Eva
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Die Staatsanwaltschaft Köln werfe dem Geistlichen vor, eine sechsstellige Geldsumme von einer Person angenommen zu haben, die zum Zeitpunkt der Vereinbarung der Zahlung möglicherweise nicht mehr geschäftsfähig gewesen sei.
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Strafermittlungen gegen Aachener Weihbischof

Johannes Bündgens lässt alle Ämter ruhen Bischof Helmut Dieser sei "schockiert" über den Vorwurf und dränge auf vollständige Aufklärung, heißt es: Gegen …
Marcus, der mit dem C
@Eva In Deutschland ist es meines Wissens irrelevant ob bei einer Untreue der Vermögensvorteil einem selbst oder Dritten zufällt. Bestraft wird die Schädigung des Vermögens des Opfers. Wem das Geld zu gute kam, mag allenfalls bei der Strafbemessung eine Rolle spielen.
In diesem Fall stellt sich aber ja die Frage, ob der Weihbischof überhaupt von der möglichen Strafbarkeit der Annahme des Geldes …More
@Eva In Deutschland ist es meines Wissens irrelevant ob bei einer Untreue der Vermögensvorteil einem selbst oder Dritten zufällt. Bestraft wird die Schädigung des Vermögens des Opfers. Wem das Geld zu gute kam, mag allenfalls bei der Strafbemessung eine Rolle spielen.

In diesem Fall stellt sich aber ja die Frage, ob der Weihbischof überhaupt von der möglichen Strafbarkeit der Annahme des Geldes wissen konnte.