Erzbischof Scicluna nennt Werbung gegen die Homo Pseudo-Ehe „Propaganda“
Am 21. Mai veröffentlichte die Maltesische katholische Laienorganisation "Maltese Catholics United for the Faith" in der Zeitung „Malta Today“ eine ganzseitige Werbeeinschaltung gegen die Homo Pseudo-Ehe. Der Anlass sind die Parlamentswahlen am 3. Juni.
Die Werbung erklärt, dass die Ehe zwischen Mann und Frau besteht, aber „kein Recht für jedermann begründet, irgendjemanden zu heiraten“. Die Werbung nennt die Homo Pseudo-Ehe "unnatürlich". Die Programme der politischen Parteien würden „die Sünde verherrlichen“.
Erzbischof Charles Scicluna von Malta distanzierte sich am 23. Mai auf "thechurchinmalta.org" von der Werbung: "Die Erzdiözese Malta stellt kategorisch fest, dass sie zwar das Recht auf freie Meinungsäußerung jeder natürlichen oder juristischen Person respektiert, aber in keiner Weise in die Propaganda der ‚Maltese Catholics United for the Faith‘ involviert ist.“
Bild: MaltaToday, #newsDvfhdsmxkq
Die Werbung erklärt, dass die Ehe zwischen Mann und Frau besteht, aber „kein Recht für jedermann begründet, irgendjemanden zu heiraten“. Die Werbung nennt die Homo Pseudo-Ehe "unnatürlich". Die Programme der politischen Parteien würden „die Sünde verherrlichen“.
Erzbischof Charles Scicluna von Malta distanzierte sich am 23. Mai auf "thechurchinmalta.org" von der Werbung: "Die Erzdiözese Malta stellt kategorisch fest, dass sie zwar das Recht auf freie Meinungsäußerung jeder natürlichen oder juristischen Person respektiert, aber in keiner Weise in die Propaganda der ‚Maltese Catholics United for the Faith‘ involviert ist.“
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