Umgang mit - möglichen - Verleumdungen
Weil aktuell: Ja, gegen mich kursieren zahlreiche Verleumdungen, z.B. auf ausländischen anonymen Seiten.
Sogar in einem deutschen Strafprozess triumphierte das Gericht, ich sei endgültig als Betrüger erwiesen aufgrund eines "Gutachtens" von "Kirchenrechtler" Thomas Schüller. Der Richter verbot mir (n.b. erfolglos), dieses Falschgutachten zu kritisieren, weil einzig darauf meine Verurteilung beruhe.
Meine Zivilklage gegen Schüller wurde abgewiesen, weil Gutachter angeblich das Recht auf Lüge haben müssten, denn sonst sei die Freiheit der Wissenschaft gefährdet.
Also: Es ist bereits oft Todsünde, *wahre* Herabsetzungen *unberechtigt* zu verbreiten. Ähnlich sündhaft ist das Glauben von Herabsetzungen, wenn z.B. Autor und v.a. Argumente Zweifel zulassen. Grundsätzlich unzulässig ist es, das Opfer zu befragen, weil man damit dem Opfer einen Aufwand an Zeit (und Nerven etc.) aufbürden würde. Niemals darf hier ein Schweigen des Opfers als Zustimmung gelten.
Sind also Herabsetzungen nicht klar als wahr erwiesen, darf man sie nicht glauben und erst recht nicht verbreiten. Das Opfer darf man nicht belästigen. Aber man kann und ggf. muss recherchieren und den Autor zur Rede stellen / zur Rechenschaft ziehen.