Zet. , ich habe keine Gewährsleute, aber hab' nicht gern, wenn jemand mir einen Bären anbindet. Wenn ich etwa nicht weiss, dann suche ich nach einer Antwort und warte nicht bis sich der Fall von slebst (nach dem Tod!) löst. Und. . . z.B. ohne den Kaiser Konstantin, habe ich gefunden, wären die Christen jetzt nicht mehr da oder eine Nebenerscheinung, wie z.B. die Zeugen Jehavas. Erst mit der Verstaatlichung und der sog. Konstantinischen Schenkung kam es zum Vorschein.

BRONCO-BILLY , was du mit deinem katholisch-srolisch. Habe sogar 'ne Firmung! Aber denken verbiete ich mir nie. Schon zur Anfang der Pubertät habe ich den Religionslehrer in Verlegenheit gebracht (es ging um die Kinder in Sodoma), dann war es nur schlimmer, bis er nicht antworten konnte, wie der Analphabet Moses die Tafeln lesen konnte (hebräisches Alphabet kommt erst nach vielen Jahrhunderten, (damals waren dafür Bibliotheken, jetzt auch Internet, wo ich recherschieren konnte).
Na also, man darf an alle Dogmen zweifeln, sonst könnte kein Polizist nie einen Fall lösen.

Gleich geblieben ist unsere Basis, die Heilige Schrift und die Worte Jesu , die uns den Weg weisen. Aber auch die Ge- und Verbote in den 10 Geboten .
Darüber könnte man diskutieren: Wer den Sabbat nicht feiert, soll gesteinigt werden?
Über die 10 Gebote habe ich noch mit meinem Religionslehrer diskutiert: Moses konnte nicht schreiben! Die hebräische Schrift stammt erst aus der Tempelzeit, also einige Jahrhunderte später. Wie war es also mit den Tafeln?
Zu Jesus: als ich bei einem Theologen gelesen habe, dass sogar die Bergpredigt (tue dem anderen nicht, was du selber nicht willst) ein Konstrukt sei, dann war der Rest nur eine Legende. Es kann also angenommen werden, dass mehr Joschuas war, und das alles nur eine Sammelperson, erzählt innerhalb von drei Jahrhunderten danach.
Erfoschen lohnt sich und man darf nichts im voraus annehmen.

BRONCO-BILLY
aha ! um den antisemitismus geht es dir in wirklichkeit
- Sorry, aber ich verstehe deine Aussage nicht. Mir ging's lediglich um die Fakten, die ich ergänzen wollte. Also nicht nur Gehorsam. Anererseits, was sollte der Erzbischof tun (der auch was auf dem Gewissen hat - hat z.B. Parlamentarier exkommunizieren wollen) tun als ihn zum Schweigen zu bringe? Der Konflikt geht durch die ganze Presse. Sollten wir uns nicht vormachen: die katholische Kirche ist eine politische Organisation, die Religon ist nur ein Mittel zum Ziel, und das Ziel ist die Macht.

CSc, da hast du Recht, solche Sätze zu predigen wie die unten, ist Indoktrination.
„Gott existiert“, „Alle Menschen haben eine unsterbliche Seele“, „Himmel und Hölle währen ewiglich“, „Die hl. Taufe ist heilsnotwendig“
Nicht aber 2 x 2 = 4 !!!
Wo wird gelehrt, das das Indoktrination sei? Auf Priesterseminaren? Wenn ja, dann sollten sie geschlossen werden.
Wir sollten die Definitionen nicht verwechseln.

Der Pfarrer äußerte sich zuletzt positiv zur künstlichen Befruchtung.
Es war nicht nur das, lest die neuesten Nachrichten: der Pfarrer Lemanski war auch im katholisch-jüdischen Dialog tätig; der Erzbischof Hoser soll in Anwesenheit eines anderen Zeugen gefragt haben, ob er beschnitten sei, weil er sich so für diese Sache engagiert. Na ja, der Antisemitismus in der Kurie ist sehr verbreitet (nicht nur, auch unter den Priestern), an den Feierlichkeiten in Jedwabne wollte kein Bischof teilnehmen (das hat auch Lemanski kritisiert).
Nota bene, bin selbst gesapannt, was daraus kommt. Jedenfalls durch solche Fälle hat die polnische Kirchen in den 10 letzten Jahren 10 % weniger Kirchenbesucher. Nur weiter so.

(bei einer künstlichen Befruchtung werden pro implantiertes Kind ca. 20 andere Kinder getötet),<<
ALEXIUS, wo haben Sie das Wissen her? Na, ja, es gibt zwar so was wie pastorale Medizin, aber die hat mit der Medizin so viel zu tun wie die Demokratie mit der sozialistischen Demokratie.
Nebenbei, bei normaler Befruchtung werden auch Embryos "getötet", aber woher soll man das wissen, wenn keine Ahnung von der Medizin hat?