Tina 13
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Worte Bruder Angelicus

Persönliche Worte von Bruder Angelicus

Liebe Brüder und Schwestern in Christus! Am 25. April 2009 empfing ich die letzte Botschaft von Erzengel Gabriel, in deren Verlauf mir viele Dinge vor Augen gestellt wurden und ich Einiges verstehen lernen durfte. Viele Menschen haben sich mit auf den Weg gemacht, den Geist der Botschaften in die Welt zu tragen, diesen zu leben und in vielen aufopfernden Nächten dem Auftrag des Himmels gemäß zu wachen und zu beten. Es sind Einige, welche den Geist der Stille in ihr Leben integrieren und die Botschaften gemäß den himmlischen Aufforderungen umsetzen. Es sind die stillen Beter, welche den Kern des Werks des Boten des Herrn formen und von innen heraus stützen.

Leider musste ich jedoch – auch durch das letzte Gespräch mit dem Erzengel Gabriel – erkennen, dass in der letzten Zeit Vieles am Ziel dieser Offenbarungen vorbeigelaufen ist. Zu Viele scheinen die Offenbarungen als Sensation anzusehen und dringen nicht zum wahren Gehalt und Kern dieses großen Geschenkes des Himmels vor. Alles, was vom Erzengel und dem Heiligen Benedikt gesagt wurde, lässt sich auf ein paar Worte hinunterbrechen:
- Stille und Schweigen
- Ganzhingabe an Gottes Willen
- Gebet

Nicht im "Machen" liegt der Sinn dieser Botschaften, sondern am hingebungsvollen Schweigen, Hören und Loslassen von den Beschäftigungen dieser Welt. Alles Niedergeschriebene des letzten Jahres soll ein Leuchtturm sein für unsere ziellose Menschheit. Zu viel Zeit wird jedoch mit Reden und Erklärungen, zu viel Zeit mit belanglosen Tätigkeiten verschwendet.

Es ist sehr wichtig, dass wir mit dem hektischen Getriebe aufhören und das tun, was in den Botschaften von uns verlangt wird: Zu Schweigen und endlich Ihm Zeit zum Reden zu geben. Ihm Zeit zu geben, sich jedem Einzelnen von uns mitzuteilen. Ihn wirken zu lassen in jedem einzelnen unserer Leben. Dies kann jedoch nur in der Stille geschehen. Der Herr ist der leise Windhauch, nicht der Feuersturm. Die Sprache des Heiligen Geistes ist ein Flüstern in der Seele, ein zartes Anklopfen und kein Brachialschlag mit der Keule. Wir müssen Schweigen, um Ihn zu hören, still werden, um zu antworten.

Es sind nun, neben den Gesprächen mit dem Heiligen Benedikt und der Seligen Jungfrau Maria, elf Botschaften des Erzengels aufgeschrieben worden, welche alle hier auf der Internetseite einsehbar sind. In diesen Mitteilungen sind eindeutige Aufträge an alle Kinder Gottes gegeben worden, welche sich an diesem Weg beteiligen wollen. Diese Offenbarungen sind die Grundlage für eine Lebensänderung, für ein Leben entgegen der hektischen Betriebsamkeit der Welt für Gottes Reich auf Erden. Es wurde nichts Neues gesagt, nur alte, immer gültige Wahrheiten wieder in die Herzen gesandt. Es liegt nun an jedem Einzelnen von euch, diese Botschaften fruchtbar und aktiv in das alltägliche Leben zu integrieren.

Im Zuge dieses besagten, bedeutungsschweren und erkenntnisreichen Wochenendes werde ich den Weg der Stille wieder aufnehmen, welchen ich zugegebenermaßen verlassen hatte. So habe ich mich entschieden, keine weiteren Botschaften mehr auf der Internetseite zu veröffentlichen. Es ist alles gesagt, was gesagt werden musste – und es liegt nun an uns allen, in unserem Wirkungsfeld diesen Aufruf Gottes Wirklichkeit werden zu lassen. Bitte versteht, dass es nicht darum geht, jeden Monat eine neue Botschaft zu erhalten, sondern das Offenbarte in die Tat umzusetzen. Dem Gegebenen und Niedergeschriebenen des letzten Jahres ist nichts hinzuzufügen, wir haben alles in der Hand was wir benötigen, um Gottes Reich auf Erden neu zu entdecken und voranzutreiben.

