Benedikt XVI.: Friede, Zukunft für den Kongo.

Der Friede wird in der afrikanischen Region der Großen Seen abhängig sein von der Rekonstruktion der Familienbande, den zwischenmenschlichen Beziehungen, der Gerechtigkeit. Dies bemerkte Papst Benedikt in seiner Ansprache an den neuen Botschafter der demokratischen Republik Kongo, Jean-Pierre Hamuli Mupenda bei der Übergabe des Beglaubigungsschreibens. Die Ausbildung der Jugend und eine ständige Anstrengung des Staates, den Fortschritt zu fördern sind laut Benedikt XVI. das unabdingbare Rüstzeug für ein zukünftiges Wachstum des afrikanischen Landes, um endlich die Periode den Krieges und des Leids zu beenden. Wenn der Staat es schafft, sich mit Gerechtigkeit auf seine Kräfte zu besinnen, so fügte der Papst hinzu, wird die Versöhnung und den Frieden im ganzen Land konsolidieren und den Bürgern ein ruhiges Leben auf der Basis des Wohlstandes ermöglichen. Die Kirche sichere ihrerseits die Unterstützung allen Politikern zu, die soziale Gerechtigkeit und gleichmäßige Entwicklung fördern.