Heilwasser
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Heilsnotwendigkeit der Taufe bereits beim Bund der Beschneidung ausgesagt

Bibelblüten (31) Heilsnotwendigkeit der Taufe bereits beim Bund der Beschneidung ausgesagt Zur Erinnerung: „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“ …Mehr
Bibelblüten
(31) Heilsnotwendigkeit der Taufe bereits
beim Bund der Beschneidung ausgesagt

Zur Erinnerung: „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird
gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“
(Mk 16,16)

Wer in den Himmel kommen möchte, muss an Jesus
Christus glauben und sich taufen lassen. Was die Ver- dammung angeht, fügt sich die der Ungläubige selber zu. Alle jene, die noch nicht getauft sind, sich vor dem Tod aber noch zum Jesusglauben bekehren, werden nicht verdammt, weil sie den Glauben haben, doch sie müssen, um in den Himmel einzuziehen zudem noch getauft werden und das kann durch ein Mysterium geschehen: Jesus selber hat die Macht, diese Menschen noch zu taufen oder ihnen durch die Fürbittmacht der Kirche, welche in Person einiger Gläubiger die Begierdetaufe betet, die Taufgnade zu schenken. Ich gehe im Weiteren davon aus, dass die Leser dies ver- standen haben, dass und inwiefern nur Glaube und Taufe retten und Unglaube verdammen, denn hier ist die Heils- notwendigkeit …Mehr
Zweihundert
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Zweihundert
LICHTREICHE GEHEIMNISSE
1. Taufe Jesu im Jordan
Ich preise Dich, Maria, zu Beginn des öffentlichen Lebens Deines Sohnes. Du umarmst die Einsamkeit, damit Er am Jordan der Gefährte der Menschen wird und dort das Wasser heiligt, das auch mein Leben für und in Christus aufschlieβen wird. Ich weihe mich Dir, damit ich mit Dir jene, die dadurch einsam sind, dass das Lamm Gottes nicht in ihnen lebt, …Mehr
LICHTREICHE GEHEIMNISSE

1. Taufe Jesu im Jordan
Ich preise Dich, Maria, zu Beginn des öffentlichen Lebens Deines Sohnes. Du umarmst die Einsamkeit, damit Er am Jordan der Gefährte der Menschen wird und dort das Wasser heiligt, das auch mein Leben für und in Christus aufschlieβen wird. Ich weihe mich Dir, damit ich mit Dir jene, die dadurch einsam sind, dass das Lamm Gottes nicht in ihnen lebt, mit einem Strahl Seines Lichtes möge taufen können.

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Es ist kaum bekannt und findet dadurch auch selten Anwendung, dass die von Jesus und Maria während deren irdischen Lebens gestellten Handlungen aus dem Grunde Verdienste eingebracht haben, aus denen Seelen aller Jahrhunderte schöpfen können, weil es sich um Handlungen handelt, die aufgrund der vollkommenen Vereinigung derselben mit Gottes Herz vollkommen heilig waren.Mehr
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Es ist kaum bekannt und findet dadurch auch selten Anwendung, dass die von Jesus und Maria während deren irdischen Lebens gestellten Handlungen aus dem Grunde Verdienste eingebracht haben, aus denen Seelen aller Jahrhunderte schöpfen können, weil es sich um Handlungen handelt, die aufgrund der vollkommenen Vereinigung derselben mit Gottes Herz vollkommen heilig waren.

Das nachfolgende Gebet ist ein Beispiel dafür.

1013. GEBET UM DEN VERDIENST DER TAUFE JESU
(Myriam van Nazareth)

Lieber Jesus,
Durch die Verdienste Deiner Taufe im Jordan bitte ich Dich, geruhe, mich heute im Wasser des Göttlichen Lebens zu taufen.
Möge diese Taufe mich mit dem Licht der Kenntnis meiner eigenen Verfassungen der Seele und des Herzens erfüllen.
Möge sie meine Seele nähren für ein öffentliches Leben im Dienst der Ewigen Wahrheit Gottes.
Möge sie in mir das Feuer jeder Versuchung und der Irrlichter der Welt löschen.
Möge sie in mir die Quelle der Heiligkeit erschließen.
Möge sie mich von jeder schmerzhaften Erinnerung, von allen Spuren der Sünde und Untugend in der Vergangenheit und Gegenwart und von jedem Interesse für die Dingen der Welt reinigen.
Möge sie für immer den Heiligen Geist über dem Tempel meiner Seele ruhen lassen, damit der Ewige Vater auch über mich bezeugen kann: "Dies ist Mein Geliebter, an welchem ich Mein Wohlgefallen habe."
Wasche mich, o Jesus, reinige mich und labe mich, damit in mir der Ewige Frühling blühen möge zum Zeugnis für das Kommen Deines Reiches.

