Familien sind heute auch dadurch bedroht, dass sie nicht mehr zwangsläufig aus Vater, Mutter, Kind(ern) bestehen, schon gar nicht aus miteinander verheirateten Eltern. Wenn ich also für die Familie eintreten will, für die Familie bete, dann muss ich auch dafür eintreten, dass die traditionelle Familie erhalten und geschützt wird. Dann muss ich dafür eintreten, dass die Ehe (wieder) als Sakrament verstanden und erhalten bleibt.
Wer, wenn nicht das Oberhaupt der katholischen Kirche, soll sich dafür lautstark einsetzen. Diese klaren Aussagen vermisse ich in dieser Botschaft. Sie sind mir zu Wischi Waschi.

@MEMRA:
Für Gut gibt es abweichende Bedeutungen / Definitionen. Ich schrieb ja: "...kann im richtigen Verständnis...". Wenn man Gut als Vermögen ......
Und genau deshalb sind sie Gut für die Gesellschaft / Menschheit.

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1. hier schreibst du richtig, sind sie Gut für die Menschheit, das deutet auf ein Geschenk für die Menschheit an, welches einen anderen Schöpfer hat als den Empfänger
2. so wie Franziskus spricht die Ehe ist ein Gut der Menschheit, wird verdeutlicht, was der Mensch geschaffen hat, der Satz könnte auch nachfolgende Satzergänzung aufzeigen,
"die Ehe ist ein Gut der Menschheit, welches diese sollten sie in der Raumfahrt eine andere menschenähnliche Gattung antreffen zu deren Bereicherung weiter geben!"
> die Technik der Raumfahrt ist ein Gut der Menschheit,
> die Medizintechnik ist ein Gut der Menschheit
3. da die Ehe eine Stiftung Gottes für den Menschen ist, wurde sie zu einem Gut für die Menschen, und nicht ein Gut der Menschen
4. In beiden Formen nützt der Mensch dieses Gut, nur in der einen Form ist er selbst der Schöpfer und in der anderen Form ist er der Beschenkte.
4.1. diese kleinen Spitzfindigkeiten baut Franziskus sehr gerne in seine Ansprachen ein um die Weichen neu zu stellen .

@Carlus
Für Gut gibt es abweichende Bedeutungen / Definitionen. Ich schrieb ja: "...kann im richtigen Verständnis...". Wenn man Gut als Vermögen definiert, ist die Familie dieses für die gesamte Gesellschaft. Sind die Familien kaputt oder brechen auseinander, bricht die gesamte Gesellschaft auseinander. So in diesem Sinn hatte ich es gemeint. Das "am Ende des Tages" alles von Gott kommt, ist eh klar,
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Sie sprechen ferner die Ehe an. Diese ist ein Bildnis für Christus und die Kirche. Das Ehe und Familie ihren Grund in Gott haben ist eh klar. Und genau deshalb sind sie Gut für die Gesellschaft / Menschheit.
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Der wesentliche Punkt im März Video ist - für mich - das Franziskus die unendliche Bedeutung des Glaubens an Jesus Christus nicht einmal erwähnt. Er nennt Symptome, er nennt Krankheiten, aber den Arzt lässt er unerwähnt.
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2Mo 15,26 ...denn ich bin der HERR, dein Arzt!

MEMRA vor 5 Stunden
Die Familie ist das Bildnis des Drei-Einigen-Gottes und kann im richtigen Verständnis als "Gut der Menschheit" betrachtet werden.
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1. wenn die Ehe ein Gut der Menschheit ist, dann geht dies auf den Schöpfer "Mensch" zurück,
2. ist die Ehe das Gleichnis Gottes in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und ein göttliches Gut für den Menschen, dann geht die Ehe auf Gott zurück ,
3. nicht was sich vordergründig schön anhört ist auch schön,
4. wichtig ist immer an welcher Stelle die Wort stehen und in welcher Verbindung zueinander,
5. Franziskus ist nicht dumm er ist sich im Klaren wenn er seine Worte formuliert,
6. von Franziskus wird kein Satz ohne Überlegung gesprochen
7. mein Ziel ist es auf die gewollte Zweideutigkeit seiner Aussagen zu verweisen.

