Mysteriöser Knochenfund in der Nuntiatur: Riesiger Medienwirbel und dann? Nichts
Im Oktober 2018 wurden in der Apostolischen Nuntiatur in Rom Knochen gefunden, was einen großen Pressewirbel bewirkte.
Die Medien verstrickten sich in zahlreiche antikatholische Verschwörungstheorien. Es hieß, dass „der Vatikan“ ein Mordopfer versteckt hätte oder es eine Verbindung zur italienischen Unterwelt gäbe.
Ein verängstigter Vatikan erlaubte der italienischen Polizei sofort, das Gelände der Botschaft zu betreten und Ermittlungen einzuleiten.
Nun kam heraus, dass die Knochen einem Mann gehörten, der vor 1700 bis 2000 Jahren an einer natürlichen Todesursache starb.
Die römische Staatsanwaltschaft fordert, den Fall abzuschließen. Die Medien, die den Skandal losgetreten haben, schweigen.
Bild: © questionablemonkey, Flickr, CC BY, #newsCdsbunaaka
Die Medien verstrickten sich in zahlreiche antikatholische Verschwörungstheorien. Es hieß, dass „der Vatikan“ ein Mordopfer versteckt hätte oder es eine Verbindung zur italienischen Unterwelt gäbe.
Ein verängstigter Vatikan erlaubte der italienischen Polizei sofort, das Gelände der Botschaft zu betreten und Ermittlungen einzuleiten.
Nun kam heraus, dass die Knochen einem Mann gehörten, der vor 1700 bis 2000 Jahren an einer natürlichen Todesursache starb.
Die römische Staatsanwaltschaft fordert, den Fall abzuschließen. Die Medien, die den Skandal losgetreten haben, schweigen.
Bild: © questionablemonkey, Flickr, CC BY, #newsCdsbunaaka