Emmausgespräche 2013 in Österreich. "Wenn wir täten, wie wir sollten, täte Gott, wie wir wollten!"More
Emmausgespräche 2013 in Österreich.
"Wenn wir täten, wie wir sollten,
täte Gott, wie wir wollten!"
elisabethvonthüringen
Winter überall...das ist der Klimawandel.. 😁
Schüller-Overkill
Auch im SPIEGEL darf ein Interview mit Mr. Ungehorsam nicht fehlen.
Das "BINGO!"-Zitat:
Unsere Erfahrung lautet: Es tut gut, aufrichtig zu sein [... bei der Weihe gehorsam loben und dann zum Ungehorsam aufzurufen] und sich öffentlich zu äußern [... im Scheinwerferlicht zu stehen]. Ich glaube, das sind wir der Kirche schuldigMore
Winter überall...das ist der Klimawandel.. 😁

Schüller-Overkill

Auch im SPIEGEL darf ein Interview mit Mr. Ungehorsam nicht fehlen.

Das "BINGO!"-Zitat:

Unsere Erfahrung lautet: Es tut gut, aufrichtig zu sein [... bei der Weihe gehorsam loben und dann zum Ungehorsam aufzurufen] und sich öffentlich zu äußern [... im Scheinwerferlicht zu stehen]. Ich glaube, das sind wir der Kirche schuldig [... denn sie lebt seit Urzeiten von der Auflehnung]. Gerade wir als Pfarrer haben eine starke Stellung in der Kirche mit sehr viel Verantwortung [... welcher wir im Ungehorsam am besten gerecht werden]. Wir Pfarrer müssen auch mal etwas aus dieser Verantwortung heraus riskieren [... wie z.B. plötzlich umjubelte Medienstars der Anti-Rom- und Anti-Magisteriums-Bewegung zu sein und gleichzeitig weiter in Amt und Würden zu stehen. Mega-riskant!]. Unser Auftrag lautet nicht, sich immer nur beliebt zu machen bei der Kirchenleitung [... sondern bei denen, die am liebsten keine Kirchenleitung hätten], sondern die Kirche, die wir alle sind, weiter zu bringen [Wie weit denn? Reicht schon ein Schritt, so nach dem Motto "Gestern standen wir noch am Abgrund. Heute..."].

A propos "Abgrund": Auch den Rest des Interviews sollte man lesen...
elisabethvonthüringen
Eisheilige 2012; die kalte Sophie ließ grüßen...
Trüber Blick im Mai!!
16 more comments from elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Paul Zulehner ist das Nihil obstat im österr. Pressewesen abhanden gekommen;eindrucksvoller Beweis hier:
www.kathtube.com/player.php
2012 Das Jahr des "Blogs "
www.orf.at/stories/2118404
2012 als Jahr der Weblogs
Ganz so drastisch formulierte der Journalist, Blogger und Social-Media-Berater Sascha Lobo in seinem Vortrag ganz am Ende des ersten Tages zwar nicht, doch auch er rief dazu auf, Inhalte …More
Paul Zulehner ist das Nihil obstat im österr. Pressewesen abhanden gekommen;eindrucksvoller Beweis hier:

www.kathtube.com/player.php

2012 Das Jahr des "Blogs "

www.orf.at/stories/2118404

2012 als Jahr der Weblogs
Ganz so drastisch formulierte der Journalist, Blogger und Social-Media-Berater Sascha Lobo in seinem Vortrag ganz am Ende des ersten Tages zwar nicht, doch auch er rief dazu auf, Inhalte auf selbst kontrollierte Seiten zu stellen: „Nur ein Blog gehört dir.“ Zwar könne man Facebook wegen seiner Größe als Multiplikator nicht außer Acht lassen, allerdings sei das „ganze Social-Media-Zeugs nur geborgt“. Es sei Zeit für eine Renaissance von Weblogs, also Angeboten, die auf eigenen Websites laufen, nicht auf Facebook.
elisabethvonthüringen
Der Papst soll Pfarrer Schüller mitteilen, dass er ihm nichts mitteilen will...
Das Ganze erinnert mich doch etwas an den uralten Witz über die Kölner Originale Tünnes und Schäl:
Tünnes und Schäl tragen täglich die Zeitung aus. Als es eines Morgens furchtbar regnet und stürmt, beschliessen sie, wegen des extremen Wetters keine Zeitung auszutragen.
Einige Stunden später kommt Tünnes triefend nass …More
Der Papst soll Pfarrer Schüller mitteilen, dass er ihm nichts mitteilen will...

