in gegenseitiger Freundschaft und Nächsten-
liebe zu helfen. Die Zeit der Entbehrungen, die jetzt auf
uns zurollt, ist wie gemacht für die christlichen Tugenden.
Der Tugendhafte, der geistig Starke, der Christusgläubige,
der Liebende, der Helfende, der Beter, der Genügsame,
der Demütige, der Maßvolle, …, der ist es, der einen
Riesenvorteil vor dem Unmäßigen, Geizigen, Hochmütigen,
Verschwenderischen, geistig Schwachen, Ungläubigen,
Missgünstigen, Jähzornigen, Egoisten, … haben wird.
Es wird nämlich darauf ankommen, mit wenig auskommen
zu können und ein Leben zu führen, das sich nicht weiter
von Geld, Macht, Besitz, Schönheit und Intelligenz bestimmen
lässt und das kann man am allerbesten, wenn man auf Jesus
hört: Löse dich von den Gütern der Welt. Kehre um zu Mir.
Glaube an das Evangelium. Fange zu beten an, was deine
größte Freude werden kann. Zeige dich hilfsbereit. Sei dank-
bar für alles, was der Himmlische Vater dir schenkt. Er gibt
uns die Verheißung, dass die kommende Notzeit umso milder
ablaufen wird, je mehr zum Gebet umkehren, je mehr die
Liebe gelebt wird, je mehr Menschen an das Evangelium
glauben, je mehr den bösen heraufziehenden Gefahren wie
Impfungen (ja nicht mehr annehmen !!!) widersagt wird.
Im Himmel gibt es so viele Heilige, der Himmel hat unbe-
grenzte Möglichkeiten, all die Gefahren, Epidemien, Wirt-
schaftsprobleme, Kriege usw. zu stoppen, gesetzt den Fall,
dass man endlich zur Vernunft kommt und seinen gütigen
Schöpfer anerkennt. Solange dies nicht der Fall ist, wird
es so sein, wie wenn der Himmel still wäre. Und doch lässt
es sich der Himmel nicht nehmen, immer wieder Wunder
zu wirken, dass die Menschen doch noch aufwachen. Ja,
wann wachen sie denn endlich auf? Sollen die Katastrophen
etwa noch schlimmer werden? Oh, sie werden noch deutlich
schlimmer werden als alles Bisherige, wenn die Menschen
nicht umkehren wollen, denn man hat sich die falschen
Führer gewählt, die nun planen, die Menschheit zu reduzieren,
zu verchippen und zu versklaven. Die Medien pfeiffen es
doch schon von den Dächern, was sie vorhaben und die
unsägliche Todeskultur greift um sich. Wer da nicht aufwacht!
Also: Aufwachen ist angesagt. Beten. Umkehren. An Jesus
glauben. Das Evangelium lesen und umsetzen und dann
wird man geschützt sein. Aber nur dann. Und nochwas:
Kein Panik auf der Titanic! Panik ist der schlechteste Berater.
Stattdessen: Ruhe und Gelassenheit, Vertrauen auf den
Himmlischen Vater, und natürlich Genügsamkeit, wie uns
der heilige Josemaría empfiehlt. Das sind die Tugenden
der Stunde und dies ist die Gunst der Stunde für das Chris-
tentum!
Gesegnete Fastenzeit!
Eventfasten und Umstellung des Lebenswandels ist angesagt.
631
Löse dich von den Gütern der Welt. - Übe dich in
der Armut des Geistes und liebe sie: sei zufrieden
mit dem, was hinreicht, ein nüchternes und maß-
volles Leben zu führen. Sonst wirst du nie ein
Apostel.
Quelle: Josemaría Escrivá, Der Weg.
Hiermit gibt der heilige Josemaría eigentlich den besten
Fahrplan für unsere Zeit, die sich immer mehr in eine
Notzeit verwandelt. Ist dies so schlimm, wenn einmal
die Not anklopft? Ich würde sagen, für die Welt ist es
dringend notwendig, denn sie war offensichtlich bisher
nicht willig, auf die Worte Gottes an seine auserwählten
Werkzeuge zu hören. Da es notwendig ist, dass die Not
immer mehr heranrückt, damit die Menschen aus ihrem
selbstverschuldeten Chaos aufwachen und auf diese
Weise ihre Seele retten, spielt die Frage der Schwere
der Not nur noch eine untergeordnete Rolle. Wir müssen
dies nun so akzeptieren und wir dürfen sicher sein, dass
es für die Umkehr der Menschen zu Jesus Christus trotz
vieler Leiden und Gefahren das Beste sein wird. Aber
trotzdem bleibt natürlich die Frage, wie man sich in der
Not, die nicht mehr aufzuhalten ist, verhalten soll.
