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Gabriele Kuby - Die Zeichen der Zeit erkennen. Eine wahre Kämpferin gegen Genderismus bzw. den sog. Gender-Mainstream. Hut ab.Mehr
Gabriele Kuby - Die Zeichen der Zeit erkennen.

Eine wahre Kämpferin gegen Genderismus bzw. den sog. Gender-Mainstream. Hut ab.
elisabethvonthüringen
Gender – eine Bedrohung für Familie, Gesellschaft und Kultur . Resolution des Kongresses “Freude am Glauben” am 31.8.2013 in Augsburg
Publiziert am 31. August 2013 von dominik
Gender – eine Bedrohung für Familie, Gesellschaft und Kultur
„Gender Mainstreaming“ ist eine politische Strategie der Vereinten Nationen (UN), der Europäischen Union (EU), vieler Regierungen und globaler Organisationen …Mehr
Gender – eine Bedrohung für Familie, Gesellschaft und Kultur . Resolution des Kongresses “Freude am Glauben” am 31.8.2013 in Augsburg
Publiziert am 31. August 2013 von dominik
Gender – eine Bedrohung für Familie, Gesellschaft und Kultur
„Gender Mainstreaming“ ist eine politische Strategie der Vereinten Nationen (UN), der Europäischen Union (EU), vieler Regierungen und globaler Organisationen. Seit 1999 ist Gender Mainstreaming Leitprinzip und Querschnittsaufgabe der Politik, ohne dass es je eine öffentliche Debatte im Parlament gegeben hätte. Das neue Fach „Gender-Studies“ hat sich an den Universitäten fest etabliert und fordert von der heutigen akademischen Nachwuchsgeneration zunehmend ideologische Gefolgschaft.
Der politisch instrumentalisierte Kunstbegriff „Gender“ soll das „soziale Geschlecht“ bezeichnen, welches mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmen kann oder auch nicht. Durch die „Dekonstruktion“ und „Vervielfältigung“ der vorgegebenen bipolaren Geschlechterordnung soll die „Geschlechterhierachie“, also die tatsächliche oder vermeintliche Herrschaft des Mannes über die Frau, durch gesellschaftsverändernde Strategien gebrochen werden. Darüber hinaus soll jede „sexuelle Identität“ (lesbisch, schwul, bi- und transsexuell) als gleichwertig akzeptiert und rechtlich mit der Heterosexualität gleichgestellt werden. Das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur rückwirkenden Ausweitung des Ehegattensplittings auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften und die sogenannte „Orientierungshilfe“ der EKD zeigen, wie weit der zersetzende Einfluss dieser Ideologie bereits in die Gesellschaft eingedrungen ist. Der im Grundgesetz vorgeschriebene „besondere staatliche Schutz von Ehe und Familie“ (Art.6,2) ist nicht mehr gegeben. Jede moralische Unterscheidung wird als „Diskriminierung“ angeklagt und zunehmend durch neu erfundene strafrechtliche Tatbestände wie „Homophobie“ und „Hassrede“ juristisch geahndet.
Die Teilnehmer des Kongresses Freude am Glauben sehen in der Politik des Gender Mainstreaming eine Bedrohung für Familie, Gesellschaft und Kultur, welche mit der Verpflichtung des Staates zur Förderung des Gemeinwohls nicht vereinbar ist. Die Familie wird dadurch weiter geschwächt, die demographische Krise verstärkt und die Lebensgrundlagen der kommenden Generationen untergraben. Durch die Eliminierung des Leitbildes von Ehe und Familie und die aktive Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen durch die obligatorische Sexualpädagogik in Kindergarten und Schule werden die Glaubensweitergabe und die Erziehung zu einer christlichen Lebensführung überaus erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht.
Wir fordern, dass die staatliche Förderung von Gender-Mainstreaming und die Indoktrination der Kinder und Jugendlichen beendet wird und sich insbesondere die Kirchen der Auflösung von Ehe und Familie mit allen Mitteln widersetzen.
Gabriele Kuby
Ottov.Freising
Frau Kuby gefällt mir immer besser - großartig!
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Frau Kuby gefällt mir immer besser - großartig!

