@ evt

"Jauchz-und Jubelmeldung"

Wer soll denn darüber jubeln?

- Die Freunde von Erzbischof Zollitsch natürlich nicht.

- Seine Gegner aber eigentlich ebensowenig, denn damit wird ja das bisher Propagierte über den Haufen geworfen: Zollitsch stecke mit den Medien unter einer Decke und die "Alt-Liberalen" würden so gegen die "Guten" arbeiten ...

Aber über das www.kreuz.net/article.11275.htmlist im Orf nichts zu lesen und zu hören, dabei wären das viel wichtigere Nachrichten für Österreich. Kann nur hoffen und dafür beten das der heilige Vater Papst Benedikt XVI endlich den häretischen und schismatischen Strömungen in der Ö Kirchen energisch entgegentritt. dafür das die Ö Kleriker wieder geschlossen für Gott dem Herrn eintritt.

Jauchz-und Jubelmeldung des Tages vom ORF...

Ermittlungsverfahren gegen Erzbischof Zollitsch

Gegen den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, wird wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch von Kindern ermittelt. Die Staatsanwaltschaft in Freiburg bestätigte heute entsprechende Berichte von ARD und "Südkurier".

Der Erzdiözese Freiburg sollen sexuelle Übergriffe eines Priesters bekannt gewesen sein. Zollitsch soll als damals zuständiger Personalreferent im Jahr 1987 veranlasst haben, dass der katholische Pater in Birnau am Bodensee erneut angestellt wird.

Die Staatsanwaltschaft Konstanz hat die Ermittlungen übernommen, da die Haupttaten des Paters im dortigen Zuständigkeitsbereich begangen worden sein sollen. Die Anzeige gegen Zollitsch wurde laut Staatsanwaltschaft im Mai erstattet. Die Erzdiözese wies die Vorwürfe heute zurück.

Hach, da passen die Schilderungen aus dem Vortrag des Hr. Lungenschmid am vergangenen Samstag in unserer Gegend ja punktgenau, Barbaramaria....

Eine Teilnehmerin schreibt:

Ich habe mir die CD vom Vortrag noch einmal angehört.

Die Drangsale werden ungefähr in dieser Reihenfolge beschrieben:

Klimakatastrophen,
außergew. Himmelszeichen,
wirtschaftl. Zusammenbruch,
3tägige Finsternis.

Diese soll beendet werden durch das lichtvolle Erscheinen unseres Herrn Jesu Christi am Firmament.
www.jesusmaria-proph.net

...und die Kommentare zum faz-Artikel sprechen ja auch eine deutliche Sprache....tja..Leute, es wird spannend... ...raus aus der EU und rein in die Kirchen...

Beunruhigende Entwicklungen in der Wirtschaftskrise der EU:

www.faz.net/…/Doc~E9428E3AE74…

Man beachte auch die Kommentare.

Yohanaaaan...WoW ...kann man Sie buchen, ordern, verpflichten, bestellen...?????...super, das wäre das WAHRE...die altchristliche Ordnung ...ich bin dabei, Yohanan-Postings zu sammeln, denn uns hier dräut im Herbst ein weiteres Ungemach:

Hausbesuchsaktion der Diözese Innsbruck: Im Herbst 2010 findet diese Aktion tirolweit statt. Begleitend bezw.im Anschluss daran sollen Vorträge und Seminare stattfinden:" Christsein im Alltag",vertiefende Angebote in der Fastenzeit (Exerzitien im Alltag; Credo-Glaubenskurs)
Basisinfo (!!!) Christentum usw... Wir werden laufend informieren...

Liebe elisabethvonthüringen

ich vermute mal, dass ich eine andere Spritualität habe, als wir so in katholischen Kreisen antreffen. Mit dem Heiligen Ambrosius schaue ich halt nach dem Osten in geographischer und historischer Hinsicht. Ich finde, dass die altchristliche Ordnung des Lernens und Singens, Preisens und Lobens der Gemeinde in Gemeinschaft mit den Engeln, immer noch ein essentieller Maßstab für unser Christsein sein sollte.

Herzliche Grüße an die treue Elisabeth!

Mittel zur Restauration des Glaubens: die Sonntagsschule, das gemeinsame Lernen der christilichen Lehre und das Singen der kirchlichen Hymnen.

Glauben entsteht und wächst nur in einer Sprachgemeinschaft, in einer Gemeinschaft, in der der Glaube zu Leben wird: Singen, Beten, Lernen, Lieben, Dienen, Arbeiten.

Ohne das Gespräch miteinander und das rituelle liturgische Singen, verkümmert der Glaube im Privaten. Ohne diese Voraussetzungen ist auch die Alte Messe ein unzureichendes Mittel. Ich warne davor, die Reform der Neuen Messe einfach abzubrechen. Diese Reform ist auf halbem Wege stehen geblieben. Deutsche Liturgie und kirchliche Sprachlosigkeit!? Irgendwie sonderbar, was sich da entwickelt hat.

Für dieses Anliegen ist unser heiliger Vater Ambrosius, der Hymnen-Bischof von Mailand, der erste große lateinische Kirchenvater, der Patron, den ich anrufe. Heiliger Ambrosius, lehre uns deine Lieder zu singen, mit denen uns der Heilige Geist erfüllt.