heinrich183
1894

Die 10 Gebote

Gold
Der Vatikan hortet den zweitgrößten Goldschatz auf Erden

Aktien
Der Vatikan pokert mit enormen Finanzreserven an der Wallstreet

Konzerne
Der Vatikan ist »größter religiöser Wirtschaftskonzern«

Ländereien
Die Kirche - der größte Grundbesitzer der westlichen Welt

Städte / Immobilien
Der Vatikan ist »größter Immobilienbesitzer«


Blutgeld durch Sklaverei
Der Menschenhandel und die Sklaverei vergrößerten den Reichtum der Kirche,
von dem sie heute noch lebt.


Am 18. 6.1452 legitimierte Papst Nikolaus V. den Sklavenhandel durch eine Bulle, indem er den portugiesischen König ermächtigte,
» ... die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen«.

Belegplan eines Schiffes bei einem Sklaventransport.
Jahrhunderte lang förderte die Kirche die Sklaverei und hielt sich eigene Sklaven.


Superreich durch Leibeigene
Auch die Leibeigenen vergrößerten damals den Reichtum der Kirche,
von dem sie heute noch lebt.


Superreich durch Segen & Titel
Auch der Verkauf von Segensbriefen, Titeln, Audienzen usw.
vergrößert heute noch den Reichtum der Kirche

Preisliste des Vatikans
(1990)

DM 5.000,- für einen vom Papst persönlich unterzeichneten Segen mit Urkunde
DM 30.000,- für eine Privataudienz mit dem Papst, inkl. Video
DM 50.000,- Spende für einen Ehrendoktortitel
DM 120.000,- Spende für einen Orden (Ordensstern zum Großkreuz des St.-Gregor-Ordens)
DM 300.000,- für einen Barontitel
DM 2.500.000,- für eine Erhebung in den Fürstenstand
DM 50.000,- für die Nebenkosten einer solchen Prozedur, etwa anlässlich der Ostermesse
Ab ca. 100.000,- Euro (im Durchschnitt ca. 250.000,-) kosten auch Heiligenprozesse. Nur wohlhabende Familien oder Ordensgemeinschaften können sich einen derart teuren Prozess leisten. 4) S. 299
Allein durch die 464 Heiligsprechungen (mehr als in den 400 Jahren davor) von Johannes Paul II. dürften ca. 116.000.000,- Euro in die Kassen des Vatikans gerollt sein. 36) S. 165

Superreich durch Ablasshandel
Mehr als 1 Milliarde Gulden sollen durch Ablasshandel nach Rom geflossen sein.
Dies ist Teil des Kirchenvermögens - heute noch.


Ablass für Mord und Totschlag
Besonders abscheulich wird der Ablasshandel, wenn es der Kirche nicht nur um finanzielle Bereicherung geht, sondern Menschen zu Mord und Totschlag verführt werden,
um angeblich schneller in den Himmel zu kommen ...


Blutgold durch Raubmord
Unzählige Menschen wurden bei der Eroberung Amerikas umgebracht -
vor allem des Goldes wegen.
Dieses Gold ist heute noch Teil der römisch-katholischen Kirche.


“Sie hängen zur Ehre und Verherrlichung Jesu und der zwölf Apostel in einzelnen Gruppen
je dreizehn Indianer auf, so dass die Füße das Scheiterholz gerade berühren.
Mit dem Wegbrennen des Holzes zieht der Strang langsam zu.”

Ich habe gedacht das es ein Segen für die Indianer gewesen ist ?


Die christliche Kirche war noch versessener als die weltlichen Herrscher auf die Ausbeutung des neuen Landes.
1495 erließ Papst Alexander VI. die Bulle Intercaetra: »... dass man barbarische Völker unterwirft und dem echten Glauben zuführt.
Der Papst überwachte ... die Ausgabe von Jagdscheinen, die Europäern für Raub und Plünderung ausgestellt wurden.
Ein Inkafürst sagte: »Was den Papst betrifft, von dem ihr sprecht, so muss er wahnsinnig sein, wenn er daran denkt, Länder zu verschenken, die ihm nicht gehören ...« Darauf rief ein Mönch: »Greift augenblicklich an! Ich gebe euch die Absolution

Der Chronist Bartolomé: »Ich sagte bereits, dass die Spanier blutgierige wilde Hunde halten, die darauf abgerichtet sind, die Indianer zu erwürgen und in Stücke zu zerreißen ... Zur Verpflegung dieser Hunde führen sie auf ihren Märschen eine Menge Indianer bei sich, die in Ketten gehen und wie eine Horde Schweine einhergetrieben werden. Man schlachtet dieselben, und bietet Menschenfleisch öffentlich feil. Dann sagt einer zum andern: Borge mir doch ein Viertel von diesem Schurken (Bellacos). Ich werde nächster Tage auch einen schlachten; dann gebe ich dir’s wieder
Einschüchterung und Terror wurden zur Grundlage erster Begegnungen mit den Eingeborenen. So wurde in jedem Dorf zunächst ein großes Blutbad (Matanza) angerichtet, damit sie beim Hören des Namens »Christi« zitterten wie vor wahrhaftigen Teufeln. Die Wege der Conquista waren deshalb von Leichen aufgehängter und gepfählter Indianer gesäumt, die Schrecken und Panik verbreiten sollten.