👍 👍 👍
Monika Elisabeth
Also diese bewegten Frauen wollen eigentlich nichts anderes, als Macht. Man muss das so sehen, dass diese Emanzen einerseits die Männer hassen, aber deren Atribute lieben und für sich selbst erobern möchten, da sie sich erhoffen, mit diesen Atributen genauso mächtig zu werden, wie die Männer. Vermeintlich.
Jetzt sind sie also an der Reihe, Macht auszuüben. Sie täuschen vor, dass die Macht, von …Mehr
Also diese bewegten Frauen wollen eigentlich nichts anderes, als Macht. Man muss das so sehen, dass diese Emanzen einerseits die Männer hassen, aber deren Atribute lieben und für sich selbst erobern möchten, da sie sich erhoffen, mit diesen Atributen genauso mächtig zu werden, wie die Männer. Vermeintlich.

Jetzt sind sie also an der Reihe, Macht auszuüben. Sie täuschen vor, dass die Macht, von Frauen ausgeübt, humaner und sanfter sei als die Männermacht. Der Punkt ist aber der, dass sie Macht wollen und zwar eine vermeintlich männliche Macht, die in Wahrheit aber keine Männer- sondern eine Tyrannen-Macht ist. Sie wollen sich konsequent der Weiblichkeit entledigen.

Die Pornoproduzentin und Journalistin Manuela Kay schrieb zum Beispiel über die Werke des Donatien Alphonse François de Sade folgendes: „dass hier Frauen auch endlich das Recht eingestanden werde, genauso aggressiv, tyrannisch und grausam zu fi**** wie Männer."

Alice Schwarzer hat diese Aussage - zumindest meines Wissens nach - noch nicht beanstandet. Kein Wunder, schwimmt diese Aussage doch genau im Fahrwasser einer Simone de Beauvoir, die sich ihrer Weiblichkeit dermaßen entledigen wollte, dass sie sogar fabulierte, sie müsse die gleiche Möglichkeit bekommen, wie ein Mann drauf los zu huren, ohne schwanger zu werden.

Das ist also die neue "Weiblichkeit" - brutal, egoistisch und sadomasochistisch. Na dann viel Spaß.
elisabethvonthüringen
Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution
>>Weil wir "mit Hilfe von Sprache unsere Wirklichkeit konstruieren .... ist Sprache ein Machtmittel und kann zum Gewaltmittel werden." Dass in einem Artikel der Neuen Züricher Zeitung in einer Überschrift von Women's Lib und nicht von Women's Liberation Movement die Rede ist, ist für Trömmel-Plötz [Senta Trömmel-Plötz: eine der Begründerinnen der …Mehr
Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution
>>Weil wir "mit Hilfe von Sprache unsere Wirklichkeit konstruieren .... ist Sprache ein Machtmittel und kann zum Gewaltmittel werden." Dass in einem Artikel der Neuen Züricher Zeitung in einer Überschrift von Women's Lib und nicht von Women's Liberation Movement die Rede ist, ist für Trömmel-Plötz [Senta Trömmel-Plötz: eine der Begründerinnen der feministischen Linguistik an der Uni Konstanz] ein Beispiel für "sexistische Sprache". Der anklagende Begriff "sexistisch" wird 1984 im sicheren Gefühl verwendet, dass diese Verurteilung auf positive Resonanz bei den Frauen und auf schuldbewusste Resonanz bei den Männern stoßen wird, so dass sich eine linguistische Definition erübrigte. Schon im nächsten Satz [des Artikels von Tr-Pl.] wird der Vorwurf mittels loser Assoziation die Schwere verschiedener Genozide aufgebürdet:

"Andere Beispiele, neben der Sprache des Sexismus, für die Gewalt der Mächtigen, für die Gewalt der Sprachgewaltigen, sind die Sprache der Judenverfolgung, die Sprache des weißen Rassismus, [als ob es keinen schwarzen Rassismus gäbe! - Anm. Elsa] die Sprache der Indianerverfolgung, die Sprache des Militarismus, wo es jeweils darum ging, eine Gruppe von Menschen als minderwertig zu definieren, um sie dann in ihren Rechten einschränken, massiv benachteiligen, verfolgen, einsperren und sogar ausrotten zu können."

Das also ist die Kette der Menschheitsverbrechen, in welche die Frauen, alle Frauen immer und überall, gehören, denen mit sexistischer Sprache Gewalt angetan wird.<<

G. Kuby. Die globale sexuelle Revolution. fe-medien Verlag, S. 187-188

[Tja, und wie Frau Trömmel-Plötz auch selber ganz wunderbar aufführt, vermutlich ohne es selbst zu bemerken, benutzt die feministische Linguistik Sprache ganz selbstverständlich als Machtmittel.]
Galahad
👏 👏 👏
Latina
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