Das Ganze erinnert mich doch etwas an den uralten Witz über die Kölner Originale Tünnes und Schäl:
Tünnes und Schäl tragen täglich die Zeitung aus. Als es eines Morgens furchtbar regnet und stürmt, beschliessen sie, wegen des extremen Wetters keine Zeitung auszutragen.
Einige Stunden später kommt Tünnes triefend nass daheim zur Tür herein. Schäl fragt erstaunt: „Sag mal, wo kommst du denn her?" - Darauf Tünnes mit erhobenen Augenbrauen:
"Na hör mal, ich habe natürlich den Leuten von Haus zu Haus Bescheid gesagt, dass heute keine Zeitung kommt…!"
Der führende Kopf der öster-
reichischen "Pfarrer-Initiative", Pfr. Helmut Schüller, wartet dringend auf Post. Wir erinnern uns, dass Papst Benedikt am Gründon-
nerstag traditionell zu den Priestern gesprochen hat und dabei auch kritisch fragte, ob "Ungehorsam wirklich ein Weg" zur Kirchen-Reform sei >> BITTE KLICKEN !
Mehrfach hat Schüller den Papst schriftlich um ein persön-
liches Gespräch gebeten, sagt er. Doch der Vatikan reagiert bislang nicht so, wie Schüller es will. Vatikansprecher Frederico Lombardi erklärte, nach den üblichen Regeln der Kirche sei es "der normale Weg", dass sich die zuständigen österreichischen Bischöfe damit beschäftigen und nicht gleich die Chef-Etage in Rom. Als ehemaliger Generalvikar des Erzbistums Wien weiß Schüller das natürlich auch. Dennoch bleibt er z.B. in Pressegesprächen weiter stur bei seiner Forderung. Und da muss ich eben an Tünnes und Schäl denken, wenn Schüller jetzt fordert, der Papst solle ihm doch schriftlich mitteilen, dass er Schüller nichts mitteilen will: "Wenn der Vatikan den direkten Dialog mit uns ablehnt, dann soll er uns das in einem offiziellen Schreiben mitteilen..."

Das passt ganz gut zum Eindruck, den eine Journalistin vor wenigen Tagen über Schüller so formulierte: "Langjährige Bekannte beschreiben Helmut Schüller als scharfen analy-
tischen Denker, der seine Überzeugungen mit Vehemenz vertritt und dabei auch ziemlich grob werden kann. Nicht alle Mitarbeiter waren mit ihm als Chef glücklich. Als Generalvikar hatte er ein Team um sich gesammelt, das intern "Politbüro" genannt wurde... " -- hier als kompletter Text >> BITTE KLICKEN !

Das erklärt zwar manches, aber es entschuldigt es nicht...
elisabethvonthüringen
Ein Fundstück oder Plagiat
Im Zusammenhang mit einer der end- und leider meist nutzlosen Diskussionen über die schöne neue Welt der sexuellen Freiheiten habe ich folgende Beitrag gefunden.
Ich finde den so Klasse, das ich ihn hier einfach mal poste.
Die neuen Verse Joh 8.11a-c
11a Da ging die Frau erleichtert fort. Einige Menschen fragten die Frau, ob sie sich nun von ihrem neuen Partner trennen …More
Ein Fundstück oder Plagiat

Im Zusammenhang mit einer der end- und leider meist nutzlosen Diskussionen über die schöne neue Welt der sexuellen Freiheiten habe ich folgende Beitrag gefunden.
Ich finde den so Klasse, das ich ihn hier einfach mal poste.

Die neuen Verse Joh 8.11a-c
11a Da ging die Frau erleichtert fort. Einige Menschen fragten die Frau, ob sie sich nun von ihrem neuen Partner trennen werde. Sie antwortete: Die Forderung keusch zu leben, finde ich unrealistisch. Das Handeln Jesu lässt doch auf eine Öffnung für, alternative Lebensweisen, schließen. 11b Jesus aber übertrug der Frau wichtige Aufgaben. Darauf fragten die Jünger Jesus: Du hast doch die Bestimmungen des Mose bezüglich der Scheidung sogar verschärft, und nun tolerierst Du den Ehebruch? Jesus antwortete: Wie geht das zusammen? – ich stelle mir selber die Frage. Das geht eigentlich nicht. Von der Regel her gesehen ist es problematisch, aber ich nehme es auf meine Kappe. 11c Ab diesem Tag wussten die Jünger, dass die Worte Jesu genauso wenig wert waren wie jene Worte, die sie bislang von Autoritäten gehört hatten. Dabei hatten sie doch gehofft, dass hier nun endlich einer gekommen ist, der Worte des ewigen Lebens spricht.
elisabethvonthüringen
Die Stützenhofen-Diskussion zwischen Buttiglione und Gurtner
Posted on 25. April 2012 by Damian, 5mal gelesen
Um diese Highlights der Diskussion mal übersichtlich beieinander zu haben, habe ich die Diskussionsbeiträge hier noch einmal verlinkt:
Die Vorgeschichte: Kardinal Schönborn bestätigt homosexuellen Pfarrgemeinderat
Rocco Buttiglione: Ich verteidige die Entscheidung des Kardinals
Michael …More
Die Stützenhofen-Diskussion zwischen Buttiglione und Gurtner
Posted on 25. April 2012 by Damian, 5mal gelesen
Um diese Highlights der Diskussion mal übersichtlich beieinander zu haben, habe ich die Diskussionsbeiträge hier noch einmal verlinkt:
Die Vorgeschichte: Kardinal Schönborn bestätigt homosexuellen Pfarrgemeinderat
Rocco Buttiglione: Ich verteidige die Entscheidung des Kardinals
Michael Gurtner: Ich hätte anders entschieden
Rocco Buttiglione: Die Entscheidung des Bischofs muss respektiert werden!
Michael Gurtner: Das Handeln der Kirche nach ihrer Lehre ist ein Akt der Liebe
Mir persönlich erscheint die Argumentation Gurtners schlüssiger.
elisabethvonthüringen
Klarheit im Glauben
Militärdekan Siegfried Lochner:
„[…] Es müssen also zunächst einmal wieder klare Verhältnisse in der Kirche geschaffen werden. Das bedeutet Klarheit im Glauben, in der Verkündigung und natürlich auch in der Rechtssicherheit. Auf diesem Fundament kann an den Neuaufbau des "verwüsteten Weinbergs", wie der von den Nationalsozialisten verfolgte große Philosoph Dietrich von …More
Klarheit im Glauben