Das himmlische Angebot an jeden von euch ist da, Gottes Hand ist ausgestreckt. Ergreift sie und lasst euch auf den Weg des inneren Nichts führen, so dass der Herr euch neu machen kann. Gebt Ihm alles in die Hand und lasst Ihn durch euch wirken. Geht den Weg der Demut, der Barmherzigkeit, der Liebe und Sanftmut – lasst euch einbetten in sein Heiliges Schweigen. Lasst alle Schwerter fallen, die ihr erhoben habt - seien sie noch so klein – und betet.

Ich werde mich weiterhin für die Verwirklichung der Aufträge in den Botschaften einsetzen und den Weg in tiefem Vertrauen auf den Allmächtigen weitergehen; aber es wird ein Weg der Stille sein, wie es seit jeher von mir verlangt wurde. Die Botschaften werden weiterhin hinaus in die Welt getragen, aber abseits des sensationssüchtigen Internets, welches durch seine Anonymität Hass und Missgunst schürt.

Bitte helft unserem Werk dabei. Werdet lebendige Fackeln des Glaubens in dieser dunklen Welt, Zufluchtsorte der Stille sowie des Gebets und verbreitet diese einfache Essenz der Botschaften durch euer Leben in alle Welt.

In Liebe, euer Angelicus

Worte vom Seelenführer

Persönliche Worte vom Seelenführer

Grüss Gott! Am 25. September trat mit einer Botschaft des Erzengels Gabriel an Bruder Angelicus etwas in mein Leben ein, an das ich nie dachte, jedoch meine Leben völlig verändert hat. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich auch "Thomas" noch nicht, der in derselben Botschaft den Namen Angelicus de Angelis erhielt - und ich sollte sein Seelenführer sein. Was in der Botschaft des Erzengels vom 25. September über den "Seelenführer" steht, das bezog sich auf mich – und ich nahm es an, ich sagte mein Ja dazu.

Es war die Beauftragung des Erzengels Gabriel. Von Anfang an wusste ich es, dass dieser Auftrag nur für die Zeit des Erzengels gilt. Und diese Zeit endete am 25. April 2009 – und somit auch mein Auftrag.

Es war eine sehr schöne Zeit für mich und ich bin dem Himmel dafür dankbar! Dadurch ändert sich aber nichts am gewachsenen Verhältnis zwischen Bruder Angelicus und mir – ganz im Gegenteil und unabhängig davon, wie es weitergehen wird: mit oder ohne weiterem Auftrag. Die als Seelenführer begonnene Arbeit wird im Stillen konsequent weitergeführt. Denn dieses Jahr war für uns alle, die wir die Botschaften lesen und befolgen durften, ein sehr erfülltes Jahr der Gnaden. Dafür danke ich Gott aus ganzem Herzen. Mein Dank gilt auch jenen, denen ich mit Rat und Tat, aber auch durch meine Besuche und unser gemeinsames Gebet an den Herz-Jesu Freitagen dienen durfte.

Im Augenblick, da ich diese Zeilen schreibe (und die sich allein nur auf mich beziehen), habe ich von Bruder Angelicus noch keinerlei Hinweise, wie es nach dem 25. Mai weitergehen wird. Doch das ist nicht meine Aufgabe, habe ich doch immer (besonders bei meinen Gebetsbesuchen) betont: Ich müsse nicht alles wissen, was er weiss!

Legen wir alles vertrauensvoll in Gottes Hand. Wenn es nach dem 25. Mai sein soll und ein neuer Ruf an mich ergeht, sage ich auch zur nächsten Etappe mein Ja. Ansonsten verabschiede ich mich, bete für Sie und segne Sie von Herzen!

Der Seelenführer von Bruder Angelicus für die Zeit des Erzengels Gabriel

Die Kirche

Hl. Erzengel Gabriel: Gott, der Herr, schickt euch so viele Botschaften und Zeichen, aber ihr erkennt sie nicht. Wie viel Zeit muss noch vergehen, bis ihr erkennt, dass euer Modernismus und eure Aufklärung ein Trugbild sind. Äußerlich haltet ihr zwar die Formen eurer Frömmigkeit und eures Glaubens aufrecht, aber innerlich verfallt ihr eurem eigenen Hochmut. Ihr versteht euch selbst als Gott und nicht mehr als Tempel Gottes. Die meisten von euch errichten sich ihre eigene Glaubenswelt, um diese so bequem als möglich zu machen. Ihr ruht euch darauf aus, dass Gott euch liebt und euch das bequemste Leben bescheren möchte.

