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Elista
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Ost-Aleppo nach der Befreiung: Aufräumarbeiten in vollem Gange - Erste Fabriken eröffnen wieder.

Ost-Aleppo nach der Befreiung: Aufräumarbeiten in vollem Gange - Erste Fabriken eröffnen wieder
Nach der Befreiung Ost-Aleppos letzten Monat kehrt allmählich wieder ein normales Leben in den ehemals besetzten Gebieten ein. Erste Fabriken in den befreiten Gebieten haben ihre Arbeit wieder aufgenommen, wie die Aufnahmen vom Dienstag zeigen. Laut dem syrischen Premierminister Emad Chamis gehöre die Wiederherstellung der Produktionskapazitäten der Stadt zu den obersten Prioritäten. In einer vom Krieg beschädigten Textilfabrik im Bezirk Al-Arqoub wurden die Maschinen wieder zum Laufen gebracht, so dass die Angestellten in ihren Job zurückkehren konnten. Im Umkreis sind Traktoren und Gabelstapler im Einsatz, um die vielen Trümmer nach Jahren des Kämpfens zu beseitigen. Bewaffnete Gruppierungen, zum größten Teil islamistisch, hielten vier Jahre lang Gebiete im Osten der Stadt besetzt. Im Rahmen einer großangelegten Rückeroberungsoffensive gelang es der Syrisch Arabischen Armee und ihren Verbündeten die Stadt, die vor dem Konflikt das Industrie- und Finanzzentrum Syriens war, wieder vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen.
www.youtube.com/watch
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"Es ist an der Zeit, eine groß angelegte Kampagne unter den syrischen Flüchtlingen zu fahren, die sie auffordert, in die befreiten Gebiete zurückzukehren. Der Weg zurück wäre sicherlich weniger beschwerlich oder gefährlich, als der Weg zu uns über Meer, Zäune und schlammige Pfade. Will man den Menschen in Syrien und den geflohenen Syrern selbst wirklich helfen, dann sollte es ein Programm zur …Mehr
"Es ist an der Zeit, eine groß angelegte Kampagne unter den syrischen Flüchtlingen zu fahren, die sie auffordert, in die befreiten Gebiete zurückzukehren. Der Weg zurück wäre sicherlich weniger beschwerlich oder gefährlich, als der Weg zu uns über Meer, Zäune und schlammige Pfade. Will man den Menschen in Syrien und den geflohenen Syrern selbst wirklich helfen, dann sollte es ein Programm zur Rückführung geben. Würde jedem Rückkehrwilligen ein Reise- und Handgeld von 5.000,- Euro gegeben, dann wäre das immer noch kostengünstiger und vor allem effektiver und humaner als die Alimentierung in Deutschland, die allein in einem Jahr deutlich mehr verschlingt. Das Motto muss heißen: Nach Hause Jungs! Syrien, Aleppo, Homs, die Heimat braucht euch!"
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