Militärdekan Siegfried Lochner:

„[…] Es müssen also zunächst einmal wieder klare Verhältnisse in der Kirche geschaffen werden. Das bedeutet Klarheit im Glauben, in der Verkündigung und natürlich auch in der Rechtssicherheit. Auf diesem Fundament kann an den Neuaufbau des "verwüsteten Weinbergs", wie der von den Nationalsozialisten verfolgte große Philosoph Dietrich von Hildebrand die nachkonziliare Kirche bezeichnet hat, gedacht werden.

Weiterwursteln im Sinne eines "wir haben uns alle lieb" und "wir sind eh alle einer Meinung"-Katholizismus ist angesichts des durch diese Fehlhaltungen herbeigeführten beinahe vollständigen Substanzverlustes der heutigen Kirche nicht mehr möglich.

Sehr zum Leidwesen der modernistischen Chefideologen gibt es unter der Jugend und den jungen Priestern kaum mehr einen positiven Widerhall auf die abgeschmackten und schalen Propagandaparolen der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Schüller und Zulehner beklagen die zunehmende „Kirchlichkeit" der jungen Priester, bei denen sie keinen Stich mehr machen. Daher das verzweifelte letzte Aufgebot pensionierter, abgefallener, und wie man hört sogar toter Geistlicher auf den Listen der .Pfarrerinitiative", die sich mit dem definitiven Ende ihrer Ideen und der sich abzeichnenden - einstmals der Tradition großspurig vorausgesagten aber nicht eingetroffenen - "biologischen Lösung" nicht abfinden will.“


Militärdekan Siegfried Lochner in einem Interview (Quo vadis, Kirche in Österreich?) mit Jens Mersch; in „ Kirchliche Umschau“, April 2012, 14-19
elisabethvonthüringen
Tiroler Pressesprecherin EvT lenkt ein 🤨
"Gestern sprang unser Jungstier über den Zaun; nun haben wir beschlossen, alle Zäune zu entfernen, um unseren Tieren den ungehinderten Zugang zu allen Weideflächen zu ermöglichen!
Wir sind es leid, nach jedem Ausbüchsen den Zaun wieder zu reparieren, bezw. die Sinnhaftigkeit eines solchen den Tieren klar zu machen.
Ebenfalls bleibt die Kirchentüre in …More
Tiroler Pressesprecherin EvT lenkt ein 🤨

"Gestern sprang unser Jungstier über den Zaun; nun haben wir beschlossen, alle Zäune zu entfernen, um unseren Tieren den ungehinderten Zugang zu allen Weideflächen zu ermöglichen!

Wir sind es leid, nach jedem Ausbüchsen den Zaun wieder zu reparieren, bezw. die Sinnhaftigkeit eines solchen den Tieren klar zu machen.

Ebenfalls bleibt die Kirchentüre in Zukunft offen, um etwaige Beschädigungen durch Einbrecher zu vermeiden"!
elisabethvonthüringen
Wiener Pressesprecher lenkt ab 🙂
„Wenn ich die anhebende Diskussion in unseren Medien betrachte, kann ich mir so richtig vorstellen, wie der Papst, oberster Hirte von 1200 Millionen Katholiken, nach der morgendlichen Zeitungslektüre seufzt: »Haben Sie die Neuigkeiten aus Stützenhofen gelesen, lieber Gänswein? Da bleibt uns nix mehr übrig: Bei der nächsten Generalaudienz heben wir den Zölibat auf.«More
Wiener Pressesprecher lenkt ab 🙂

„Wenn ich die anhebende Diskussion in unseren Medien betrachte, kann ich mir so richtig vorstellen, wie der Papst, oberster Hirte von 1200 Millionen Katholiken, nach der morgendlichen Zeitungslektüre seufzt: »Haben Sie die Neuigkeiten aus Stützenhofen gelesen, lieber Gänswein? Da bleibt uns nix mehr übrig: Bei der nächsten Generalaudienz heben wir den Zölibat auf.« Dabei ist mir die Grundsatzdiskussion nicht ganz klar, die nach jedem Pfarrer-Gspusi 😀 von Neuem losbricht, als wäre es das erste Mal. Umfragen unter verheirateten US-Pastoren zeigen, dass 30 bis 40 Prozent außereheliche Affären hatten oder haben. 38 Prozent der Pastoren sind geschieden oder in Scheidung.“

Der Pressesprecher der Erzdiözese Wien in einem Artikel für seinen früheren Arbeitgeber, die Tageszeitung ‘Die Presse’.
elisabethvonthüringen
Verdenkung
Der Satz ist geradezu ein klassisches Beispiel, wie verannt H. Schüller in seiner Lieblingsidee bererits ist.
Er wünscht sich einen Brief aus dem Vatikan, in dem ihm persönlich mitgeteilt wird, dass man mit ihm und seiner Initiative nicht in Kontakt treten will. Klingt extrem paradox: So à la zurüchgewiesenener Liebhaber, der wenigstens einen Rosenstrauß auf den Kopf bekommen will, …More
Verdenkung
Der Satz ist geradezu ein klassisches Beispiel, wie verannt H. Schüller in seiner Lieblingsidee bererits ist.
Er wünscht sich einen Brief aus dem Vatikan, in dem ihm persönlich mitgeteilt wird, dass man mit ihm und seiner Initiative nicht in Kontakt treten will. Klingt extrem paradox: So à la zurüchgewiesenener Liebhaber, der wenigstens einen Rosenstrauß auf den Kopf bekommen will, wenn er schon die Angebetete nicht haben kann. Aber so reagieren Verliebte und andere Verwirrte eben.
H.Schüller wörtlich:
"Wenn der Vatikan den direkten Dialog mit uns ablehnt, dann soll er uns das in einem offiziellen Schreiben mitteilen, wir haben schließlich eine Adresse, unter der wir erreichbar sind.“

Posted 21 minutes ago by Giovanni
elisabethvonthüringen
Liebe Pfarrer-Geliebte...
...Eva-Maria Mahrer aus Pressbaum: War (oder ist) der Schickeria-Katechet Toni Faber am End' auch Ihr Freund? Ich frag mich das deshalb, weil die fünf Ihnen gewidmeten Seiten im neuen NEWS fatal an die Praktiken des Dompfarrers gemahnen...
...der die Wege in die mediale Aufmerksamkeit bekanntlich besser kennt denn jene des (und zum ) HERRN.
Wie auch immer, Frau Mahrer: …More
Liebe Pfarrer-Geliebte...

...Eva-Maria Mahrer aus Pressbaum: War (oder ist) der Schickeria-Katechet Toni Faber am End' auch Ihr Freund? Ich frag mich das deshalb, weil die fünf Ihnen gewidmeten Seiten im neuen NEWS fatal an die Praktiken des Dompfarrers gemahnen...
...der die Wege in die mediale Aufmerksamkeit bekanntlich besser kennt denn jene des (und zum ) HERRN.

Wie auch immer, Frau Mahrer: Sie haben es nun endgültig zu einer "Person des öffentlichen Interesses" geschafft, deren Pantscherl mit dem Pfarrer von Stützenhofen Corinna Milborn, ihres Zeichens stellv.Chefredaktice von NEWS, die Gelegenheit bot, Ihre krause Sicht betreffs Zölibat zu publizieren.

Die Milborn, quasi als "seriöser" Vorspann zu Ihrem wirren Gestammel unter dem Titel PRIESTER BRAUCHEN SEX, schwarz auf weiß:
"Eingeführt wurde die Ehelosigkeit der Priester, um deren Frauen und Kindern , die sie natürlich immer schon hatten, das Erbrecht zu entziehen und somit das Kirchenvermögen zu erhalten."

Na ja,das wissen wir jetzt also. Und auch, dass in Ihrem Bücherregal die Roman-Ausgabe der "Dornenvögel" einen Ehrenplatz hat, Sie nicht das erste Verhältnis des Stützenhofener Kragerl-Casanovas waren und Priester Ihrer Meinung nach "nicht ferngesteuerte Wesen, sondern auch Männer" sind.
Super!
Michael Jeannee /Kronenzeitung 20. April
elisabethvonthüringen
Endlich!
Man weiß ja als Priester heutzutage gar nicht mehr... 😎More
Endlich!

Man weiß ja als Priester heutzutage gar nicht mehr... 😎
elisabethvonthüringen
das aktuelle Kinoprogramm
Man stelle sich vor, ein verbitterter emeritierter Soziologe, der nebenbei auch Priester war/ist und sogar Pastoraltheologie unterrichtet hat (oder das, was er darunter verstand)
und ein über vermutlich einen Zickenkrieg mit einem Schwulenverein, der als kathol. Plattform getarnt im Internet das Synonym für klerikales Grauen schlechthin geworden ist, gestolperter junger …More
das aktuelle Kinoprogramm
Man stelle sich vor, ein verbitterter emeritierter Soziologe, der nebenbei auch Priester war/ist und sogar Pastoraltheologie unterrichtet hat (oder das, was er darunter verstand)
und ein über vermutlich einen Zickenkrieg mit einem Schwulenverein, der als kathol. Plattform getarnt im Internet das Synonym für klerikales Grauen schlechthin geworden ist, gestolperter junger Alt-Thomist geben dem Standard (der Qualitätszeitung, - zumindest sieht sie sich selbst so) ein Interview zum Thema Kirche, Klerus, Homosexualität: na was kommt da raus?
Fakten, Zahlen- wie es sich für einen Soziologen gehören würde? Leider Nein.
Klar begründete Schlussfolgerungen als Ergebnis von These und Antithese, wie es ein guter Thomist eigentlich gelernt hat? - Fehlanzeige.
Statt dessen Gruselkino.
Umso passender die ungewollte Unterschrift unter der Kurzbio eines der beiden:
elisabethvonthüringen
Aktuelles Kinoprogramm...
Realität ist ein Arschloch (2)
19. April 2012
Gesucht: Leitmotiv der Deutschen Gesellschaft für Wahrnehmungsstörungen und Wirklichkeitsverweigerung.
Vorschlag zwei.
Der katholische Priester ist von dem Augenblick, wo er Priester ist, ein einregimentierter Offizier des Papstes.
Otto von BismarckMore
Aktuelles Kinoprogramm...