Euch wird von immer mehr Verführern gelehrt, dass ihr durch den Glauben an den Gott, den sie euch verkünden, uneingeschränktem Wohlstand, Erfolg, Glück und Gesundheit erlangt. Sie predigen euch ein irdisches Leben voller Bequemlichkeiten. Wer denkt ihr denn, ist Urheber dieser Lehren, die euch immer fester an euer irdisches Dasein bindet? Ihr verfallt einem großen Irrglauben, denn ihr sollt euch nicht an das Vergängliche binden. Glaubt nicht, dass diese Botschaften, welche diese falschen Propheten und Lehrer verkünden, von Gott, dem Vater und ewigen Schöpfer kommen! Gott will, dass ihr glücklich seid! Ihr aber seid Sklaven eurer eigenen Bequemlichkeit geworden und habt euch verführen lassen, euch selbst der Nächste zu sein! Ihr rafft euch zusammen, was ihr nur bekommen könnt. Ihr versucht, durch Besitz glücklich zu werden. Besitz aber macht euch zu Sklaven der Erde und des Vergänglichem! Strebt nach der Göttlichen Glückseligkeit und kehrt um! Bekennt und bereut! (…)

Viele Menschen sehen Botschafter Gottes als ein Ärgernis, als Belästigung oder als Scharlatane. Ja, davon weilen auch sehr viele unter euch. Jeder möge in seinem Herzen prüfen, durch welche Worte, Gottes Geist in die Herzen Einzug hält. Die Menschheit erkennt Botschafter Gottes sehr schwer, da sie an allem, was sie sich nicht erklären kann, zweifelt. Generationen rufen Gott an, ihnen eine Botschaft zu senden. Bekommen sie diese, so wollen sie ihr keinen Glauben schenken. Vertraut auf euren Glauben! Die Kinder Gottes müssen lernen, dass in diesen Botschaften eine Gabe liegt – die Gabe zur Einsicht in das Leben. Wenn die Menschheit das verstehen wird, so wird sie die Boten Gottes und deren Worte erkennen und anders behandeln. (25. Mai 2008)

Hl. Erzengel Gabriel: Sucht Zuflucht in der Gemeinschaft der Kirche, welche unter dem ewigen Schutz von Jesus Christus und der Gottesmutter Maria steht. Vertraut auf den Papst, denn er wird die Gemeinschaft der Kinder Gottes vor diesen falschen Lehren beschützen. (25. Juni 2008)

Hl. Erzengel Gabriel: Vertraut auf den Papst, denn er wird euch beschützen. Flieht zu ihm in der Not, denn er wird euer Schild sein, wenn jemand gegen euch auftritt. Sucht Hilfe in den Kirchen, welche die Festungen des Heiligen Geistes sind. Er beschützt die Wohnstätte Gottes, um allen Frieden zu geben, die kommen und vor dem Allerheiligsten Sakrament des Altares um Barmherzig flehen. (25. Juli 2008)

Hl. Erzengel Gabriel: Seid euch gewiss, dass der irdische Weg zu Gott kein einfacher ist. Viele Festungen hat der Satan auf der Erde errichtet, um die Menschen vom Weg des Lebens fernzuhalten. Er hat sie sogar in die Kirchen geschickt, um den Weg zu verwischen. Die Diener des Bösen säen Zwietracht zwischen den Dienern Gottes und dem Volk Seiner Gnade. Sie wollen mit allen Mitteln Veränderungen in die Kirche Gottes bringen, um sie dem Zeitgeist anzupassen. Dieser Zeitgeist aber, ist gewebt vom Herrscher der Hölle. Und er hat das Gewebe zu einem Gewand gemacht. Jeder, der es anzieht und erkennt, dass er sich dadurch gegen den Willen Gottes stellte, den Er für Seine Kirche hat, wird viele Qualen erdulden müssen. (25. August 2008)

Hl. Erzengel Gabriel: Es gibt nur einen Gott – daher gibt es nur eine Kirche. Es gibt nur einen Bräutigam – daher gibt es auch nur eine Braut. Gott hat die Kirche als Seinen Leib und Seine Braut geschaffen und den Menschen zum Wohle ihres Heiles geschenkt. Die Kirche Gottes ist nicht von Menschen gemacht – sie ist von Gott gemacht! Sie ist eine Stiftung des Höchsten – ein Bund, mit welchem Er Seine Verheißungen an den Menschen besiegelt.

