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Islam, Familiennachzug und demografischer Wandel. www.islam-analyse.com Ängste in Bezug auf die Migrationsbewegungen nach Deutschland, die sich in der Gesellschaft festgesetzt haben und sich mit der …Mehr
Islam, Familiennachzug und demografischer Wandel.

www.islam-analyse.com Ängste in Bezug auf die Migrationsbewegungen nach Deutschland, die sich in der Gesellschaft festgesetzt haben und sich mit der Diskussion um den Familiennachzug noch einmal zuspitzen, müssen von den Politikern und der gesamten Gesellschaft ernst genommen werden. Jüngst ist eine Studie publiziert worden, bei der in drei Szenarien der Zuwachs des muslimischen Anteils der Bevölkerung für das Jahr 2050 vorausgesagt wird. www.pewforum.org/…/europes-growing… Es wird demnach ein Zuwachs des Anteils der Muslime in der Bevölkerung von 6% auf knapp 9% im Geringsten und auf knapp 20% im höchsten Fall prognostiziert. Und in diesen Zahlen ist kein Familiennachzug berücksichtigt. Jetzt könnte man sich die Frage stellen, warum das überhaupt Ängste auslöst. Vielleicht deswegen, weil sich auch in anderen Teilen der Welt häufig gezeigt hat, dass wenn der Anteil der Muslime in einer Gesellschaft eine kritische Masse erreicht hat, sich Tendenzen zu Abspaltungen und Spannungen zwischen den Muslimen und Nicht-Muslimen in der Gesellschaft ergeben und eine Islamisierung der Werte, der Politik und Jurisprudenz stattfand. So war es in der frühen Zeit beginnend mit dem 7. Jhd. der islamischen Expansionen in den Nahen Osten und ganz Nordafrika und in jüngerer Zeit z.B. mit der Islamisierung Nigerias und Indonesiens. Indonesiengalt bis vor einiger Zeit noch als Vorzeigestaat in der Demokratie und Islam sich nicht auszuschließen schienen. Radikalisierungstendenzen der jüngsten Zeit jedoch weisen auf einen unheilvollen Weg der Radikalisierung hin.
Theresia Katharina
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.
Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche …Mehr
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.

Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)
2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)
3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der(Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)
4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)
5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)
6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)
7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa eingeladen werden.
Was vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie angesehen wurde – nämlich die Behauptung, dass ultrareiche Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration fordern und herbeisehnen –, ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu bezweifeln.
3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Migranten geben selber zu, dass ihr Heimatland sicher ist, sonst hätten sie ihre Familienangehörigen nicht zurückgelassen! Sie wollen aber die Vorteile, die Deutschlands Sozialnetz bietet, aber nutzen, daher wandern sie ein! Syrien ist sicher, aber dort müssten sie fürs Geld schaffen! Das überlassen sie uns Deutschen, sie lassen sich von uns alles bezahlen! Und wir sind so blöd und machen das …Mehr
Migranten geben selber zu, dass ihr Heimatland sicher ist, sonst hätten sie ihre Familienangehörigen nicht zurückgelassen! Sie wollen aber die Vorteile, die Deutschlands Sozialnetz bietet, aber nutzen, daher wandern sie ein! Syrien ist sicher, aber dort müssten sie fürs Geld schaffen! Das überlassen sie uns Deutschen, sie lassen sich von uns alles bezahlen! Und wir sind so blöd und machen das auch noch und zerstören unsere eigene Zukunft und die unserer Kinder!