Realität ist ein Arschloch (2)
19. April 2012
Gesucht: Leitmotiv der Deutschen Gesellschaft für Wahrnehmungsstörungen und Wirklichkeitsverweigerung.
Vorschlag zwei.
Der katholische Priester ist von dem Augenblick, wo er Priester ist, ein einregimentierter Offizier des Papstes.
Otto von Bismarck
elisabethvonthüringen
David Berger und Pastoraltheologe Paul Zulehner
sicherlich ein überirdisches dreamteam im Erläutern katholischer Sexualmoral, haben dem Standard ein Interview gegeben und leider das Thema verfehlt. Ich hätte gerne was zur verklemmten Lustfeindlichkeit gelesen, aber wie immer ging es mal wieder nur um Homosexualität.
Ich kann es nicht mehr hören. Ich gehe doch auch nicht ständig mit meiner sexuellen …More
David Berger und Pastoraltheologe Paul Zulehner
sicherlich ein überirdisches dreamteam im Erläutern katholischer Sexualmoral, haben dem Standard ein Interview gegeben und leider das Thema verfehlt. Ich hätte gerne was zur verklemmten Lustfeindlichkeit gelesen, aber wie immer ging es mal wieder nur um Homosexualität.
Ich kann es nicht mehr hören. Ich gehe doch auch nicht ständig mit meiner sexuellen Präferenz öffentlich hausieren. Wenn ich das derart obsessiv und monothematisch in der Öffentlichkeit täte, dann würde mir irgendwann zu recht der Hinweis erteilt, ich solle mir professionelle Hilfe suchen.

Abgesehen davon, dass kath.net jetzt wegen dieser Aussage hier eine Klage gegen Zulehner überprüfen lässt:

>> Herr Zulehner, wie charakterisieren Sie die Leute, die hinter kreuz.net und kath.net stehen?
“.... Wir gehen mit Sicherheit davon aus, dass diese Gruppen politisch und kirchlich am rechten Flügel stehen. Nach allen Untersuchungen sind diese Personen mit dem Persönlichkeitsmerkmal Autoritarismus hoch ausgestattet. Sie setzen auf eine sehr rigide Moral. Nach außen zeigt es sich durch verbale Gewalttätigkeit. Wenn sie könnten, würden sie die Leute am Scheiterhaufen verbrennen. Die Scheiterhaufen werden jetzt aber medial errichtet, und zwar durch eine hochaggressive Sprache. Sie sind völlig intolerant: antisemitisch, antimuslimisch und fremdenfeindlich.<<

zeichnet sich hier mal wieder nur einer durch eine hochaggressive Sprache aus, und das ist der Mitbruder in Christo Zulehner höchstselbst, seines Zeichens auch noch Religionssoziologe.

Ansonsten gibt es durchaus erfreuliche Passagen in diesem Interview. Zum Beispiel hier:
>> Berger: Wenn man sich anschaut wie einflussreich solche Gruppen unter Papst Benedikt geworden sind, die Pius-Bruderschaft, kreuz.net, kath.net, aber auch die ganz vielen anderen kleinen, die im Hintergrund agieren, dann merkt man, die sind unheimlich im Aufwind. Gerade die jüngeren Geistlichen sind zu 80 Prozent auf der konservativen Schiene.<<

Und wenn er sich schon so intensiv mit kreuz.net auseinandergesetzt hat, sollte er sich auch ein bisschen besser auskennen. Aber so ist das mit den berufsmäßigen "Kirchenkennern" ja immer.

>> Berger: Denken Sie an die Rede, die Papst Benedikt in Freiburg gehalten hat, wo er von der Entweltlichung der Kirche gesprochen hat. Das heißt, sie wollen lieber eine kleine, elitäre Gruppe, die hundert Prozent hinter dem Papst steht, als eine Volkskirche. Das ist im Grunde das Programm Benedikts. Das findet sich schon sehr früh in seinen Schriften, wir müssen uns gesundschrumpfen, das ist sein Lieblingswort in diesen Schriften. Das heißt, weg mit den liberalen Elementen. Und das ist ja genau der Ton, den kreuz.net und kath.net anschlagen: Werdet doch evangelisch, wir brauchen euch nicht. <<

Ja, genau. Wo ist jetzt eigentlich das Problem? Ist doch eine prima Sache. Ich bin ja auch katholisch geworden. Es herrscht Religionsfreiheit im Lande. Weiß Herr Berger das nicht? Niemand muss in der katholischen Kirche verbleiben, wenn es ihm hier nicht passt.

Hier geht es zur Stellungnahme von kath.net dazu.

