Elista
1112

Kein Geld für Geschenke: 13-Jähriger näht Tausende Teddybären für krebskranke Kinder selbst

Weil sich seine Familie keine Teddybären für krebskranke Kinder kaufen konnte, beschloss der damals Neunjährige sie eben selbst zu nähen. Jetzt, vier Jahre später, ist Campbell immer noch fleißig am Nähen und hat seine Teddys haben es schon bis nach Pakistan, China oder Frankreich geschafft.
Ein kleiner Junger mit einem großen Herzen - und gaaanz vielen Teddybären.Foto: Screenhot | YouTube | 60 Second Docs
Alles begann vor etwa vier Jahren, als seine Eltern Campbell fragten, ob er einen besonderen Wunsch hatte. Der damals neunjährige Australier hatte einen Wunsch: Geschenke für krebskranke Kinder.

Doch dieser Wunsch war für seine Eltern zu groß. Insgesamt neun Personen umfasst ihre Familie und die galt es erstmal zu versorgen. Aber davon ließ sich Campbell nicht aufhalten.
„Dann mach ich sie eben selbst“, sagte er zu seiner Mutti und fing an sich zu belesen. Eine Nähmaschine war schnell gefunden und der kleine Junge konnte mit der Arbeit an seinem ersten Teddy beginnen. „Es dauerte eine Ewigkeit. So viel schneiden und nachlesen“, erinnert sich Campbell.
Teddybären für krebskranke Kinder weltweit
Seinen ersten Teddybär – einen flauschigen, braun gemusterten, etwas unförmigen Teddy – hat er noch heute, aber alle folgenden Teddybären hat er wie er es sich gewünscht hat, an krebskranke Kinder weitergegeben.
Mit jedem Teddybären wurde er schneller und 2014 startete er das Projekt 365. Er hatte sich zum Ziel gesetzt 365 Bären zu nähen – jeden Tag einen. Das Material für die vielen Bären kauft er von seinem Taschengeld, ab und zu bekommt er auch Unterstützung in Form von Geld- oder Sachspenden.
Mit seinen Teddys hat Campbell nicht nur an die Kinder gedacht, die in seiner Region, oder in Australien an Krebs erkrankt sind. Einige seiner Teddybären haben es bis nach China, Pakistan oder sogar um die halbe Welt, bis nach Paris geschafft.
Wenn man bedenkt, dass Campbell erst 13 Jahre alt ist, eine beeindruckende Leistung!
Als ich meinen ersten Teddy übergeben habe, fühlte es sich gut an. Es war ein schönes Gefühl“, sagte Campbell. „Sie lächelten und das machte mich glücklich.“
Gleich darauf fügte er hinzu, dass er „nicht glaubt, jemals mit seinem Projekt aufzuhören …“
www.epochtimes.de/…/kein-geld-fuer-…
Elista
Alles begann vor etwa vier Jahren, als seine Eltern Campbell fragten, ob er einen besonderen Wunsch hatte. Der damals neunjährige Australier hatte einen Wunsch: Geschenke für krebskranke Kinder.
Doch dieser Wunsch war für seine Eltern zu groß. Insgesamt neun Personen umfasst ihre Familie und die galt es erstmal zu versorgen. Aber davon ließ sich Campbell nicht aufhalten.
„Dann mach ich sie eben …Mehr
Alles begann vor etwa vier Jahren, als seine Eltern Campbell fragten, ob er einen besonderen Wunsch hatte. Der damals neunjährige Australier hatte einen Wunsch: Geschenke für krebskranke Kinder.

Doch dieser Wunsch war für seine Eltern zu groß. Insgesamt neun Personen umfasst ihre Familie und die galt es erstmal zu versorgen. Aber davon ließ sich Campbell nicht aufhalten.
„Dann mach ich sie eben selbst“, sagte er zu seiner Mutti und fing an sich zu belesen. Eine Nähmaschine war schnell gefunden und der kleine Junge konnte mit der Arbeit an seinem ersten Teddy beginnen. „Es dauerte eine Ewigkeit. So viel schneiden und nachlesen“, erinnert sich Campbell.
Teddybären für krebskranke Kinder weltweit

Seinen ersten Teddybär – einen flauschigen, braun gemusterten, etwas unförmigen Teddy – hat er noch heute, aber alle folgenden Teddybären hat er wie er es sich gewünscht hat, an krebskranke Kinder weitergegeben.
www.youtube.com/watch