Die AfD nach der Bundestagswahl
Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, erwartet, dass sich die rechtspopulistische AfD nach ihrem Einzug in den Bundestag rasch zerstreitet. "Die AfD wird sich zerlegen, weil …Mehr
Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, erwartet, dass sich die rechtspopulistische AfD nach ihrem Einzug in den Bundestag rasch zerstreitet.
"Die AfD wird sich zerlegen, weil das bei sektiererischen Gruppen vom rechten Rand bisher immer so war", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Partei könnte ein zweistelliges Ergebnis erzielen und als drittstärkste Kraft in das Parlament einziehen.
Güllner sagte, man sehe schon jetzt an den AfD-Abgeordneten in den Landtagen, dass sie nicht ordentliche Parlamentsarbeit leisteten, sondern eher Streit und Richtungskämpfe an der Tagesordnung seien. Auch die NPD sei schon in den 1960er-Jahren in sieben der damaligen zehn Landtage vertreten gewesen, dann aber wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Der Meinungsforscher sieht generell keine Gefahr für die Demokratie, wenn die AfD erstmals im Bundestag vertreten sein wird. "Es ist unerfreulich, aber keine Katastrophe, weil die Deutschen insgesamt als Demokraten …Mehr
"Die AfD wird sich zerlegen, weil das bei sektiererischen Gruppen vom rechten Rand bisher immer so war", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Partei könnte ein zweistelliges Ergebnis erzielen und als drittstärkste Kraft in das Parlament einziehen.
Güllner sagte, man sehe schon jetzt an den AfD-Abgeordneten in den Landtagen, dass sie nicht ordentliche Parlamentsarbeit leisteten, sondern eher Streit und Richtungskämpfe an der Tagesordnung seien. Auch die NPD sei schon in den 1960er-Jahren in sieben der damaligen zehn Landtage vertreten gewesen, dann aber wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Der Meinungsforscher sieht generell keine Gefahr für die Demokratie, wenn die AfD erstmals im Bundestag vertreten sein wird. "Es ist unerfreulich, aber keine Katastrophe, weil die Deutschen insgesamt als Demokraten …Mehr
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Jörg Bettermann
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3 weitere Kommentare
Ich werde nicht wählen gehen.
Ich bin Anhänger der AfD und wollte sie auch wählen. Bis ich dieses Rede von Stephan Brandner gehört habe. (Da ich in Jena wohne war ich dort bin aber zur Hälfte der Rede angeekelt geganden) Dies ist …Mehr
Ich bin Anhänger der AfD und wollte sie auch wählen.
Bis ich dieses Rede von Stephan Brandner gehört habe. (Da ich in Jena wohne war ich dort bin aber zur Hälfte der Rede angeekelt geganden)
Dies ist wirklich das niedrigste Niveau das man in einer Wahlkampfrede an den Tag legen kann. Es gibt politische Gegner. Aber solche Beleidigungen gehören sich einfach nicht. Wenn dieser Mensch in den Bundestag einzieht und das ist wahrscheinlich der Fall dann werden wir im Bundestag eine Verrohung der Sprache erleben. Deshalb gehe ich nicht zur Wahl obwohl ich immer noch Anhänger der AfD bin.
Bis ich dieses Rede von Stephan Brandner gehört habe. (Da ich in Jena wohne war ich dort bin aber zur Hälfte der Rede angeekelt geganden)
Dies ist wirklich das niedrigste Niveau das man in einer Wahlkampfrede an den Tag legen kann. Es gibt politische Gegner. Aber solche Beleidigungen gehören sich einfach nicht. Wenn dieser Mensch in den Bundestag einzieht und das ist wahrscheinlich der Fall dann werden wir im Bundestag eine Verrohung der Sprache erleben. Deshalb gehe ich nicht zur Wahl obwohl ich immer noch Anhänger der AfD bin.
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@Vered Lavan Hoffentlich wir Ihr Parteiprogramm dann auch gerecht regieren. Na gut, Papier ist ja geduldig.....
Ist Jörg Bettermann (=> engl. better = besser---> Bessermensch) ein Freund von Kanzleramtsminister Altmaier? Der sagt auch "besser nicht wählen als AFD …Mehr
Ist Jörg Bettermann (=> engl. better = besser---> Bessermensch) ein Freund von Kanzleramtsminister Altmaier? Der sagt auch "besser nicht wählen als AFD wählen"