David Icke wagt es, die Frage zu stellen:

"Wie viele Menschen wissen, dass am Morgen des 11. Septembers eine Frau aus ihrer Wohnung in New Jersey auf den brennenden ersten Turm blickte und fünf Männer aus dem Nahen Osten sah, die das Geschehen filmten, sich gegenseitig zujubelten und bejubelten?

Sie nahm an, dass es sich um Araber handelte. Sie rief die Polizei. Die Polizei konnte sie schließlich ausfindig machen, sie fuhren in einem weißen Lieferwagen herum. Es waren Israelis.

Sie wurden als die "Dänzenden Israelis" bekannt.

Sie wurden verhaftet und 71 Tage lang in Gewahrsam gehalten, bis der oberste Leiter der Strafabteilung des Justizministeriums, Michael Chertoff, sie freiließ.

Und wie viele Menschen wissen, dass derselbe Michael Chertoff die 200 Verhafteten des Spionagerings freigelassen hat und sie zurück nach Israel gegangen sind.

Diese fünf dänischen Israelis, von denen zwei der Polizei als Mössad-Agenten bekannt waren, sagten, sie seien dort gewesen, um das Ereignis zu dokumentieren. Nun, warten Sie mal.

Woher wussten Sie, dass das passieren würde?"

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