Der Kazike Hatuay (Bild) wollte nicht getauft werden, um nicht Gefahr zu laufen,
mit so grausamen Menschen zusammen im (katholischen) Himmel sein zu müssen.


Die Katholiken hackten und schnitten den Indianern Nase und Hände ab und fütterten damit ihre Hunde.
Es war der »größte Völkermord aller Zeiten«.


Die Tempel der Indios wurden schnell durch Kirchen ersetzt. Allein in Mexiko 12.000. Sie zeugen von der Fähigkeit der Missionare, die Indianer ohne Lohn für sie arbeiten zu lassen. An all dieser Kirchenpracht kleben noch heute Tränen, Schweiß und Blut der Indios

Aus einer indianischen Chronik: »Die Menschen waren von Weisheit erfüllt. Sie kannten keine Sünde ... Sie waren voll von Frömmigkeit. Es gab keine Erkrankung der Knochen, kein Fieber, keine Syphilis, kein Brust- und kein Bauchleiden, keine Magersucht. Die Körper waren rank und schlank. All das änderte sich, als die weißen Männer kamen.


Von der gesamten indianischen Bevölkerung, die zur Zeit des Kolumbus den Erdteil bewohnte, fielen 90 % dem Völkermord zum Opfer.

In besagten 12 Jahren und innerhalb der erwähnten 400 Meilen ... ermordeten die Spanier vier Millionen Menschen, die sie entweder mit Schwert oder Lanze niederstießen oder lebendig verbrannten, gleichviel, ob Mann oder Weib, jung oder alt

Und heute? Viel von diesem Blutgold klebt noch an so mancher Kirchendecke und am Kirchenaltar, und aus Blutgold ist vielleicht noch manche Monstranz, so manch' »Allerheiligstes« gegossen.

Auch das Blutgold hat die Kirche zu dem gemacht, was sie heute ist: unermesslich reich. Und bis heute ist das Gold nicht zurückgegeben worden!


Blutgeld durch Inquisition und Hexenbrennen
Eine der schändlichsten Arten des Vatikans, Blutgeld und Reichtum zu scheffeln,
war der Raubmord an Andersgläubigen.


Das Vermögen der Ermordeten wurde eingezogen. Heute würde man sagen: Raubmord.

Schon komisch das ich recht mit dem hatte.


Der Papst hat die Inquisition befohlen und gezielte Foltermethoden gebilligt (Hexenhammer).

Der katholische Mönch kann zufrieden sein. Gerade wurden die letzten Katharer verbrannt. Die Besitztümer wurden eingezogen.

Besonders pervers und grausam: Jeden Handgriff bei den brutalen Foltern und auch das Essen der Folterknechte mussten das Opfer oder seine Angehörigen bezahlen. Es gab eine Preisliste für alle Foltern. Hier ein Beispiel aus Darmstadt: 25)
Einen Lebenden zu vierteilen 15 kr.
Den Scheiterhaufen aufrichten, Die Asche des Verbrannten in fließendes Wasser werfen 30 kr.
Eine Hexe lebend verbrennen 14 kr.
Eine Person mit dem Schwert töten 10 kr.
Einen Menschen henken 18 kr.
Einen Körper ziehen 5 kr.
Ohren und Nase abschneiden 5 kr.
In den Bock spannen 8 kr.
Ein Streich mit der Spitzrute 1 kr.
Für Schnüre zum Bockspannen Aufziehen und die Gewichte anhängen, die Beinschrauben anlegen 30 kr.
Des Ortes verweisen 1 kr.


Das durch Raubmord vorwiegend Frauen gestohlene Geld und Gut kam direkt oder auf Umwegen der Kirche zugute. Mittel aus Hexen-Raubmord wurden verwendet z. B. beim neuen Schlossbau der Mainzer Erzbischöfe oder für die Kirchen in Goßmannsdorf und Gerbrunn

Auch Schloss Johannisburg in Aschaffenburg wurde durch Blutgeld erbaut

Nicht vergessen: Dieses durch Raubmord erbeutete Blutgeld ist auch heute noch Teil des - durch Zins und Zinseszins zu Milliarden angewachsenen - Vermögens der Kirchen.

