Native American-turanischen Brotherhood: First Nations.

'' Kultur ist Ausdruck eines Volkes Kreativität - alles, was sie machen, was ihnen deutlich: Sprache, Musik, Kunst, Religion, Heilung, Landwirtschaft, Kochstil, die Institutionen über das gesellschaftliche Leben. Um Kultur zu unterdrücken, ist es, eine Kanonenkugel in der Menschen Herz und Geist streben. Eine solche Eroberung ist mehr erreicht als ein Massaker. "Wir haben gesehen, die Kolonisierung wesentlich tötet den kolonisierten. Es muss hinzugefügt werden, dass sie ihn tötet spirituell werden. Colonization Beziehungen verzerrt, zerstört und versteinert Institutionen und verdirbt .... beide Kolonisatoren und Kolonisierten. "

Strategies of American Indian Targeting für Kinder Assimilation begann mit Gewalt. Forts wurden von Jesuiten errichtet, in denen einheimische Jugendliche wurden inhaftiert, indoktriniert mit nicht-einheimischen christlichen Werte, und gezwungen, in Handarbeit. Schulbildung vorausgesetzt eine entscheidende Werkzeug bei der Veränderung nicht nur die Sprache sondern auch die Kultur der jungen Leute zu beeindrucken. In Internaten Schüler konnten in einem 24 Stunden Bad der Assimilation eingetaucht werden. "Der Gründer der Carlisle Indian Industrial School in Pennsylvania, Capt Richard H. Pratt, beobachtet im Jahr 1892, dass Carlisle war schon immer ein Verrat an den Stamm und Loyalität gegenüber der Nation als Ganzes gepflanzt. Mehr salopp gesagt, die Philosophie war Carlisle, "Kill the Indian, um den Mann zu retten." An den Internaten Kindern wurde verboten, ihre Muttersprache, gezwungen, vertraut Bekleidung für Uniformen zu vergießen, ihre Haare schneiden und einer harten Disziplin zu sprechen. Kinder, die selten ein unfreundliches Wort gesprochen, sie hatte gehört, waren nur allzu oft verbal und körperlich misshandelt von ihren weißen Lehrer. Kurz gesagt, "es gab eine groß angelegte Versuch der Entwurzelung -. Das Ausgraben oder Vernichten von einer Rasse und ihrer Kultur" Vor ein paar indianische Kinder konnten fliehen, andere starben an Krankheit und starb einige von Heimweh.

Die Kinder, die gewaltsam von ihren Eltern getrennt von den Soldaten oft sah nie ihre Familien erst später im Erwachsenenalter, nach deren Wert-und Wissensmanagement-System hatte mit kolonialen Denkens verdrängt worden. Wenn diese Kinder aus Internaten sie nicht mehr wusste, ihre Muttersprache zurück, sie Fremde in ihrer eigenen Welt waren, gab es einen Verlust, eine Leere, nicht dazuzugehören in der nativen Welt, noch des weißen Mannes Welt. In dem Film "Lakota Frauen," diese Kinder als "Apple-Kinder [außen rot, innen weiß]" sie wissen nicht, wo sie in passen, waren sie unfähig, entweder in Kultur zu assimilieren. Diese Verwirrung und Verlust der kulturellen Identität, führt zu Selbstmord, Alkohol und Gewalt. Die meisten destruktiven Aspekt der Entfremdung ist der Verlust der Macht, der Kontrolle über das eigene Schicksal, über den eigenen Erinnerungen, durch Beziehungen - Vergangenheit und Zukunft ...''