@Gerti Harzl ....... mit dem Vortrag von Dr. Prenner wird aufgezeigt, das die Gegenseite, wer immer das auch ist; den Sohn aus dem Blickfeld nimmt - das ist eine Gefahr in der heutigen Zeit. Es kann nicht angehen, das bei einem Evangelisationvortrag, der Herr Jesus Christus nur am Rande erwähnt wird. Ich hab nichts gegen Medjegorje, was selbst schon da, finde nur den Hyp konzentriert auf die Mutter Gottes als Unbehagen, auch ist Dr.Prenner positiv, nur muß die Lehre ins richtige Licht, nur der Sohn ist in dieser Welt, in den Sakramenten, persönlich gegenwärtig und führt zum Vater. Der Vater als Ursprung allen seins ist für uns Sünder aber zu weit entfernt. Wenn beim Endgericht nicht der Sohn in uns sichtbar wird, dann keine Rettung. Nicht umsonst sagt die Mutter Gottes „...tut was er sagt“ beim der Hochzeit zu Kanaan. Sie hält sich vornehm zurück, wohlwissend, das nur er verkündet, wie wir in den Himmel kommen....
Die von ihnen erwähnten „Tradis“ haben das in der Eucharistie erfahren, persönlich, mystisch, übernatürlich im Leib Christie, die Kirche, die Gemeinschaft, das „du“ ( Jesus ) an erster Stelle, dann das „wir“ heiliger Geist die Gemeinschaft, zuletzt das „ ich“ der Vater, den das-ich-(göttliche Seele) kommt nur durch den Sohn zum Leben....

@Wilhelmina Dass in Medjugorje - und vermutlich auch an den großen Wallfahrtsorten der Welt - die Lefebvre- Anhängerschaft nicht auf ihre Kosten kommt, ist nun aber wirklich nicht das Problem von Medjugorje, sondern eine Frage, die an der Spitze der Hierarchie geklärt werden muß, also in Rom. Ich kann nur appellieren, über den Tellerrand zu schauen und zu realisieren, dass Medjugorje im Rahmen der katholischen Kirche durchaus dem entspricht, was Kirche heute ist. Somit wird es vermutlich keine großen Probleme geben, Medjugorje als Gebetsstätte anzuerkennen, und dies wird von Rom kommen und nicht von den Bischöfen der Tradition entschieden werden. Es muß und wird den Tradis ja auch nicht gefallen, was über die Veranstaltung in Medjugorje berichtet wird (z. B. Jugendfestival); aber warum sollten nicht auch sie ab und zu mal eine Information darüber erhalten, was es an kirchlichem Leben im Rest der katholischen Welt sonst noch gibt, über den eigenen Horizont hinaus.

@pio molaioni Weil man Sie fragt, warum Sie "immer dabei sind": Ich wiederhole meine Einladung an Sie gerne auch öffentlich, dass Sie mitsamt Ihren Gegenpositionen und Gegenargumenten in meinen Threads willkommen sind. Ja, ich war sogar schon etwas besorgt, was denn mit Ihnen los sein könnte, da Sie schon mal heftiger gegen Medjugorje angekämpft haben. Es dürfte an der großen Hitze liegen, die wir derzeit in unserer Gegend haben

..... mir fällt auf, die Konzentration auf die hl.Maria Mutter Gottes, wo ist der Sohn im Vortrag ? ( Sinn und Inhalt der Evangelien, der Heilsgeschichte
), so nicht Dr.Prenner- Maria führt zum Sohn-der Sohn zum Vater-. Die Hauptperson so aus den Blickfeld zu nehmen ist typisch am Medjugorje-Problem-Übersteigerung und Fehleinschätzung, den die Mutter Gottes ist die erste Dienende unter den Heiligen, nie würde sie sich so in den Blickpunkt stellen, wie der Vortragende, der unüberhörbar das Wort „ ich „ in jeden Satz verwendet, wo bleibt das „ wir“ das aus dem „du“ entsteht. Den heiligen Geist am Anfang zu bitten ist hier wohl vergebens, den jehner ist für das „wir“ zuständig, der Sohn für das „du“, der Vater für das „ich“, am Anfang schuf Gott Himmel und Erde - ich bin, der ich bin -

@Gerti Harzl "Die Kritik an Medjugorje wird im Sande verlaufen, denn hier ist katholische Kirche präsent ". Was wissen sie über die amtsKirche, die in Medjugorje präsent ist? Wissen sie, dass sie durch Freimaurerei und Modernismus unterwandert ist und darum sich nur nach außen als katholische Kirche präsentiert, was die Massen der Katholiken nicht wissen , nicht ahnen? Eine unterminierte Kirche wird ALLES unterstützen, was die traditionelle Lehre schwächt, bis zu ihrer Verschmelzung mit anderen Religionen. Gottseidank gibt es noch Gruppen, die den übelieferten Glauben und Tradition der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche leben. LG

Das 29. internationale Gebetstreffen der Jugend in Medjugorje.

Es ist wieder soweit, vom 1. - 6. August findet das 29. Jugendfestival in Medjugorje statt