Dort auch ein sehr schöner Kommentar von Alexander Kissler dazu. Kurzer Auszug:

>> Freilich müsste die „rigide Moral“, die Sie selbst vertreten, eine andere sein als die Ihrer Feinde. Sie schätzen, sagen Sie, Pluralität und Freiheit und Gewissen. Das sind ebenfalls moralische Begriffe. Offenbar verstehen Sie aber unter Pluralität das Einverstandensein mit den eigenen Positionen, unter Freiheit die Freiheit zum Radau und unter Gewissen den Persilschein für die Spreizung des eigenen Ichs. Sagt Benedikt XVI. nicht immer wieder, das Gewissen müsse am Glauben der Kirche Maß nehmen und darum wiederentdeckt werden „als Ort des Hörens auf die Wahrheit und das Gute“? Bei Ihnen, befürchte ich leider, ist Gewissen ein Label für die eigenen Welt- und Kirchenbilder. Sie reden einer Moral des autoritären Subjektivismus das Wort.<<
elisabethvonthüringen
Wofür steht "rechts"?
Ich stehe sozusagen auch rechts, weil ich mich an DEM orientiere, "der zur Rechten des Vaters sitzt"...
Findet Zulehner das auch "Scheiterhaufenfördernd"??? 🙄
“Die sind überall, die sind ja manchmal auch zugleich in der FPÖ und zugleich bei kath.net. Es gibt keinen inneren kirchlichen Grund, sondern diese Leute nehmen sich aus der Religion das, was ihnen entspricht. Und das …More
Wofür steht "rechts"?
Ich stehe sozusagen auch rechts, weil ich mich an DEM orientiere, "der zur Rechten des Vaters sitzt"...
Findet Zulehner das auch "Scheiterhaufenfördernd"??? 🙄

“Die sind überall, die sind ja manchmal auch zugleich in der FPÖ und zugleich bei kath.net. Es gibt keinen inneren kirchlichen Grund, sondern diese Leute nehmen sich aus der Religion das, was ihnen entspricht. Und das sind Moral und Ordnung”, urteilte Zulehner dann über Katholiken, die täglich versuchen, den Glauben in der Praxis zu leben. Auf die Standard-Frage, wie er denn die Leute charakterisiere, die hinter kath.net stehen, meinte Zulehner wörtlich: “Wir gehen mit Sicherheit davon aus, dass diese Gruppen politisch und kirchlich am rechten Flügel stehen. Nach allen Untersuchungen sind diese Personen mit dem Persönlichkeitsmerkmal Autoritarismus hoch ausgestattet. Sie setzen auf eine sehr rigide Moral. Nach außen zeigt es sich durch verbale Gewalttätigkeit. Wenn sie könnten, würden sie die Leute am Scheiterhaufen verbrennen. Die Scheiterhaufen werden jetzt aber medial errichtet, und zwar durch eine hochaggressive Sprache. Sie sind völlig intolerant: antisemitisch, antimuslimisch und fremdenfeindlich".
Danke, Herr Zulehner, für diese klare Analyse!
Ich fühle mich direkt geehrt!
www.kath.net/detail.php
elisabethvonthüringen
Zwei Berichte zu EINEM Thema...und worin sie sich unterscheiden 😀 😎 www.tt.com/…/pfarrer-verwehr…
Imsterberg, Innsbruck – Die Erstkommunion – ein Tag, den niemand so schnell vergisst. Schöne Erinnerungen hängen daran: weiße Kleider, Familientreffen, Ausflüge. Karina Rudolf aus Imsterberg feierte am vergangenen Sonntag mit ihrer Tochter dieses Fest. Auch sie wird den Tag nicht mehr vergessen …More
Zwei Berichte zu EINEM Thema...und worin sie sich unterscheiden 😀 😎 www.tt.com/…/pfarrer-verwehr…

