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Für 24 Millionen SFR kann es nicht viel Luxus geben.
Inmitten von Zürich wird ein luxuriöses Asylzentrum für 24,5 Mio. Franken gebaut! Asylwahnsinn in der Schweiz: Ohne dass das Volk etwas zu sagen hat, sollen in der Schweiz 18 luxuriöse Asyl-Zentren …Mehr
Inmitten von Zürich wird ein luxuriöses Asylzentrum für 24,5 Mio. Franken gebaut!
Asylwahnsinn in der Schweiz: Ohne dass das Volk etwas zu sagen hat, sollen in der Schweiz 18 luxuriöse Asyl-Zentren gebaut werden. Einer dieser Luxus-Bauten wird jetzt inmitten von Zürich für 24,5 Mio. Franken gebaut. Und das zu einem Zeitpunkt, wo Italien keine weiteren Migranten mehr aufnimmt, wo in Deutschland wegen der Migrations-Krise eine Regierungs-Krise droht, und wo die EU daran ist die Aussengrenzen abzusichern. Diese Luxus-Asylzentren sind an Zynismus nicht mehr zu überbieten. Diese Luxus-Bauten werden vom Steuerzahler bezahlt. Immer mehr Zürcher Eidgenossen ziehen aus der Stadt. Nationalrat Thomas Matter ist einer der wenigen Politiker, der diesen Skandal in einem Video bekannt gemacht hat.
04:29
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Schönborn geht auch den Weg der Bequemlichkeit.

Offener Brief an Christoph Kardinal Schönborn - von Albert Pethö

Eminenz! Grundsätzlich sehen wir in der Einheit zwischen dem Bischof und seinen Gläubigen ein hohes und anstrebenswertes Ideal. Und wir stünden gerne in freudiger Übereinstimmung mit Ihnen. Leider …Mehr
Eminenz! Grundsätzlich sehen wir in der Einheit zwischen dem Bischof und seinen Gläubigen ein hohes und anstrebenswertes Ideal. Und wir stünden gerne in freudiger Übereinstimmung mit Ihnen. Leider machen Sie es uns diesbezüglich sehr schwer.
Sie haben sich, wieder einmal ganz im Mainstream stehend, „selbstkritisch“ zum beliebten Thema „Kirche und National-Sozialismus“ geäußert. In der Gratisgazette „Heute“ (8.11.2013) zu den national-sozialistischen Novemberpogromen von 1938 unter dem Titel „Als die Synagogen brannten“.
Nicht, daß wir Stellungnahmen des Episkopates zu geschichtlichen Ereignissen für unangebracht hielten; ganz im Gegenteil. Die Kirche verwaltet die wahren Maßstäbe; der Klerus hat die Verpflichtung, sich hier zu äußern. Nicht dem Umstand mahnenden Erinnerns, sondern der von Ihnen vorgenommenen Akzentsetzung widersprechen wir.
Sie verweisen auf ein Geschehen vor 75 Jahren in Mitteleuropa; auf damals begangenes Unrecht; auf die Plünderung und Zerstörung von über 1000 Synagogen …Mehr