Die Familie ist das Bildnis des Drei-Einigen-Gottes und kann im richtigen Verständnis als "Gut der Menschheit" betrachtet werden. Es ist nicht falsch, was Franziskus über die wirtschaftliche Notwendigkeit sagt, aber zuerst kommt die geistige Notwendigkeit [des Glaubens an Christus], die er ganz verschweigt.
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@Carlus
5. das Grundfundament ist der Glaube Ja!
7. lähmend kann der Staat und die politisch wirkenden, wie auch religiös wirkenden Kräfte sein, die den Familien entziehen, was sie durch die göttliche Kraft der Schöpfung erhalten haben Ja! Und nicht nur lähmend, sondern zerstörend.
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Also wieder ein schönes Video mit schwachem Inhalt.
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Mt 6
...euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles benötigt. Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

"Ich möchte mit euch und mit Jesus dieses Anliegen teilen." Nein wir beten heutzutage nicht mehr, das ist nicht mehr zeitgemäß. Wir Teilen auf Facebook, mit unseren Schwestern und Brüdern und auch mit allen gegenderten Mischformen. Ja wir teilen auch mit Gott. Geteiltes Leid ist ja schließlich halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude. Durch Teilen nimmt also das Leid ab und die Freude zu. Das ist doch schön. Teilen ist schön - das lernen wir schon im Kindergarten und am Lichterfest (früher St. Martin genannt). Was würde wohl Jesus zu diesem geteilten Anliegen sagen? Nun ich bin nicht Heiner Geißler, aber eine zeitgemäße Antwort darauf könnte lauten: "Schön, dass wir darüber gesprochen haben."

"Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen" (Mt 16:18) – der berühmteste Evangelientext steht gross und golden auf dem Altar der wichtigsten katholischen Kathedrale von St. Peter in Rom geschrieben.
Wie ist dieser Text zu verstehen? Wo ist das wahre Kriterium dafür?
Consensus Patrum – die Übereinstimmung der Kirchenväter!
Wir werden sehen, dass die überwiegende Mehrzahl der heiligen Väter und Lehrer der frühen Kirche verstanden unter einem Felsen keine Person (Petrus) — 44 Kirchenväter einschließlich der Sel. Augustinus, Hieronymus und St. Johannes Chrysostomus, sondern das Bekenntnis seines (Petri) Glaubens an Christus als den Sohn des lebendigen Gottes.
Und nur 17 Kirchenväter meinten unter dem Felsen die Person von Petrus.
Ferner spricht Christus über den Schlüssel und die Macht von "Binden und Lösen der Sünden", die er Petrus gibt. Doch bereits im 18. Kapitel heißt es, dass diese Macht allen übrigen Aposteln gehört.
So glaubten die Lehrer der Alten Kirche, Tertullian, Cyprian u.a.
Einen besonderen Vorteil für Petrus gegenüber den anderen Aposteln sehen die römischen Theologen in den Worten Christi in seinem letzten Gespräch mit seinen Jüngern beim letzten Abendmahl: "wenn du dich dereinst bekehrst, so stärke deine Brüder! (Lk 22,32)
Doch es stellt vielmehr eine Mahnung und Vorhersage seiner (von Petrus) bevorstehenden Versuchung und des Falls. Und Petrus hat selbst offensichtlich diese Worte so verstanden.
Kurz davor hat Christus bei seinen Jüngern das Streben zu Vorteilen verurteilt (Lk. 22,25-27)
Nun gibt Er plötzlich und widersprüchlich einen Vorteil einem von seinen Jüngern?

Es scheint so, dass Franzisk diesen Widerspruch erkennt, und deshalb bezeichnet sich wie es gehört einfach als Bischof von Rom.
Es wäre gut auch die anderen Abweichungen der RKK von der ursprünglichen Christi Lehre zu beheben. Dann könnte die wahre Vereinigung beiden getrennten Kirchen (orthodoxen und katholischen) stattfinden.

1. die Familie ist kein Gut der Menschheit;
2. die Familie ist eine menschliche Seinsform von Mann, Frau und Kindern
3. wie die Familie sich entwickelt hängt von den Mitgliedern der Familie ab und vom Wirken aller Beteiligten,
4. ob sich Familien gut entwickeln hängt vom Fundament ab,
5. das Grundfundament ist der Glaube
6. hinzu kommen die Kräfte der Gestaltung durch Mann und Frau,
7. lähmend kann der Staat und die politisch wirkenden, wie auch religiös wirkenden Kräfte sein, die den Familien entziehen, was sie durch die göttliche Kraft der Schöpfung erhalten haben,

Spätestens nachdem "Bergoglio alias Papst Franziskus" das Nachsynodale Schreiben zur Familiensynode veröffentlicht hat, werden wir Wissen wie ernst er es mit den im Video gefallen Wörtern meint. Aber mir schwant eher fürchterliches, siehe alleine die Abstimmung der "Außerordentlichen Bischofssynode zur Familie".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen