Zum "Guten Hirten Sonntag" 2015 ISIS destroys Christian churches and crosses in Iraq and Syria OriginallinkMore
Zum "Guten Hirten Sonntag" 2015
ISIS destroys Christian churches and crosses in Iraq and Syria
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Atheisten im Visier von Islamisten
Als im Jahr 2013 in Bangladesch der atheistische Blogger Ahmed Rajib Haider von einer kleinen Islamistengruppe ermordet wurde, hat das einen Sturm der Entrüstung sowohl im Land als auch international ausgelöst. Doch die Tat war nur der Auftakt: Im Februar wurde Abhijit Roy, Gründer des religionskritischen Blogs Mukto-Mona mit Macheten getötet, zwei weitere Morde …More
Atheisten im Visier von Islamisten
Als im Jahr 2013 in Bangladesch der atheistische Blogger Ahmed Rajib Haider von einer kleinen Islamistengruppe ermordet wurde, hat das einen Sturm der Entrüstung sowohl im Land als auch international ausgelöst. Doch die Tat war nur der Auftakt: Im Februar wurde Abhijit Roy, Gründer des religionskritischen Blogs Mukto-Mona mit Macheten getötet, zwei weitere Morde folgten im März und Mai. Nun wurde mit Niloy Chakrabarti ein weiterer Autor des Blogs von Angreifern mit Macheten getötet. Hinter den Taten stehen radikale Islamisten, und weitere Morde sind zu befürchten: Es kursiert eine Liste mit 84 Bloggern, deren Hinrichtung sie wegen „Gotteslästerung“ fordern.
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Als im Jahr 2013 in Bangladesch der atheistische Blogger Ahmed Rajib Haider von einer kleinen Islamistengruppe ermordet wurde, hat das einen Sturm der Entrüstung sowohl im Land als auch international ausgelöst. Doch die Tat war nur der Auftakt: Im Februar wurde Abhijit Roy, Gründer des religionskritischen Blogs Mukto-Mona mit Macheten getötet, zwei weitere Morde folgten im März und Mai. Nun wurde mit Niloy Chakrabarti ein weiterer Autor des Blogs von Angreifern mit Macheten getötet. Hinter den Taten stehen radikale Islamisten, und weitere Morde sind zu befürchten: Es kursiert eine Liste mit 84 Bloggern, deren Hinrichtung sie wegen „Gotteslästerung“ fordern.
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Innenministerium prüft Echtheit
Auf einer Website - es handelt sich offensichtlich um ein Blog von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) - ist ein Video aufgetaucht, in dem offenbar auch der österreichische Dschihadist Mohamed M. zu sehen ist. In dem knapp fünfeinhalb Minuten langen Film wird zum Mord an „Kuffar“ (Ungläubigen) in Deutschland und Österreich aufgerufen. Am Ende sieht man …More
Innenministerium prüft Echtheit
Auf einer Website - es handelt sich offensichtlich um ein Blog von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) - ist ein Video aufgetaucht, in dem offenbar auch der österreichische Dschihadist Mohamed M. zu sehen ist. In dem knapp fünfeinhalb Minuten langen Film wird zum Mord an „Kuffar“ (Ungläubigen) in Deutschland und Österreich aufgerufen. Am Ende sieht man die Erschießung zweier Männer. Das Video wird derzeit im Innenministerium überprüft.
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Auf einer Website - es handelt sich offensichtlich um ein Blog von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) - ist ein Video aufgetaucht, in dem offenbar auch der österreichische Dschihadist Mohamed M. zu sehen ist. In dem knapp fünfeinhalb Minuten langen Film wird zum Mord an „Kuffar“ (Ungläubigen) in Deutschland und Österreich aufgerufen. Am Ende sieht man die Erschießung zweier Männer. Das Video wird derzeit im Innenministerium überprüft.
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Aber wirklich...!!! 
Situationsanalyse
11. Mai 2015
Es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben. Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert. (Johannes 16, 2-4a)
Selten findet man im Tagesevangelium eine so treffende Situationsanalyse …More
Aber wirklich...!!!
Situationsanalyse
11. Mai 2015
Es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben. Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert. (Johannes 16, 2-4a)
Selten findet man im Tagesevangelium eine so treffende Situationsanalyse zur Aktualität der Christenheit. Ob Mossul oder Chibok, ob Syrien oder Sudan, ob IS oder Boko Haram: Jesus trifft den Punkt, wenn Er daran erinnert, dass die Christen leiden werden und dass ihre Peiniger meinen, “Gott einen heiligen Dienst zu leisten”.
Frustrierender kann eine Prophezeiung eigentlich nicht sein, für einen Menschen, der an Gott glaubt: Du wirst verfolgt werden, Du wirst leiden und derjenige, der Dir das antut, meint, gottgefällig zu handeln. Jesus liefert den Grund: “weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben”. So ist das. Wirklich beruhigen kann es nicht.
Doch Jesus sagt dies ja nicht, um zu frustrieren, sondern um Mut zu machen – Seinen Jüngern und auch uns, besonders unseren Schwestern und Brüdern, die unter Verfolgung leiden. So fügt er an: “Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.” Und in dieser Erinnerung lässt sich Trost finden.
Weiterhin ist im 16. Kapitel des Johannesevangeliums vom “Beistand” die Rede (Joh 16, 7), davon, dass uns gegeben wird, um was wir bitten (Joh 16, 23) und von “vollkommener Freude” (Joh 16, 24). Das Kapitel schließt mit den Worten Jesu, die diese Freude auch angesichts von Verfolgung und Leid rechtfertigen: “In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
(Josef Bordat)
Situationsanalyse
11. Mai 2015
Es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben. Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert. (Johannes 16, 2-4a)
Selten findet man im Tagesevangelium eine so treffende Situationsanalyse zur Aktualität der Christenheit. Ob Mossul oder Chibok, ob Syrien oder Sudan, ob IS oder Boko Haram: Jesus trifft den Punkt, wenn Er daran erinnert, dass die Christen leiden werden und dass ihre Peiniger meinen, “Gott einen heiligen Dienst zu leisten”.
Frustrierender kann eine Prophezeiung eigentlich nicht sein, für einen Menschen, der an Gott glaubt: Du wirst verfolgt werden, Du wirst leiden und derjenige, der Dir das antut, meint, gottgefällig zu handeln. Jesus liefert den Grund: “weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben”. So ist das. Wirklich beruhigen kann es nicht.
Doch Jesus sagt dies ja nicht, um zu frustrieren, sondern um Mut zu machen – Seinen Jüngern und auch uns, besonders unseren Schwestern und Brüdern, die unter Verfolgung leiden. So fügt er an: “Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.” Und in dieser Erinnerung lässt sich Trost finden.
Weiterhin ist im 16. Kapitel des Johannesevangeliums vom “Beistand” die Rede (Joh 16, 7), davon, dass uns gegeben wird, um was wir bitten (Joh 16, 23) und von “vollkommener Freude” (Joh 16, 24). Das Kapitel schließt mit den Worten Jesu, die diese Freude auch angesichts von Verfolgung und Leid rechtfertigen: “In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
(Josef Bordat)
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Keine Mehrheit für EVP-Antrag gegen Christenverfolgung
EU-Parlament verurteilt zwar islamistischen Terrorismus in Kenia, aber ein Antrag, die allgemeine Christenverfolgung zu verurteilen, hat keine Mehrheit gefunden - EVP: Christen sind in mehreren Ländern des Nahen Ostens von der Auslöschung bedroht
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Keine Mehrheit für EVP-Antrag gegen Christenverfolgung
EU-Parlament verurteilt zwar islamistischen Terrorismus in Kenia, aber ein Antrag, die allgemeine Christenverfolgung zu verurteilen, hat keine Mehrheit gefunden - EVP: Christen sind in mehreren Ländern des Nahen Ostens von der Auslöschung bedroht
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EU-Parlament verurteilt zwar islamistischen Terrorismus in Kenia, aber ein Antrag, die allgemeine Christenverfolgung zu verurteilen, hat keine Mehrheit gefunden - EVP: Christen sind in mehreren Ländern des Nahen Ostens von der Auslöschung bedroht
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elisabethvonthüringen
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EU-Parlament diskutiert über weltweite Verfolgung von Christen
Sozialisten und Grüne hatten sich im Vorfeld gegen eine klare Benennung der Verfolgung von Christen im Titel der Resolution ausgesprochen. [mehr]More
EU-Parlament diskutiert über weltweite Verfolgung von Christen
Sozialisten und Grüne hatten sich im Vorfeld gegen eine klare Benennung der Verfolgung von Christen im Titel der Resolution ausgesprochen. [mehr]
Sozialisten und Grüne hatten sich im Vorfeld gegen eine klare Benennung der Verfolgung von Christen im Titel der Resolution ausgesprochen. [mehr]
Das kann ich mir fast nicht anschauen, das tut so weh, solch einem Tun zuzuschauen!
Ganz sicher ist, dass Gott das nicht ungestraft lässt. Beten wir aber nicht um die Bestrafung der Täter, sondern um ihre Bekehrung!!! Gott will, dass alle Seelen gerettet werden - aber dazu müssen sie sich ihm natürlich ganz zuwenden, ihn als ihren Herrn und Gott anerkennen und lieben, ihre Sünden bereuen und um …More
Das kann ich mir fast nicht anschauen, das tut so weh, solch einem Tun zuzuschauen!
Ganz sicher ist, dass Gott das nicht ungestraft lässt. Beten wir aber nicht um die Bestrafung der Täter, sondern um ihre Bekehrung!!! Gott will, dass alle Seelen gerettet werden - aber dazu müssen sie sich ihm natürlich ganz zuwenden, ihn als ihren Herrn und Gott anerkennen und lieben, ihre Sünden bereuen und um Verzeihung bitten!
Ganz sicher ist, dass Gott das nicht ungestraft lässt. Beten wir aber nicht um die Bestrafung der Täter, sondern um ihre Bekehrung!!! Gott will, dass alle Seelen gerettet werden - aber dazu müssen sie sich ihm natürlich ganz zuwenden, ihn als ihren Herrn und Gott anerkennen und lieben, ihre Sünden bereuen und um Verzeihung bitten!
„ISIS ist der Satan.“
"Das schreibt der bekannte italienische Priester und Exorzist Gabriele Amorth in einem Eintrag auf seiner Facebook-Seite über die radikalislamistische Gruppe „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“. Die Organisation bezeichnet sich heute als „IS“ – Islamischer Staat."
"Das schreibt der bekannte italienische Priester und Exorzist Gabriele Amorth in einem Eintrag auf seiner Facebook-Seite über die radikalislamistische Gruppe „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“. Die Organisation bezeichnet sich heute als „IS“ – Islamischer Staat."