Felix Staratschek

MWGFD fordert Bundestag zum Widerspruch gegen WHO-Verträge auf – Frist läuft am 19. Juli 2025 ab

Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e. V.) hat heute einen offenen Brief an alle Bundestags- und Landtagsabgeordneten versandt. Darin fordern die Unterzeichner die Abgeordneten dringend auf, der Zustimmung Deutschlands zu den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO zu widersprechen. Das Schreiben wurde im Namen des gesamten Vereins und des Vorstands verfasst von Uwe Kranz, ehemaliger LKA-Präsident Thüringen und Ltd. Ministerialrat a. D., und von Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil, unabhängige Wissenschaftlerin und ehemalige Europarat-Sachverständige.

Die aktualisierten WHO-Vorgaben wurden am 1. Juni 2024 auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf unter teils demokratiepolitisch bedenklichen Umständen verabschiedet. Die Änderungen sollen bereits am 20. September 2025 völkerrechtlich in Kraft treten – es sei denn, Deutschland macht von seinem Widerspruchsrecht bis zum 19. Juli 2025 Gebrauch.

„Die IGV-Änderungen betreffen weit mehr als nur gesundheitspolitische Fragen. Sie verstärken den massiven Druck, den die WHO ohnehin schon auf die freiheitlichen Verfassungssysteme ihrer Mitgliedstaateneinschließlich Deutschlandausübt“, warnt Beate Sibylle Pfeil, die als Beobachterin an öffentlichen Begleitveranstaltungen zur Weltgesundheitsversammlung in Genf teilnahm. „Mit dem in den neuen IGV implizit angelegten Wahrheitsmonopol und der Errichtung eines ‚medizinisch-industriellen Komplexes‘dies alles vor dem Hintergrund der Pharma-Abhängigkeit der WHO und einer fehlenden unabhängigen Kontrollinstanzwird hier eine hochgefährliche Richtung eingeschlagen, die letzten Endes auch unser Grund- und Menschenrechtssystem bedroht.“

Die Unterzeichner des offenen Briefs fordern daher:

Die Bundesregierung soll von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen
und den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO bis spätestens 19. Juli 2025 widersprechen.

Sollte die Bundesregierung den 19. Juli 2025 ungenutzt verstreichen lassen, ergeht die Aufforderung an den Deutschen Bundestag und den Bundesrat, ein künftiges IGV-Zustimmungsgesetz abzulehnen, um so das Inkrafttreten der IGV in Deutschland zu verhindern.

Die neuen IGV müssen dem Bundestag und den Landesparlamenten vollständig, juristisch einwandfrei und in deutscher Sprache vorgelegt werden, bevor eine Zustimmung oder Umsetzung erfolgt.

Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags sollen mit einer umfassenden Gefährdungsanalyse der IGV-Änderungen beauftragt werden – insbesondere im Hinblick auf Demokratie, Grundrechte, nationale Souveränität und gesundheitspolitische Folgen.

Der Bundestag muss eine breite, fraktionsübergreifende Debatte und parlamentarische Folgeabschätzung sicherstellen, die alle relevanten Ausschüsse einbezieht – nicht nur den Gesundheitsausschuss.

Die Bundesregierung muss öffentlich über Risiken der IGV informieren, anstatt einseitig zu kommunizieren. Eine ausgewogene, transparente Risikodarstellung gegenüber Medien und Bevölkerung ist Pflicht.

Langfristig muss eine grundlegende Reform der WHO angestrebt werden. Sollte diese nicht erreichbar sein, muss Deutschland den Austritt aus der WHO erklären und eine alternative Gesundheitsorganisation mitgestalten.

Die WHO hat, wie im Schreiben dargelegt, bei der Vertragsabstimmung eigene Verfahrensregeln verletzt und die Öffentlichkeit weitgehend ausgeschlossen. Eine kritische Aufarbeitung des bisherigen Pandemie-Managements und eine echte Reform der WHO stehen nach Auffassung der MWGFD weiterhin aus.

Der vollständige offene Brief ist dieser Mail beigefügt und kann außerdem auf der Webseite des Vereins heruntergeladen werden:

mwgfd.org/2025/06/internationale-gesundheitsvorschriften-der-who-verhindern-die-zeit-drangt

Die Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, den Aufruf an ihre Abgeordneten weiterzuleiten und die Diskussion aktiv zu begleiten.

