Petrusik
351

Schulz ist für Katholiken nicht wählbar

Für Schulz sind die Menschen „das Resultat eines natürlichen Prozesses, mit unserem Tod hört unsere geistige Existenz auf.“ Als Präsident des Europaparlamentes plädierte Martin Schulz für die Verbannung religiöser Symbole aus öffentlichen Räumen, mit der Begründung, der öffentliche Raum müsse neutral bleiben, wenngleich es jedem möglich sein müsse, seinen Glauben persönlich zu zeigen. Darüber hinaus plädierte er für ein europaweites Recht auf Abtreibung.

Alle Positionen sind zutiefst säkular und antikatholisch. Hier soll ein Bock aus Brüssel zum Gärtner in Deutschland bestellt werden.


Siehe