♥ ♥ ♥

"Liebe Mutter Maria, die Opfergabe meiner selbst an Dich ist nichts anderes als der Pfennig der armen Witwe: nichts im Vergleich mit den Reichtümern, welche die Opfertruhe Deines Herzens enthält. Sie ist doch auch alles, wovon ich leben muss: mein ganzes Wesen, mein ganzer Lebensweg und alle Liebe, die Du Selbst in mich gesät hast. Sobald ich mich selbst in den Tabernakel Deines Herzens entäußert habe, liegt mein Leben vollkommen in Deinen Händen. O selige Erwartung, zu wissen, dass mein Schicksal ausschließlich in Deiner Macht liegt." (Myriam, während der Abendbetrachtung, 22. November 2007)

♥ ♥ ♥

"O Maria, meine Himmlische Mutter und Herrin, ich bitte Dich: Geruhe, an der Grotte meiner Seele in der Christnacht nicht vorüberzugehen, sondern das Licht der Welt in mir zu gebären, damit meine Finsternis für immer weichen möge." (Myriam, bei der Heiligen Kommunion, 24. Dez. 2007)

♥ ♥ ♥

"O Mutter, geruhe, in uns den Jordan der Wiedergeburt in Gott als eine Quelle von Göttlichen Feuers entspringen zu lassen, damit wir vollkommen für das wahre Leben in Christus geöffnet werden mögen. Mögen wir dazu neu geboren werden, das Feuer des Heiligen Geistes in der Tiefe unseres Wesens zu bezeugen." (Myriam in der Morgenweihe, 13. Januar 2008 – Fest der Taufe Jesu im Jordan)
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4. TAUFE JESU IM JORDAN

dritter Sonntag nach Weihnachten
TOTUS TUUS, MARIA !
Heute gedenken wir der Taufe Jesu im Jordan, wobei Johannes der Täufer, der Vorläufer des Messias, den Seelen bekanntgab, dass Sich der so lange erwartete Erlöser nun tatsächlich unter ihnen befand. Bemerkenswerterweise wies der Täufer gleich auf die Essenz der Mission von Gottes Sohn auf …Mehr
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4. TAUFE JESU IM JORDAN


dritter Sonntag nach Weihnachten

TOTUS TUUS, MARIA !

Heute gedenken wir der Taufe Jesu im Jordan, wobei Johannes der Täufer, der Vorläufer des Messias, den Seelen bekanntgab, dass Sich der so lange erwartete Erlöser nun tatsächlich unter ihnen befand. Bemerkenswerterweise wies der Täufer gleich auf die Essenz der Mission von Gottes Sohn auf Erden hin: "Siehe das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünden der Welt". Er wies Ihn also nicht dadurch aus, dass er Ihn etwa als 'Messias' bezeichnete (was dennoch sehr viele gefreut hätte), er ging einen Schritt weiter und lieβ gleich eindeutig erkennen, wozu der Messias nun da ist: Dieser ist nicht gekommen, wie sich es viele aus weltlichem Denken heraus gerne vorstellten, das Volk Israel aus den Lasten der römischen Besatzung zu befreien, sondern dazu, die Seelen aus den verheerenden Folgen ihrer Sünden zu erlösen, und zwar in der Eigenschaft als Opferlamm. Johannes der Täufer sät dort gleichsam den ersten Glaubensgrundsatz des Neuen Bundes in den Boden der Seelen: Erlöst soll die Seele werden, die daran glaubt, dass dieser Jesus der Christus, der Messias, der Erlöser ist, und dass Er die Erlösung durch die Opfergabe Seines Selbst vollziehen soll, wozu Er überhaupt auf Erden gesandt worden ist.

Johannes der Täufer weist also mithin darauf hin, dass Jesus bzw. Gott nicht an erster Stelle dazu da ist, damit die Seelen aus ihren weltlichen Prüfungen befreit werden, sondern damit sie zur Ewigen Glückseligkeit gelangen, und dass Gott an erster Stelle Interesse daran hat, dass die Seelen für das Ewige Leben befreit bzw. erlöst werden. Somit sollten die Seelen nicht an erster Stelle zwecks Befreiung aus ihrer weltlichen Bedrängnis zu Gott gehen, sondern zwecks Vollendung ihrer seelischen Fruchtbarkeit für das Ewige Leben.