Da müssen wir auf die Worte des heiligen Josemaría
zu sprechen kommen: Löse dich von den Gütern der
Welt, Liebe zur Armut des Geistes, Genügsamkeit.
Das macht dann sogar in Notzeiten ein zufriedenes
Herz. Wie wahr ist dies doch!
Notzeiten werden von genügsamen, gläubigen Menschen
immer am besten überstanden. Die Reichen, welche auf
ihren Luxus nicht verzichten können, solche, die nicht
fasten können, solche die nur egoistisch auf ihr Eigenwohl
schauen, all jene, die im Herzen geizig oder sogar raff-
gierig sind, alle, die mit einer einfachen Mahlzeit ohne
großen Aufwand nicht zufrieden sind, werden es künftig
immer schwerer haben, v.a. dann, wenn man nicht mehr
alles kaufen kann, was man will und wenn man nicht
fähig ist, sich in gegenseitiger Freundschaft und Nächsten-
liebe zu helfen. Die Zeit der Entbehrungen, die jetzt auf
uns zurollt, ist wie gemacht für die christlichen Tugenden.
Der Tugendhafte, der geistig Starke, der Christusgläubige,
der Liebende, der Helfende, der Beter, der Genügsame,
der Demütige, der Maßvolle, …, der ist es, der einen
Riesenvorteil vor dem Unmäßigen, Geizigen, Hochmütigen,
Verschwenderischen, geistig Schwachen, Ungläubigen,
Missgünstigen, Jähzornigen, Egoisten, … haben wird.
Es wird nämlich darauf ankommen, mit wenig auskommen
zu können und ein Leben zu führen, das sich nicht weiter
von Geld, Macht, Besitz, Schönheit und Intelligenz bestimmen
lässt und das kann man am allerbesten, wenn man auf Jesus
hört: Löse dich von den Gütern der Welt. Kehre um zu Mir.
Glaube an das Evangelium. Fange zu beten an, was deine
größte Freude werden kann. Zeige dich hilfsbereit. Sei dank-
bar für alles, was der Himmlische Vater dir schenkt. Er gibt
uns die Verheißung, dass die kommende Notzeit umso milder
ablaufen wird, je mehr zum Gebet umkehren, je mehr die
Liebe gelebt wird, je mehr Menschen an das Evangelium
glauben, je mehr den bösen heraufziehenden Gefahren wie
Impfungen (ja nicht mehr annehmen !!!) widersagt wird.
Im Himmel gibt es so viele Heilige, der Himmel hat unbe-
grenzte Möglichkeiten, all die Gefahren, Epidemien, Wirt-
schaftsprobleme, Kriege usw. zu stoppen, gesetzt den Fall,
dass man endlich zur Vernunft kommt und seinen gütigen
Schöpfer anerkennt. Solange dies nicht der Fall ist, wird
es so sein, wie wenn der Himmel still wäre. Und doch lässt
es sich der Himmel nicht nehmen, immer wieder Wunder
zu wirken, dass die Menschen doch noch aufwachen. Ja,
wann wachen sie denn endlich auf? Sollen die Katastrophen
etwa noch schlimmer werden? Oh, sie werden noch deutlich
schlimmer werden als alles Bisherige, wenn die Menschen
nicht umkehren wollen, denn man hat sich die falschen
Führer gewählt, die nun planen, die Menschheit zu reduzieren,
zu verchippen und zu versklaven. Die Medien pfeiffen es
doch schon von den Dächern, was sie vorhaben und die
unsägliche Todeskultur greift um sich. Wer da nicht aufwacht!
Also: Aufwachen ist angesagt. Beten. Umkehren. An Jesus
glauben. Das Evangelium lesen und umsetzen und dann
wird man geschützt sein. Aber nur dann. Und nochwas:
Kein Panik auf der Titanic! Panik ist der schlechteste Berater.
Stattdessen: Ruhe und Gelassenheit, Vertrauen auf den
Himmlischen Vater, und natürlich Genügsamkeit, wie uns
der heilige Josemaría empfiehlt. Das sind die Tugenden
der Stunde und dies ist die Gunst der Stunde für das Chris-
tentum!
Gesegnete Fastenzeit!
Eventfasten und Umstellung des Lebenswandels ist angesagt.