Historisches Treffen zweier Päpste
Es ist ein Treffen, wie es wohl noch keines in der 2.000-jährigen Geschichte der katholischen Kirche gab: Papst Franziskus trifft morgen seinen Vorgänger Benedikt XVI., der freiwillig aus dem Amt geschieden ist.
Der am 13. März zum Papst gewählte Argentinier Jorge Mario Bergoglio fliegt zu Mittag mit dem Hubschrauber nach Castel Gandolfo, wo er in der päpstlichen Sommerresidenz mit Joseph Ratzinger zum Mittagessen zusammenkommen wird. Ratzinger lebt seit seinem Rücktritt als Papst am 28. Februar vorübergehend in Castel Gandolfo.
Es werde keine Live-Bilder und keinen Fototermin geben, hieß es aus dem Presseamt des Heiligen Stuhls. Offenbar ist man bemüht, allen Spekulationen um ein mögliches „Parallel-Pontifikat“ von vornherein den Boden zu entziehen.

Da haben sich zwei Schöpfungshüter gesucht und gefunden: Seine Allheiligkeit der Patriarch von Konstantinopel und Seine Heiligkeit der Bischof von Rom!
Zu dumm, dass Gott ganz andere Pläne mit der Schöpfung hat:

"Der jetzige Himmel aber und die Erde sind durch dasselbe Wort aufbewahrt und dem Feuer vorbehalten auf den Tag des Gerichtes und des Verderbens der gottlosen Menschen. ... Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb: alsdann werden die Himmel mit gewaltigem Krachen vergehen, die Elemente sich in Feuersglut verzehren und die Erde samt ihren Werken auf ihr verbrennen. Da nun dies alles einst hinschwinden wird, wie sehr sollt ihr euch eines heiligen Wandels und der Gottseligkeit befleißigen, indem ihr erwartet und entgegeneilt der Ankunft des Tages des Herrn, durch den die Himmel in Feuer aufgehen und die Elemente in Gluthitze vergehen werden. Einen neuen Himmel aber und eine neue Erde erwarten wir nach seinen Verheißungen, in welchen Gerechtigkeit wohnt."

Vergleicht diese Verkündigung des hl. Petrus (2. Brief) mit der Verkündigung seines Nachfolgers, des neuen Bischofs von Rom!

+

Prophezeiung: Der bevorstehende Tod der römisch-katholischen Kirche [The Death of the Roman-Catholic Church] (Video 9:53)

Und nicht immer ist nur GTV der Sündenbock...

Missa in coena Domini 2013

Im Gegensatz zu einer weiteren falschen Pressebehauptung, der Hl. Vater habe die Ärmsten der Ärmsten zur "Missa in coena Domini" in die Petersbasilika eingeladen ( das ist ja mittlerweile ein ganzer Entenschwarm, der uns da aus Gazetten und Redaktionen entgegenquakt) gab Pater Lombardi heute bekannt:

Der Hl. Vater wird Gründonnerstag die Chrisam-Messe im Petersdom zelebrieren, die Missa in coena Domini um 17:30 hingegen in der Gefängniskapelle des Jugendgefängnisses Casal del Marmo.
Als Bischof von Buenos Aires hat der jetzige Papst diese Messe auch immer in Gefängnissen, Krankenhäusern und Hospizen gefeiert und setzt diese bischöfliche Tradition jetzt fort.

Der Katechismus der Katholischen Kirche selbst sagt in Nr. 677 den Tod der Kirche voraus.

Der Tod der römisch-katholischen Kirche [The Death of the Roman-Catholic Church] (Video 9:53)

Und Christus der Herr sagte:
"Wehe der Welt wegen der Ärgernisse! Denn es ist notwendig, das Ärgernisse kommen, wehe aber dem Menschen, durch welchen das Ärgernis kommt!" (Mt 18, 7)

Ob es hier wohl immer ein "Auf den Papst eindreschen" ist? Ich denke, dass dies nicht unbedingt der Fall ist.
Man macht sich so seine Gedanken und bringt die dann zu Papier...und das darf man...

Ich habe soeben am Telefon eine enthusiastische Ex-"Franziskus - Fanin" erlebt...die hatte durch diese Gründonnerstag-Ankündigung ihr "Damaskus-Erlebnis"...halt der anderen Art..."und aus is mit meiner Begeisterung...der geht mit seiner Demut hausier'n; des geht ma olles viel zu schnell! Es wär viel demütiger, wenn er das Papstamt annähme; wo bleib'n denn mia "Unarmen", wenn nur mehr die Armen wichtig sein?
Wer sein denn heute überhaupt "Die Armen"? Die, die noch nix wiss'n von Gott und dem kath. Glauben oder die, die nix mehr wissen wollen von ihm? " Ich empfand den Wortschwall der Ex-Begeisterten nicht als Papsthetze, sondern einfach nur als ausgesprochene Gedanken der Unsicherheit...Und davon wird es in Zukunft sicher viele geben!
Trotzdem oder gerade deshalb ist das Gebet für Franziskus wichtig und wir werden das weiterhin beibehalten.

"Meide die murrenden wie eine Säuche" spricht Christus zu Schw. Faustina.

Gott hasst die murrenden, die ewig unzufriedenen, denen man es niemals recht machen kann. Die an allem und jedem etwas auszusetzen haben.
Die nie den Mut haben, die Menschen anzusprechen aber immer die Dreistigkeit besitzen zu lästern. Bequem vom Schreibtisch aus!

Macht weiter so! Was ihr dem geringsten tut, das tut ihr Christus!

Papst Franz wird auch dem letzten noch deutlich machen, dass V2 nicht in der Kontinuität der katholischen Lehre steht.

Nach seinem Pontifikat wird jeder V2 begreifen.

Im Geist des Konzils? Assisi realoded? Hoffentlich nicht. Gott bewahre uns auf die Fürbitte der hl. Immaculata!

Ja zu Vaticanum II. - Nein zum Geist des Konzils!!! Der Geist des Konzils führte immer zum Bruch mit der Traditon der hl. katholichen Lehre!
Möge der hl. Vater das mit Gottes Hilfe in KONTINUITÄT fortführen, was Se. Hl. Benedikt XVI. begonnen hat. Oremus pro papam franziscum!
Unsere liebe Frau von Fatima - hl. Immculata, St. Joseph, St. Pius X., St. Bonifatius, St. Franziskus St. Dominikus, St. Benedikt, St. Michael, bittet für den Se. Hl. Papst Franziskus!

Die Demuts-Umbauten des Papstes kosten die Kirche ein Vermögen.

Nachdem der Papst in grösster Demut strahlen wird wird die Kirche eine arme Kirche sein.

Papstthron entsorgt? – Umbauarbeiten zur Verkleinerung der Papstwohnung
21. März 2013 15:26 | 6 Kommentare

(Vatikan) Die einen innerhalb und außerhalb der Kirche bejubeln die spending review von Papst Franziskus. Jede Geste vereinfache die Institution und nähere das Papststum an die Gläubigen an. Die politischen und religiösen Führer der Welt zollen der „Revolution“ des neuen Papstes ihre „Hochachtung“. Obama teilte schriftlich seine...
weiter... »