Imsterberg, Innsbruck – Die Erstkommunion – ein Tag, den niemand so schnell vergisst. Schöne Erinnerungen hängen daran: weiße Kleider, Familientreffen, Ausflüge. Karina Rudolf aus Imsterberg feierte am vergangenen Sonntag mit ihrer Tochter dieses Fest. Auch sie wird den Tag nicht mehr vergessen. Doch er wird mit einem schalen Beigeschmack behaftet sein. Denn der Pfarrer verweigerte der Mutter die Kommunion.
Als Tischmutter war die Frau bei den Vorbereitungen zum Gottesdienst komplett eingebunden. „Da war ich gut genug“, ärgert sich die Frau, noch immer sehr bewegt von der Messe. „Unser Pfarrer hat vor der Messe erklärt, dass nur der zur Kommunion gehen soll, der würdig ist“, sagt Rudolf. Als die Imsterbergerin mit ihrem zweiten Kind selbst zur Kommunion ging, verweigerte der Priester ihr diese. „Er segnete mein Kind, ließ dann aber einfach die Hostie zurück in den Kelch fallen und wandte sich dem Nächsten zu.“ Den Grund dafür glaubt die Mutter zu kennen. „Ich bin nur standesamtlich verheiratet.“ Dies habe persönliche Gründe und dafür müsse sie niemandem Rechenschaft ablegen. Ihre Kinder erziehe sie im christlichen Glauben. Durch die Aktion des Pfarrers fühle sie sich in ihrer „menschlichen Würde verletzt“.
Auch einer zweiten Frau soll es bei der Kommunion so ergangen sein. Und Rudolf fragt sich: „Wer ist würdig zum Kommunionsempfang? Kennt der Pfarrer wirklich das Sündenregister jedes Einzelnen und dessen Lebensumstände?“
Sie hätte schon vorher mit dem Pfarrer diskutiert und sei über dessen Ansichten erstaunt gewesen. Dass ihr der Pfarrer das Sakrament letztlich verweigerte, hätte sie überrascht.
Der Pfarrer der Gemeinde, Stefan Müller, wollte gegenüber der TT zu der Causa keine Erklärung abgeben. Er wolle keine öffentliche Aussage tätigen, erklärte er am Telefon. Die Verweigerung der Kommunion wollte er darüber hinaus weder bestätigen noch dementieren.
Kirchenintern ist der Pfarrer als „sehr konservativ“ bekannt. Es soll bereits zu – allerdings unbestätigten – Gesprächen seitens der Gemeinde mit dem Bischof über den Pfarrer gekommen sein. Im Ort selbst lösten Messen, die in Latein abgehalten wurden zumindest Diskussionen aus. Auch, dass der Priester Gottesdienste zelebrierte, bei denen er der Pfarrgemeinde den Rücken zudreht, verwunderte. Diese alte, tridentinische Messfeier ist mittlerweile als Liturgieform für „außerordentliche“ Ereignisse durch den Vatikan wieder zugelassen. In der Diözese Innsbruck reagiert man auf den Vorfall zurückhaltend. Bischofsvikar Prälat Erich Saurwein meinte aber generell zur Kommunion und einer möglichen Verweigerung: „Grundsätzlich schließt vom Empfang der heiligen Kommunion einzig und allein schwere Schuld aus. Die Eucharistie ist allerdings ein höchstes Gut, das man nur in entsprechender Ehrfurcht empfangen soll. Der Kommunionspender kann nicht die unmittelbare Einsicht in den Gewissenszustand des Betreffenden haben.“
Die Diözese will nun aber vor Ort das Gespräch mit den Beteiligten suchen. Der Leiter des Priesterseminars, Regens Peter Ferner (er sitzt im Konsistorium, dem engsten Beratungsgremium des Bischofs) wird im Auftrag von Bischof Scheuer zum Pfarrer Kontakt aufnehmen und um Klärung bitten. Ebenso will die Diözese, wenn Karina Rudolf es will, auch mit ihr in Kontakt treten.
In einer päpstlichen Erklärung aus dem Jahr 2000 heißt es: Die pastorale Klugheit rät mit Nachdruck, Fälle öffentlicher Verweigerung der Kommunion zu vermeiden. Die Seelsorger müssen den betreffenden Gläubigen den wahren kirchlichen Sinn der Norm erklären.
Für Karina Rudolf ist der Kirchgang vorerst erledigt. Den Gottesdienst will sie künftig nicht mehr besuchen. Ihre Kinder sollen ihren Frust aber nicht zu spüren bekommen.

Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom Mi, 18.04.2012

Zum Abschuß freigegeben www.kreuz.net/article.15058.html 😀
Tirol: Der nächste Priester hat seine Pflicht getan
Wenn ein Geistlicher in der lügnerischen Konzilskirche das tut, was er bei seiner Priesterweihe versprochen hat, dann geht es ihm dreckig.

Das beschauliche Dorf Imsterberg

Am letzten Sonntag verweigerte Pfarrer Stefan Müller von Imsterberg einer öffentlichen Sünderin, die in wilder Ehe haust, die Heilige Kommunion.

Das behauptete zumindest die antiklerikale Tageszeitung ‘Tiroler Tageszeitung’ mit Schaum vor dem Mund.

Das Blatt hat nie eine besondere Sorge für die Heilige Kommunion an den Tag gelegt.
🙄
Imsterberg ist eine 753-Seelen-Gemeinde rund sechzig Kilometer westlich von Innsbruck.

Die Fähigen werden abgeschoben

Die Gemeinde ist für einen überdurchschnittlichen Meßbesuch bekannt.

An den Gottesdiensten nehmen auch Jugendliche und junge Familien teil.

Schon das wäre Grund genug, daß die Innsbrucker Diözesan-Nomenklatur den Geistlichen auf die Abschußliste setzen würde.

😁 Es ist davon auszugehen, daß Hw. Müller wegen seiner katholischen Überzeugungen und seines pastoralen Erfolges nach Imsterberg abgeschoben wurde.

Antiklerikale Berichterstattung

Der ‘Tiroler Tageszeitung’ geht es darum, den Geistlichen fertigzumachen.

Darum schimpft das Blatt darüber, daß der beliebte Pfarrer die Alte Messe zelebriert. 😡

Kürzlich zelebrierte der in Rom lebende Kardinal Walter Brandmüller in der Pfarrei ein Altritus-Pontifikalamt.

Der Hintergrund

Am letzten Sonntag zelebrierte Pfarrer Müller den Weißen Sonntag.

Unter den Erstkommunikanten befand sich die illegitime Tochter von Karina Rudolf.

Fräulein Rudolf haust mit einem Unzüchtler im Konkubinat. 🤒

Transparente Vorgehensweise des Priesters

Als Priester war Hw. Müller nach geltendem Kirchenrecht verpflichtet, die Heilige Kommunion vor der reuelosen Todsünderin zu schützen.