Jesus steigt in den Jordan hinab, und taucht Sich in demselben Wasser unter, das von Gott bereits viel früher als Zeichen dafür benutzt wurde, dass Wasser für Ihn symbolisch für Reinigung ist: Auf Einladung des Propheten tauchte einst der Syrier Naaman sieben Mal im Jordan unter, und wurde von seinem Aussatz geheilt, weil er letztendlich an die reinigende Macht Gottes geglaubt hatte. Nun, da die Ära des Neuen Bundes anbricht, wird Jesus die Seelen darauf hinweisen, dass, im Grunde genommen, für Gott letztendlich nur die Seele zählt. Jesus wird zwar auch Körper heilen, wird allerdings immer die Tiefe der Seelen berühren in der Absicht, die seelische Heilung zu vollenden, da ja nur diese das Ewige Heil einbringt.

Siehe nun Jesus: Er bedarf keiner Reinigung, sondern ist Selber dazu gekommen, den Seelen ihre vollkommene Reinigung zu bringen. Zunächst aber, als erster öffentlicher Auftritt unter den Seelen, setzt Er das Zeichen dafür, dass Gott die Seele in dem Maβe reinigt, wie Glaube und Gehorsam Seinem Gesetz gegenüber vorliegen. Der Messias ist gekommen, den Aussatz der Seele zu heilen.

Der Neue Bund zwischen Gott und den Seelen ist voll und ganz an der Rückkehr der Seelen zur Nachfolge der Göttlichen Gesetze und des Vorbildes Christi in Bezug auf die Lebensweise orientiert, welche in der Seele die Grundlage erbaut, auf welcher sie ein heiliges Leben aufbauen soll. Der Messias taucht auch in unseren Tagen ständig Seelen im reinigenden Bad Seiner Lehre unter, und hat im Sakrament der christlichen Taufe eine erste Reinigung vorgesehen, aufgrund derer die tägliche Taufe im Licht der Inspirationen vom Heiligen Geist erst richtig wirksam für das Erblühen des Heils in der Seele wird.

Gott liegt alles daran, möglichst viele Seelen von ihrem Aussatz infolge der Sünden und jeglicher Unvollkommenheit in der Liebe zu Ihm und zu den Mitgeschöpfen zu heilen. Deswegen hat Er besonders für diese Letzten Zeiten ein weiteres Heilmittel vorgesehen. Er schenkt uns die Herrin aller Seelen als Jordan, in dem unser ganzes Wesen untergetaucht werden kann, um ihm im Wasser des Göttlichen Lebens aus dem Herzen der Himmlischen Königstochter eine Taufe zu bereiten, welche die Seele für eine Wiedergeburt für die wahre Heiligung erschlieβen kann. Tatsächlich, die vollkommene, bedingungslose und in der Praxis des Alltags beharrlich gelebte Weihe an die Herrin aller Seelen wirkt für die Seele wie eine Taufe, die tief reinigt und heilt, und welche so tief in die Seele vordringen kann, dass sie in einen blühenden Garten umgewandelt wird.

Die wahre Herrschaft der Himmelskönigin in einer Seele zeigt sich als eine Auferstehung der ersten Zeichen des Ewigen Frühlings in dieser Seele, zum Nachweis dafür, dass in dieser Seele künftighin das Blut der Erlösung strömt, das mit jedem Klopfen des Unbefleckten Herzens in ihr die Obstbäume der christlichen Tugenden zur Blüte bringt.

Jesus hat mit Seiner Taufe im Jordan darauf hingewiesen, dass das Leben als Mission zu Diensten von Gottes Heilsplan zu betrachten ist, die mit einer Reinigung und einem Aufschlieβen für den Heiligen Geist anfangen sollte, um durch eine Zeit der Besinnung in der Wüste der Entsagung und Loslösung von allem Weltlichen in das wahre Leben hinüberzugehen, wo die Seele das Wort Gottes mit ihrem Leben bezeugt, und Gott die Kreuze des Alltags liebevoll für die Vollendung der Erlösung der Seelen darbietet. Ebenso bereitet die vollkommene Weihe an die Himmelskönigin der Seele eine sehr tiefe Reinigung, schlieβt diese für den Heiligen Geist auf, lehrt sie die Entsagung und Loslösung von allem Weltlichen in der Wüste einer Einschränkung des Interesses für die vergänglichen Dinge der Welt, und führt sie durch einen ausgeprägten Sinn für die Aufopferung der Prüfungen des Lebens zur Vollendung ihrer Fruchtbarkeit. In der vollkommenen Weihe an Maria wiederspiegelt sich das Lebensmuster Christi.

