Homosexualismus von Pater James Martin widerlegt
Am 10. Juli veröffentlichte der New Yorker Priester Gerald Murray auf ncregister.com eine Buchbesprechung über das neue Werk Building a Bridge des Jesuiten James Martin.
Murray stellt fest, dass der Zweck des Buchs darin besteht, für eine Lockerung jener kirchlichen Lehre zu plädieren, wonach die praktizierte Homosexualität schwer unmoralisch ist. Er kritisiert Martin dafür, die Lehre des Katechismus (2357-2359) zu verwerfen, wonach die homosexuellen Neigungen objektiv ungeordnet sind.
Martin fordert, die homosexuellen Neigungen nicht mehr als „ungeordnet“, sondern als „unterschiedlich“ zu bezeichnen. Doch Murray entgegnet: „Das würde bedeuten, dass Gott zwei verschiedene Ordnungen sexueller Ausrichtung geschaffen hat und beide nach seinem Willen gut und richtig sind.“
Martin will, dass Homosexuelle ihre Störung annehmen. Murray widerspricht: „Böse Neigungen oder Tendenzen zur Sünde müssen von Christen gesehen werden, so wie sie sind - und widerstanden.“
Bild: James Martin, © Kerry Weber, CC BY-SA, #newsPsnrqfqxyg
Murray stellt fest, dass der Zweck des Buchs darin besteht, für eine Lockerung jener kirchlichen Lehre zu plädieren, wonach die praktizierte Homosexualität schwer unmoralisch ist. Er kritisiert Martin dafür, die Lehre des Katechismus (2357-2359) zu verwerfen, wonach die homosexuellen Neigungen objektiv ungeordnet sind.
Martin fordert, die homosexuellen Neigungen nicht mehr als „ungeordnet“, sondern als „unterschiedlich“ zu bezeichnen. Doch Murray entgegnet: „Das würde bedeuten, dass Gott zwei verschiedene Ordnungen sexueller Ausrichtung geschaffen hat und beide nach seinem Willen gut und richtig sind.“
Martin will, dass Homosexuelle ihre Störung annehmen. Murray widerspricht: „Böse Neigungen oder Tendenzen zur Sünde müssen von Christen gesehen werden, so wie sie sind - und widerstanden.“
Bild: James Martin, © Kerry Weber, CC BY-SA, #newsPsnrqfqxyg