Diese gab vor der ‘Tiroler Tageszeitung’ zu, daß der Pfarrer vor der Heiligen Messe darauf hingewiesen hatte, „daß nur der zur Kommunion gehen soll, der würdig ist“.

🙄 Sie weiß selber, warum sie die Kommunion nicht empfangen darf: „Ich bin nur standesamtlich verheiratet“.

Ihre Würde hat sie selber verspielt

Jetzt suhlt sich Fräulein Rudolf in Selbstmitleid.

Sie sei durch die Handlung des Priester in ihrer „menschlichen Würde verletzt“ – jammert sie. 😀

Die ‘Tiroler Tageszeitung’ streute das Gerücht, daß der Pfarrer noch einer zweiten Frau die Kommunion verweigern mußte.

Pfarrer Müller ließ sich von der ‘Tiroler Tageszeitung’ nicht vorführen.

Er gab den Kirchenhassern kein Interview.

Die Diözese steht auf der Seite der Mächtigen

Die Dekadenz-Diözese Innsbruck fiel dem Priester – wie in Österreich üblich – in den Rücken.

Der Bischofsvikar, Prälat Erich Sauerwein, versuchte die öffentliche Sünde der reuelosen Kebse zu verwischen:

„Der Kommunionspender kann nicht die unmittelbare Einsicht in den Gewissenszustand des Betreffenden haben.“

Immerhin erklärte der Prälat, daß „schwere Schuld vom Empfang der Heiligen Kommunion ausschließt“.

Die Eucharistie sei „ein höchstes Gut, das man nur in entsprechender Ehrfurcht empfangen“ könne.

Die Selbstgerechtigkeit der reuelosen Sünder

Die Todsünderin hat jetzt angekündigt, ihre Sonntagspflicht in Zukunft nicht erfüllen zu wollen.

Auf dem Weg in die Hölle ist sie sowieso. 🤐
elisabethvonthüringen
Adventus, das kommt noch früh genug, wenn die Salafisten Ehebrecherinnen und Homos steinigen, die Scharia täglich zum Gaudium des Volkes angewandt wird! Brot & Spiele-wie im alten Rom!!
Adventus
Wer ohne Sünde ist soll den ersten Stein werfen. Amen 😇
elisabethvonthüringen
'Pastoral-Lotterie in Österreich'
Medial stehen nun jene am Pranger, die die (zwischen Sünder und Sünde sauber differenzierende) Lehre der Kirche zur Homosexualität konsequent vertreten" - "Tagespost" kritisiert Entscheidung von Kardinal Schönborn
Graz (kath.net)
Die Diskussion rund um einen homosexuellen Pfarrgemeinderat in der Erzdiözese Wien in der Pfarre Stützenhofen geht weiter. Die katholische …More
'Pastoral-Lotterie in Österreich'

Medial stehen nun jene am Pranger, die die (zwischen Sünder und Sünde sauber differenzierende) Lehre der Kirche zur Homosexualität konsequent vertreten" - "Tagespost" kritisiert Entscheidung von Kardinal Schönborn

Graz (kath.net)
Die Diskussion rund um einen homosexuellen Pfarrgemeinderat in der Erzdiözese Wien in der Pfarre Stützenhofen geht weiter. Die katholische Tageszeitung "Die Tagespost" übt jetzt Kritik an der Entscheidung vom Wiener Kardinal Christoph Schönborn und spricht von "Pastoral-Lotterie in Österreich" gesprochen. Stephan Baier schreibt in seinem Kommentar, dass Schönborn mit seiner "Einzelfallentscheidung" mehr Probleme geschaffen als gelöst habe. "Medial stehen nun jene am Pranger, die die (zwischen Sünder und Sünde sauber differenzierende) Lehre der Kirche zur Homosexualität konsequent vertreten. Eine säkulare Öffentlichkeit, die sich davon längst weit entfernt hat, stülpt nun genüsslich ihre Kriterien von 'liberal' und 'konservativ' über Bischöfe und Priester", beobachtet der Österreich-Korrespondent der "Tagespost". Baier kritisiert dann, dass jetzt alle im Regen stehen , die engagierten Katholiken in sogenannten "irregulären Lebensverhältnissen" seelsorglich einfühlsam nahebringen wollten, warum sie zwar immer einen Platz in der Kirche haben, nicht aber für kirchliche Ämter in Frage kommen. Für den Theologen stehe damit fest, dass durch diese Schönborn-Entscheidung der Rechtsunsicherheit die Türe geöffnet werden. "Wenn sie sichergehen wollen, dass ihnen ihr Chef nicht öffentlich in den Rücken fällt, können Pfarrer ihre schwierigen Fälle künftig nur mehr zum Bischof schicken.", schreibt Baier weiters. Neue Verunsicherung bestehe aber auch für die in "irregulären Verhältnissen" lebenden Gläubigen, da Schönborn seine Einzelfallentscheidung damit begründet habe, dass der junge Mann ihn so beindruckt habe. "Was ist mit jenen, die in der gleichen Situation sind, aber weniger sympathisch wirken?", fragt Baier abschließend.