Jede andere Stiftung, jede Spaltung, ist von Menschen erdacht und erbaut. Dies geschah nur aus Hochmut, Willkür und mangelnder Demut. Sie haben vergessen, dass auch die Braut einmal durch Krankheit ans Bett gefesselt ist. Aber durch das Verlassen der Kirche, verließen sie das Leben in Gottes Liebe und somit die Wahrheit. Aber diese Spaltungen sind nicht Gottes Wille. Was es damit auf sich hat, wird Dir der Vater Benedikt erläutern. Er ist es, dem es anvertraut wurde, Dich in allem zu unterrichten, was Du auch den Menschen lehren sollst!

Aber ich, der Fürst der Engel, der Gottes Willen auf Erden verkündet, sage Dir: Mahne die Menschen zur Einheit! Nur in der Einheit erfahrt ihr die Milderung der Nöte, bis der Herrscher wiederkommen wird um das Gericht über alle Seelen zu eröffnen. Wendet euch nicht ab vom Papst, der durch Göttliche Vollmacht die Kirche Gottes lenkt!

Ich sage Dir: Beschützt den Papst in den kommenden drei Jahren besonders! Die Gefahr um ihn steigt. Viele trachten danach, ihm Böses zu tun und den Thron des Apostelfürsten Petrus zu vernichten. Aus eigenen Kreisen wird sich der Böse Feind erheben! Beschützt den Papst! Er muss die kommenden drei Jahre überstehen, denn er führt die Braut durch das dämonische Tal der kommenden Zeit. (25. September 2008)

Die Eucharistie

Hl. Erzengel Gabriel: Das Heilige Opfer, welches durch Jesus Christus eingesetzt wurde, wird wieder neu erblühen und großes Heil in der Welt verbreiten. Viele werden umkehren, da sie genug haben vom Blut und Fleisch der falschen Lehrer. Sie werden heimkehren zu ihrem Vater, der ihnen lebendiges Wasser und das Brot des Lebens reichen wird. (25. Juni 2008)

Muttergottes: Wenn ihr hingeht zum Altar um den Leib meines Sohnes zu empfangen, so sage ich euch: Kniet nieder und öffnet den Mund! Was macht das Allerheiligste in ungeweihten Händen? Ihr müsst wieder lernen demütig zu sein und direkt aus der Hand des Priesters den Leib meines Sohnes empfangen. Zeigt Demut vor diesem göttlichen Geschenk der unendlichen Liebe Gottes! Es ist der Hochmut der euch dazu treibt, den Leib meines Sohnes in die Hand gelegt bekommen zu wollen. Dies aber verwundet das Allerheiligste Herz meines Sohnes und mein mütterliches Herz! (28. September 2008)

Der Rosenkranz

Hl. Erzengel Gabriel: Bete den Rosenkranz, denn in ihm liegt viel Heil für diese Welt. (25. Mai 2008)

Hl. Erzengel Gabriel: Vertrau auf die Gottesmutter, die Dich liebevoll unter Ihren Schutz genommen hat. Sie lässt Dir sagen, dass Du nicht nachlassen sollst im Rosenkranzgebet, denn es hat bereits viele Seelen aus dem Feuer geholfen. Auch alle anderen Kinder sollen den Rosenkranz beten. (25. August 2008)

Muttergottes: Ihr müßt umkehren! Ihr müßt beten! Ich bitte euch: Betet den Rosenkranz in der Gemeinschaft vor dem Leib meines Sohnes. Kommt hin vor Gottes Angesicht und betet den Rosenkranz! Viele Menschen beten ihn so gedankenlos und sprechen einfach im Chor mit. Warum? Warum erkennen immer weniger Menschen die Kraft dieses Gebetes? Ruft dazu auf! Vieles hängt davon ab! Ich bitte euch: Hört auf das Wort Gottes. Täglich! Nehmt Sein Wort in die Hand und lasst es in euer Herz dringen. Ich bitte euch: Bekennt eure Sünden und empfangt den Leib meines Sohnes! (28. September 2008)