(Bild: Felix Staratschek, Protest an einer Treppe in den Alpen)

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD)
Andrea Weber
MWGFD Pressestelle
Presseanfragem - MWGFD

1. Vorstand: Prof. DDr. Harald Walach
2. Vorstand: Dr. Ronald Weikl
Sitz und Gerichtsstand: Passau
Registernummer: VR 200922

MWGFD e.V.
Postfach 1114, 84131 Vilsbiburg
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MWGFD fordert Bundestag zum Widerspruch gegen WHO-Verträge auf – Frist läuft am 19. Juli 2025 ab
Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e. V.) hat heute einen offenen Brief an Weil Transparenz Vertrauen schafft alle Bundestags- und Landtagsabgeordneten versandt. Darin fordern die Unterzeichner die Abgeordneten dringend auf, der Zustimmung Deutschlands zu den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO zu widersprechen. Das Schreiben wurde im Namen des gesamten Vereins und des Vorstands verfasst von Uwe Kranz, ehemaliger LKA-Präsident Thüringen und Ltd. Ministerialrat a. D., und von Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil, unabhängige Wissenschaftlerin und ehemalige Europarat-Sachverständige.
Die aktualisierten WHO-Vorgaben wurden am 1. Juni 2024 auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf unter teils demokratiepolitisch bedenklichen Umständen verabschiedet. Die Änderungen sollen bereits am 20. September 2025 völkerrechtlich in Kraft treten – es sei denn, Deutschland macht von seinem Widerspruchsrecht bis zum 19. Juli 2025 Gebrauch.
„Die IGV-Änderungen betreffen weit mehr als nur gesundheitspolitische Fragen. Sie verstärken den massiven Druck, den die WHO ohnehin schon auf die freiheitlichen Verfassungssysteme ihrer Mitgliedstaaten – einschließlich Deutschland – ausübt“, warnt Beate Sibylle Pfeil, die als Beobachterin an öffentlichen Begleitveranstaltungen zur Weltgesundheitsversammlung in Genf teilnahm. „Mit dem in den neuen IGV implizit angelegten Wahrheitsmonopol und der Errichtung eines ‚medizinisch-industriellen Komplexes‘–dies alles vor dem Hintergrund der Pharma-Abhängigkeit der WHO und einer fehlenden unabhängigen Kontrollinstanz – wird hier eine hochgefährliche Richtung eingeschlagen, die letzten Endes auch unser Grund- und Menschenrechtssystem bedroht.“
Die Unterzeichner des offenen Briefs fordern daher:
Die Bundesregierung soll von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen und den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO bis spätestens 19. Juli 2025 widersprechen.
Sollte die Bundesregierung den 19. Juli 2025 ungenutzt verstreichen lassen, ergeht die Aufforderung an den Deutschen Bundestag und den Bundesrat, ein künftiges IGV-Zustimmungsgesetz abzulehnen, um so das Inkrafttreten der IGV in Deutschland zu verhindern.
Die neuen IGV müssen dem Bundestag und den Landesparlamenten vollständig, juristisch einwandfrei und in deutscher Sprache vorgelegt werden, bevor eine Zustimmung oder Umsetzung erfolgt.
Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags sollen mit einer umfassenden Gefährdungsanalyse der IGV-Änderungen beauftragt werden – insbesondere im Hinblick auf Demokratie, Grundrechte, nationale Souveränität und gesundheitspolitische Folgen.
Der Bundestag muss eine breite, fraktionsübergreifende Debatte und parlamentarische Folgeabschätzung sicherstellen, die alle relevanten Ausschüsse einbezieht – nicht nur den Gesundheitsausschuss.
Die Bundesregierung muss öffentlich über Risiken der IGV informieren, anstatt einseitig zu kommunizieren. Eine ausgewogene, transparente Risikodarstellung gegenüber Medien und Bevölkerung ist Pflicht.
Langfristig muss eine grundlegende Reform der WHO angestrebt werden. Sollte diese nicht erreichbar sein, muss Deutschland den Austritt aus der WHO erklären und eine alternative Gesundheitsorganisation mitgestalten.
Die WHO hat, wie im Schreiben dargelegt, bei der Vertragsabstimmung eigene Verfahrensregeln verletzt und die Öffentlichkeit weitgehend ausgeschlossen. Eine kritische Aufarbeitung des bisherigen Pandemie-Managements und eine echte Reform der WHO stehen nach Auffassung der MWGFD weiterhin aus.
Der vollständige offene Brief ist dieser Mail beigefügt und kann außerdem auf der Webseite des Vereins heruntergeladen werden:
Internationale Gesundheitsvorschriften der WHO …
Die Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, den Aufruf an ihre Abgeordneten weiterzuleiten und die Diskussion aktiv zu begleiten.
(Bild: Felix Staratschek, Protest an einer Treppe in den Alpen)
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD)
Andrea Weber
MWGFD Pressestelle
Presseanfragem - MWGFD
Presseanfragem - MWGFD
1. Vorstand: Prof. DDr. Harald Walach
2. Vorstand: Dr. Ronald Weikl
Sitz und Gerichtsstand: Passau
Registernummer: VR 200922
MWGFD e.V.
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