Superreich durch Fälschungen
Um den kirchlichen Grundbesitz zu vermehren,
fälschten Mönche und andere Kirchenleute Urkunden.


Superreich durch Erbschleicherei
Ein Hauptfaktor für das Anwachsen des kirchlichen Grundbesitzes seit der Antike, besonders aber im Mittelalter, waren Erbschaften.

Superreich durch den Zehnt
Eine große Rolle bei den Einnahmen der Kirche spielte auch der Zehnt.

Superreich durch Simonie
Der Ämterverkauf (Simonie) brachte dem Papst viel Geld und Besitztümer ein.

Superreich durch Mord
Päpste schreckten auch vor Mord nicht zurück, wenn es um ihre finanziellen oder machtpolitischen Vorteile ging. Glaubt man einigen Priestern, die mit einem Buch anonym an die Öffentlichkeit gingen, so geschehen heute noch mysteriöse Todesfälle im Vatikan.

Superreich durch Nebeneinnahmen
Die Päpste fanden immer wieder Wege, ihr Vermögen und das der Kirche zu vergrößern.

Superreich durch Prostitution
Es gab Päpste und Bischöfe, die sich durch Prostitution bereicherten
und dafür eigene Bordelle betrieben.


Superreich durch Subventionen des Staates
In Deutschland liegt die Kirche mit dem Staat in einem Bett, obwohl es das Grundgesetz anders vorschreibt. Die Folgen: Der Staat nimmt dem Bürger das Geld - der reichen Kirche wird es vorne und hinten rein gesteckt! Über 14 Milliarden jedes Jahr!

Seit Jahr und Tag benützt die Kirche den Staat und somit das Volk als »Melkkuh«


Zusammenstellung* der milliardenschweren Subventionen des deutschen Staates an die Kirchen

Verzicht auf Einnahmen


Steuerliche Absetzbarkeit der Kirchensteuer für Kirchenmitglieder (lt. 22. Subventionsbericht der Bundesregierung vom 2010)
2,79 Mrd. Euro
Befreiung von allen Steuern
1,50 Mrd. Euro
Verzicht auf Einnahmen insgesamt ca.
4,29 Mrd. Euro

Direkte Subventionen (unvollständig)


Konfessioneller Religionsunterricht an staatlichen Schulen
3,50 Mrd. Euro
Ausbildung der Theologen an staatlichen oder kirchlichen Hochschulen
0,65 Mrd. Euro
Ersparnis der Kirche durch staatlichen Einzug der Kirchensteuer
1,01 Mrd. Euro
Denkmalpflege (nur Anteil von Bund und Ländern)
0,24 Mrd. Euro
Seelsorge und Mission bei Militär, Polizei, in Gefängnissen und Anstalten
0,08 Mrd. Euro
Zahlungen der Bundesländer aufgrund von Verträgen und Konkordaten, z. B. "Dotationen"
0,83 Mrd. Euro
Zahlungen der 15.000 Kommunen in Deutschland (geschätzt)
4,00 Mrd. Euro
Ausgaben öffentlicher Rundfunkanstalten für kirchliche Sendungen
0,02 Mrd. Euro
Zuschüsse an kirchliche Hilfs- und Missionswerke u. a.
0,19 Mrd. Euro
Zuschüsse für kirchliche Kultur
0,02 Mrd. Euro
Sonstiges, z.B. Orden, Medien, Kirchentage
0,09 Mrd. Euro
Weitere Subventionen
unbekannt
Direkte Subventionen ca.
10,82 Mrd. Euro

Staatliche Subventionen an die Kirchen insgesamt ca.
15,1 Mrd. Euro


In der Summe von ca. 15,1 Milliarden Euro ist die weit gehende Staatsfinanzierung der kirchlichen Sozialeinrichtungen noch gar nicht enthalten: Für Caritas und innere Mission gibt es noch einmal ca. 50 Milliarden Euro extra Subventionen vom Staat. Die Kirchen selbst verwenden für öffentlich-soziale Zwecke nur ca. 8 % der ca. neun Milliarden Euro Kirchensteuer jährlich. Sie greifen nicht gern in die eigene Tasche, solange die Melkkuh, der Staat, sich melken lässt. So werden die blutigen Kirchenfundamente mit immer neuen Geldströmen aus der Staatskasse übergossen.
Caeleste Desiderium
Mir stellt sich die Frage, was die Artikel bzgl. des "Reichtums" der Kirche bewirken soll? bzw. warum er eingestellt worden ist. Denn wären die Kirchen so reich würden sie nicht um spenden bitten, den wie jeder weiß Reiche brauchen keine Spende.