Die Endzeit

Hl. Erzengel Gabriel: Mein Name ist Gabriel. Ich bin ein Erzengel am Throne Gottes und von Ihm auserkoren, die Botschaften in die Welt zu tragen, welche Er den Menschen schenkt. Ich bin der Engel der Verkündigung, der den Menschen die Botschaften der Hoffnung bringt. Ich bin es, der das Kommen des großen Königs bereits einmal verkündet hat. Und ich bin es, der die Botschaft über Seine Wiederkunft in die Welt bringen werde. Ich bin es, der Dir offenbaren soll, was Gott wünscht, bevor Sein Sohn wiederkehren wird. (25. August 2008)

Hl. Erzengel Gabriel: Deine Aufgabe ist es, diese eine Neue Stadt, dieses neue Bollwerk des Glaubens, diese Stadt der Stille in der Einsamkeit der Welt, zu errichten. Die Kinder Gottes und Du, ihr werdet in den Bergen eine Ebene finden. Fernab gelegen vom Lärm der Welt. Gelegen an klarem Wasser. Es ist ein Gebiet, das immer mehr von Menschen verlassen wird. Ihr werdet die Ebene erkennen, durch die Bilder, die Gott Dir noch schicken wird. In dieser Gegend, werdet ihr den Grundstein für eine Festung des wahren Glaubens legen. Eine Festung, abgeschieden von der Welt, erfüllt von Stille und Gebet.

