Felix Staratschek

MWGFD fordert in offenen Brief Aufarbeitung und Neuausrichtung der Corona-Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der ARD und vom ZDF

Passau, 20.05.2025 – Mit einem offenen Brief an die Intendantinnen und Intendanten von ARD, ZDF, Deutschlandfunk und Deutschlandradio fordert der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e. V.) eine grundlegende Neuausrichtung der Berichterstattung zur Corona-Krise und deren Aufarbeitung in den öffentlich-rechtlichen Medien.

Der Forderung angeschlossen haben sich verschiedene Mitunterzeichner, darunter das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiSta), Anwälte für Aufklärung (AfA) und der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid.

Durch das Selbstverständnis, das die öffentlich-rechtlichen Medien in dieser Zeit an den Tag legten, sind Chancen vertan worden, Erfahrungen und Wissen von unschätzbarem Wert interdisziplinär in das erforderliche politische Krisenmanagement einzubinden“, heißt es in dem Schreiben, das Prof. Wolf-D. Stelzner, Vorstandsmitglied der MWGFD, federführend formuliert hat. Gerade im Hinblick auf den Medienstaatsvertrag hält die MWGFD eine kritische Selbstreflexion der Medien für überfällig.

Kritisiert werden unter anderem die einseitige mediale Darstellung rund um Corona, das Ausblenden kritischer Positionen und die fehlende Einbeziehung wissenschaftlicher Stimmen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen.

Regelrecht verschwiegen werde in den öffentlich-rechtlichen Medien bis heute die Bedeutung der ungeschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts: „Diese belegen eindrucksvoll, dass wissenschaftlich fundierte Arbeit zur Datenerhebung und Analyse durchaus geleistet wurde, sich dies aber nicht in den damaligen offiziellen Stellungnahmen des RKI widerspiegelte.“

Die Unterzeichner fordern eine Rückkehr zu einem ergebnisoffenen Dialog, die Berücksichtigung vielfältiger Perspektiven aus Wissenschaft und Gesellschaft und eine transparente Aufarbeitung der Rolle der Medien in der Corona-Berichterstattung.

Der offene Brief wurde postalisch an die Intendanzen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und an Vertreter politischer Parteien versandt. Zahlreichen Redaktionen wurde er digital übermittelt.

Das Schreiben ist auf der Webseite der MWGFD abrufbar:

Offener Brief an die öffentlich-rechtlichen …

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Weber
MWGFD Presse

MWGFD e.V.
Mediziner und Wissenschaftler für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie
Postfach 1114
84131 Vilsbiburg
1. Vorstand: Prof. DDr. Harald Walach
2. Vorstand: Dr. Ronald Weikl
Sitz und Gerichtsstand: Passau
Registernummer: VR 200922
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, …

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Sowas lese ich gerne doch ich bin der Meinung dass diejenigen die Teil des Problems sind dies nicht lösen können. Manifestiert wieder investigantiver Journalismus wird niemend mehr vom alten ÖR team beibeseinkönnen sonst ist der Geist des Problems immer noch präsent.
Zudem ist der Ort dieser "lügner" dann die Gefängisszelle.
Es ist ein unglaublicher Akt des Terrors welche die ÖR befeuert hat durch das probagieren fremdgesteuerter Narrative. Es ist ein Schande in unglaublichem Ausmass......Und es ist auch eine Schande dass es noch immer Menschen gibt die die offensichtlichen Lügen des ÖR nicht erkennen.

Ich wünschte Sie wären ein anderer Geigenspieler, aber der spielt leider virtuos auf der Gegenseite. Aber dank dieses Beitrages weiß ich dass Sie nicht einer der zahlreichen Netz-Identiäten dieser Person sind. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass auch dieser Geigenmeister aufwacht wie aus Saulus ein Paulus wurde. Wenn Sie das wären, wäre das aufwachen vollzogen. Immerhin, unser Widerstand hat für alle erreicht dass es keine Impfpflicht gibt und die vorbestellten 8 Booster nur noch ganz wenige betreffen, die leider zu ihrem Schaden verführt sind.
Habe auf der Fahrt zu einem Geburtstag, wo ich im Auto mitgenommen wurde nur Schadzeugnisse durch diese Gen-Spritze bekommen, Schäden und Störungen die nie eingetreten wären, hätte man einfach nichts gemacht bzw. das was man auch ohne Corona hätte tun sollen, den Status der Mikronährstoffe erfassen und Defizite beheben. Der Vitamin D-Mangel ist pandemisch und eine Behebung hätte nur gute Nebenwirkungen. Als die Impfung anlief wollten einige der Personen die Kritik daran nicht hören, man musste hilflos zusehen, wie die in ihr Verderben rennen, weil man niemand gegen seinen (manipulierten) Willen helfen und retten kann.