Lieber Jürgen Zeltinger! Einen herzlichen und lieben Gruß in die Nußbaumer Straße nach Köln-Ehrenfeld. Habe Dich lange nicht mehr gesehen und fürchte das Schlimmste. Wenn Du gehen musst, gehe mit mir, mit uns allen. Liebe weiter- wie Du kannst. Gewiss, dass es darauf nicht ankommt. Möge in Deiner Sterbestunde ein Priester bei Dir sein. Das ist die ganze Welt.
Alte. Irgendwo, irgendwann - begegnet mir die Vergangenheit.
Nicht ich, es sind so viele Andere. Da.
Die Welt dreht sich weiter, Menschen suchen Gerechtigkeit, suchen Gott.
Junge. Irgendwann. irgendwo - sind da. Zukunft
Nicht ich, es sind so viele Andere. Da.
Die Welt dreht sich weiter, Menschen suchen Gerechtigkeit, suchen Gott.
Im Jetzt leben: Wie unvernünftig ist das denn.
Eine Begegnung der anderen Art.
Auf der Straße.
Inmitten der modernen Welt. Auf dem Dorf.
Verschieden.
Denke ich sehr gerne an Dich.
Du hast immer sehr viel Unfug geredet. Sagten sie.
Deine Seele ist mir nahe, ich verstehe Dich. Sehr gerne.
Du hast mir so viel Verkehrtes erzählt. Wie Jesus Christus.
Aus der Ferne. Und doch - damals - Dir nah.
Was ist das? Irgendetwas da glaube ich doch.
Mit Dir.
Eine Kölner Seele bittet um Ihr Gebet.
Ein verloren gewonnener Kölner, ...
... bittet um - nicht um ihre Fürsprache.
Versperrt.
Er traut sich nicht. Und wird doch.
Eingehen in die Herrlichkeit. Des Herrn.
Liever Jürgen Zeltinger.
Nein. Kehr um.
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Nun ja, ist das wirklich Köln? Freunde von mir kennen Trier-West, die Freiheit, die Gewalt dort. Niemand traute sich etwas mehr. Und doch: Karl, Du bliebst furchtbar gemein. Hast viele Frauen betrogen, Männer verschaukelt. Oder gibt es da noch einen anderen Karl? Anderswo?