Aufruf zur Teilnahme des Gebetszuges "1000 Kreuze für das Leben" in Münster

Aufruf zur Teilnahme des Gebetszuges "1000 Kreuze für das Leben" in Münster

Samstag, dem 17. März 2018, startet um 14,30 Uhr auf dem Kirchplatz von St. Ägidii in Münster-Innenstadt der Gebetszug gegen Abtreibung.
aktion-sos-leben.blogspot.ro/…/munster-kreuze-…

Bringen Sie die Gegensemonstranten mit ihrem Geschrei zu nachdenken und singt freundlich aber laut zurück:

"Hatte Eure Mutter abgetrieben, sagt mir wo wärt Ihr geblieben?"

Dazu muss man sich eine Melodie ausdenken, weil singen gut trägt, nicht so schnell heiser macht und nicht so histerisch klingt, wie viele Gegendemonstranten.

Ich werde da hin fahren, denn diese Demo ist ein Beitrag dazu, das Bewusstsein zu erhalten, dass der ungeborene Mensch geschützt werden muss und weil ich die Leute unterstützen will, die friedlich betend ihre Meinungsfreiheit nutzen und dabei von obskuren Gegendemonstranten attakiert werden.

"My body my choise", dass kann ich unterschreiben, aber wenn man sich so verhält, dass der "body" Träger eines anderen "bodys" ist, dann darf dieser neue Mensch nicht der Willkür ausgesetzt werden.

Statt gegen die Menschen zu demonstrieren, die hier für das Leben der ungeborenen Kinder beten, sollten diese Gruppen sich Gedanken machen, wie wir zu einer Gesellschaft kommen, wo kein Mensch mehr durch Abtreibung sterben muss.

Daran zu erinnern, dass Abtreibung rechtswidrig ist und ungeborene Menschen schutzwürdig, ist ganz im Sinne des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes zum § 218. Eigentlich müsste nach diesem Urteil der Staat diese Bewusstseinsarbeit für die ungeborenen Menschen machen. Es ist traurig, dass der Staat hier versagt.

Und es ist traurig, dass hier Gegendemonstranten sich gegen die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes stellen und damit dagegen, das das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit auch für Ungeborene als höchstes Menschenrecht.

Wir alle haben mal so klein angefangen. Deshalb ist jeder, der geboren werden durfte dazu verpflichtet, denen zu helfen, die heute so klein sind. Jeder sollte da, wo er steht versuchen dazu beitragen, dass eine Willkommenskultur für ungeborene Kinder entsteht und Notlagen durch Perspektiven und Hilfen gelöst werden und nicht durch tausende getötete Kleinstkinder.

"Am Samstag, dem 17. März 2018, startet um 14,30 Uhr auf dem Kirchplatz von St. Ägidii in Münster-Innenstadt der Gebetszug gegen Abtreibung. Diese Aktion mit weißen Holzkreuzen wird von der Münchner Initiative „Euro-Pro-Life“ organisiert.

Die Prozession führt durch die Innenstadt an einigen Kirchen vorbei und endet auf dem Domplatz am Denkmal des seligen Kardinal von Galen, der sich während der NS-Diktatur vor allem gegen die Euthanasie an Behinderten und psychisch Kranken eingesetzt hat.

Wolfgang Hering, der Organisator, hält dort eine Schlussansprache und einer der teilnehmenden Priester segnet die Lebensrechtler. "

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Video vom Gebetszug 2016:

Seien wir nicht ängstlich, fahren wir nach Münster, bleiben wir friedlich und freundlich, aber überlassen wir den leider teilweise primitiven Schreihälsen nicht die Straße. Und wer Christ ist möge für diese armen Seelen beten, denn diese Schreie könnten offen legen, dass einigen eine durchgeführte Abtreibung quer im Magen liegt und diese genauso dringend unser Gebet brauchen, wie die ungeborenen Kinder. www.youtube.com/watch

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Von Viertürmeblog am 2/09/2018 03:42:00 vorm. unter viertuerme.blogspot.com/…/aufruf-zur-teil… eingestellt
Bethlehem 2014
@Regina-Maria Wahrscheinlich, weil es lokal begrenzt auf Münster ist. - Dennoch: der Tod ist allgegenwärtig!