Ein Bundeskanzler, der nicht sofort nach Amtsantritt die Abtreibungsmorde bekämpft ist ein Satansdiener. Denn die erste Pflicht eines jeden Kanzlers ist es das eigene Volk zu schützen.
Ginge es der österreichischen Regierung wirklich um die Rettung von Menschenleben, dann wäre die Abtreibung schon längst Geschichte. Kurz ist genauso für den Tod von jährlich 30.000 ungeborenen Menschen veranwortlich wie alle anderen Bundeskanzler seit Kreisky, der dieses Morden initiiert hat. Das Blut der ermordeten Kinder klebt auch an den Händen des Herrn Kurz.
Zitat Plattform Christdemokratie: Das irreversible Stoppen des Herzschlages eines ungeborenen Kindes ist eigentlich verboten. Wir verstehen nicht, warum in der Stellungnahme vom „Zugang zu den Leistungen des Gesundheitswesens“ und „dass… in allen öffentlichen Schwerpunktkrankenhäusern die Möglichkeit des Schwangerschaftsabbruches gegeben…“ die Rede ist. Hier hat man einiges verwechselt und offenbar …Mehr
Zitat Plattform Christdemokratie: Das irreversible Stoppen des Herzschlages eines ungeborenen Kindes ist eigentlich verboten. Wir verstehen nicht, warum in der Stellungnahme vom „Zugang zu den Leistungen des Gesundheitswesens“ und „dass… in allen öffentlichen Schwerpunktkrankenhäusern die Möglichkeit des Schwangerschaftsabbruches gegeben…“ die Rede ist. Hier hat man einiges verwechselt und offenbar die Bürgerinitiative nicht durchgelesen – Es geht darum das Leben zu fördern und nicht den Tod. Wir fordern das Bundeskanzleramt auf diese juristisch falsche Stellungnahme sofort zu überarbeiten! Es heißt darin Schwangerschaftsabbruch wäre „ein gesetzlich verbrieftes Recht“. Richtig ist, dass das ungeborene Leben ein höchstpersönlicher Wert und ein geschütztes Rechtsgut ist. Die Tötung eines Embryos vor der Geburt ist ein strafrechtlicher Tatbestand. Wir sind entsetzt, aber vor allem enttäuscht über die Stellungnahme aus dem Bundeskanzleramt zur großen Bürgerinitiative.
Solange der mietlinghafte Klerus als auch das Episkopat der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" im Sinne der Nach VK II ÄRA, der schlimmste Feind einer jeden christlichen Partei ist, solange wird sich auch am Massenmord an Ungeborenen Kinder in Österreich nichts ändern. Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Solange der mietlinghafte Klerus als auch das Episkopat der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" im Sinne der Nach VK II ÄRA, der schlimmste Feind einer jeden christlichen Partei ist, solange wird sich auch am Massenmord an Ungeborenen Kinder in Österreich nichts ändern.