Eine Festung, die durch ihre Bewohner, die Engel im Kampf gegen die Dämonen unterstützt. Eine Festung, in der die Kinder Gottes Zuflucht finden werden, wenn die Herrscher der Welt, getrieben von Dämonen, beginnen werden, den Krieg zu eröffnen. Niemanden in dieser Festung wird etwas geschehen, da Gott Sie mit Seiner ganzen Macht beschützt. (25. August 2008)
Tina 13
"Hl. Erzengel Gabriel: Es gibt nur einen Gott – daher gibt es nur eine Kirche. Es gibt nur einen Bräutigam – daher gibt es auch nur eine Braut. Gott hat die Kirche als Seinen Leib und Seine Braut geschaffen und den Menschen zum Wohle ihres Heiles geschenkt. Die Kirche Gottes ist nicht von Menschen gemacht – sie ist von Gott gemacht! Sie ist eine Stiftung des Höchsten – ein Bund, mit welchem Er …Mehr
"Hl. Erzengel Gabriel: Es gibt nur einen Gott – daher gibt es nur eine Kirche. Es gibt nur einen Bräutigam – daher gibt es auch nur eine Braut. Gott hat die Kirche als Seinen Leib und Seine Braut geschaffen und den Menschen zum Wohle ihres Heiles geschenkt. Die Kirche Gottes ist nicht von Menschen gemacht – sie ist von Gott gemacht! Sie ist eine Stiftung des Höchsten – ein Bund, mit welchem Er Seine Verheißungen an den Menschen besiegelt."
Tina 13
"Muttergottes: Ihr müßt umkehren! Ihr müßt beten! Ich bitte euch: Betet den Rosenkranz in der Gemeinschaft vor dem Leib meines Sohnes. Kommt hin vor Gottes Angesicht und betet den Rosenkranz! Viele Menschen beten ihn so gedankenlos und sprechen einfach im Chor mit. Warum? Warum erkennen immer weniger Menschen die Kraft dieses Gebetes? Ruft dazu auf! Vieles hängt davon ab! Ich bitte euch: Hört auf …Mehr
"Muttergottes: Ihr müßt umkehren! Ihr müßt beten! Ich bitte euch: Betet den Rosenkranz in der Gemeinschaft vor dem Leib meines Sohnes. Kommt hin vor Gottes Angesicht und betet den Rosenkranz! Viele Menschen beten ihn so gedankenlos und sprechen einfach im Chor mit. Warum? Warum erkennen immer weniger Menschen die Kraft dieses Gebetes? Ruft dazu auf! Vieles hängt davon ab! Ich bitte euch: Hört auf das Wort Gottes. Täglich! Nehmt Sein Wort in die Hand und lasst es in euer Herz dringen. Ich bitte euch: Bekennt eure Sünden und empfangt den Leib meines Sohnes! (28. September 2008)"
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"Muttergottes: Wenn ihr hingeht zum Altar um den Leib meines Sohnes zu empfangen, so sage ich euch: Kniet nieder und öffnet den Mund! Was macht das Allerheiligste in ungeweihten Händen? Ihr müsst wieder lernen demütig zu sein und direkt aus der Hand des Priesters den Leib meines Sohnes empfangen. Zeigt Demut vor diesem göttlichen Geschenk der unendlichen Liebe Gottes! Es ist der Hochmut der euch …Mehr
"Muttergottes: Wenn ihr hingeht zum Altar um den Leib meines Sohnes zu empfangen, so sage ich euch: Kniet nieder und öffnet den Mund! Was macht das Allerheiligste in ungeweihten Händen? Ihr müsst wieder lernen demütig zu sein und direkt aus der Hand des Priesters den Leib meines Sohnes empfangen. Zeigt Demut vor diesem göttlichen Geschenk der unendlichen Liebe Gottes! Es ist der Hochmut der euch dazu treibt, den Leib meines Sohnes in die Hand gelegt bekommen zu wollen. Dies aber verwundet das Allerheiligste Herz meines Sohnes und mein mütterliches Herz! (28. September 2008)"
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"Hl. Erzengel Gabriel: Das Heilige Opfer, welches durch Jesus Christus eingesetzt wurde, wird wieder neu erblühen und großes Heil in der Welt verbreiten. Viele werden umkehren, da sie genug haben vom Blut und Fleisch der falschen Lehrer. Sie werden heimkehren zu ihrem Vater, der ihnen lebendiges Wasser und das Brot des Lebens reichen wird. (25. Juni 2008)"
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"Hl. Erzengel Gabriel: Es gibt nur einen Gott – daher gibt es nur eine Kirche. Es gibt nur einen Bräutigam – daher gibt es auch nur eine Braut. Gott hat die Kirche als Seinen Leib und Seine Braut geschaffen und den Menschen zum Wohle ihres Heiles geschenkt. Die Kirche Gottes ist nicht von Menschen gemacht – sie ist von Gott gemacht! Sie ist eine Stiftung des Höchsten – ein Bund, mit welchem Er …Mehr
"Hl. Erzengel Gabriel: Es gibt nur einen Gott – daher gibt es nur eine Kirche. Es gibt nur einen Bräutigam – daher gibt es auch nur eine Braut. Gott hat die Kirche als Seinen Leib und Seine Braut geschaffen und den Menschen zum Wohle ihres Heiles geschenkt. Die Kirche Gottes ist nicht von Menschen gemacht – sie ist von Gott gemacht! Sie ist eine Stiftung des Höchsten – ein Bund, mit welchem Er Seine Verheißungen an den Menschen besiegelt."
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"Hl. Erzengel Gabriel: Gott, der Herr, schickt euch so viele Botschaften und Zeichen, aber ihr erkennt sie nicht. Wie viel Zeit muss noch vergehen, bis ihr erkennt, dass euer Modernismus und eure Aufklärung ein Trugbild sind. Äußerlich haltet ihr zwar die Formen eurer Frömmigkeit und eures Glaubens aufrecht, aber innerlich verfallt ihr eurem eigenen Hochmut. Ihr versteht euch selbst als Gott und …Mehr
"Hl. Erzengel Gabriel: Gott, der Herr, schickt euch so viele Botschaften und Zeichen, aber ihr erkennt sie nicht. Wie viel Zeit muss noch vergehen, bis ihr erkennt, dass euer Modernismus und eure Aufklärung ein Trugbild sind. Äußerlich haltet ihr zwar die Formen eurer Frömmigkeit und eures Glaubens aufrecht, aber innerlich verfallt ihr eurem eigenen Hochmut. Ihr versteht euch selbst als Gott und nicht mehr als Tempel Gottes. Die meisten von euch errichten sich ihre eigene Glaubenswelt, um diese so bequem als möglich zu machen. Ihr ruht euch darauf aus, dass Gott euch liebt und euch das bequemste Leben bescheren möchte."