Die Taufe erschlieβt die Seele für die Fülle der Gnade und versetzt sie in den Stand, zur vollkommenen Nachfolge Christi zu kommen. Diese Gnade kann in der vollkommenen Weihe an die Herrin aller Seelen ihre vollendete Wirkung erhalten. Aus diesem Grund lädt die Himmelskönigin heute die Seelen dazu ein, um die Gnade des Verdienstes der Taufe Jesu zu bitten, damit sie den Weg der vollkommenen Weihe an Maria mit Frucht gehen kann, denn es handelt sich da um den goldenen Weg in den Ewigen Frühling, die letztendliche Bestimmung eines jeden Menschenlebens.
Heilwasser
Anm.:
Unwissende gleichen den Nachkommen Ismaels, dem Sohne
Abrahams von der Magd Hagar, die auch gesegnet sein sollten,
doch nicht mit der Wissenheit um den Bund Gottes mit Abraham.
Wer aber bereits in der Nachkommenschaft Abrahams und Isaaks,
dem Sohne der Verheißung, stand und im Wissen um die Not-
wendigkeit der Beschneidung, der musste sie einhalten genauso
wie alle Christen nur über die …Mehr
Anm.:
Unwissende gleichen den Nachkommen Ismaels, dem Sohne
Abrahams von der Magd Hagar, die auch gesegnet sein sollten,
doch nicht mit der Wissenheit um den Bund Gottes mit Abraham.
Wer aber bereits in der Nachkommenschaft Abrahams und Isaaks,
dem Sohne der Verheißung, stand und im Wissen um die Not-
wendigkeit der Beschneidung, der musste sie einhalten genauso
wie alle Christen nur über die Taufe zu Christen werden und
dann im Glauben nicht mehr abfallen dürfen.
Zweihundert
...wie Politiker die vom Volk gewählt werden und verpflichtet sind, das Volk zu vertreten!
Heilwasser
Ein weiterer Kommentar von Heilwasser
Zweihundert
OFFENER BRIEF VON DR. HANS PENNER AN ROBERT HABECK
Zitate von Politikern der
Grünen Partei
Sehr geehrter Herr Habeck,
Ziel der Grünen Partei ist offensichtlich die Desindustrialisierung Deutschlands und die Abschaffung Deutschlands als souveränen Nationalstaat sowie die Islamisierung Deutschlands. Im Internet kursieren die nachstehend aufgeführten Zitate von Politikern der Grünen Partei.
Dieses …Mehr
OFFENER BRIEF VON DR. HANS PENNER AN ROBERT HABECK
Zitate von Politikern der
Grünen Partei
Sehr geehrter Herr Habeck,
Ziel der Grünen Partei ist offensichtlich die Desindustrialisierung Deutschlands und die Abschaffung Deutschlands als souveränen Nationalstaat sowie die Islamisierung Deutschlands. Im Internet kursieren die nachstehend aufgeführten Zitate von Politikern der Grünen Partei.
Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Zitate von Politikern der Grünen Partei

1. Cigdem Akkaya,,
Die Grünen
Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei

„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

2. Bause, Margarete
Die Grünen (MdL)

„Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

3.Stefanie von Berg
Die Grünen

„Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

4. Daniel Cohn-Bendit
Die Grünen

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

5. Nargess Eskandari-Grünberg,
Die Grünen

“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

6. Joschka Fischer,
Die Grünen

„Deutschland muss von außen eingelegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

7. Sieglinde Frieß,
Die Grünen
Verdi-Fachbereichsleiterin

„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ (FAZ 06.09.1989)

8. Katrin Göring-Eckardt,
Die Grünen

„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
„Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Fauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

9. Robert Habeck,
Die Grünen

„Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

10. Petra Klamm-Rothberger,
Die Grünen

„In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

11. Renate Künast,
Die Grünen

„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“

12. Aydan Özoguz,
Die Grünen
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

„Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

13. Cem Özdemir,
Die Grünen

“Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” (Parteitag der Grünen 1998)

14. Claudia Roth,
Die Grünen

„Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.” (WELT am Sonntag 06.02.2005)

15. Jürgen Trittin,
Die Grünen

„Es geht nicht recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des Deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

16. Arif Ünal,
Die Grünen

Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen. Ünal war der Antragsteller.

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Solche Dinge sagen die Grünen Politiker, und trotzdem gibt es in Deutschland genügend, die solche Menschen wählen.
Vielleicht wissen die Wähler aber garnicht wo sie ihr Kreuzchen machen und deshalb schadet es nicht wenn diese Zitate weitergeleitet werden. 🙏 🙏 🙏
Heilwasser
Und dann gibt es noch grüne Wahlfälscher (einer gab es zu, dass er mindestens (!!!) 50 Stimmen von der AfD den Grünen zuzählte! Und wurde die Wahl für ungültig erklärt ? Wir werden sowieso ungültig regiert, um es mit theol. Fachausdruck zu sagen, doch in der Politik regiert halt, wer regiert. Merkel: Illegalität will sie zur Legalität in der Frage der Migration machen. Das sagt doch eh alles !
Zweihundert
Die Regierung antwortet, wenn überhaupt, nur mit schockierend Phrasen, mögen die Menschen nur aufwachen und sich das nicht zum Vorbild nehmen.