00:21
tradiwaberl
74,5K
niemals. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus missa cantata - Amt Pfarrkirche Penzing St. Jakob Sonntag, 18 Uhr 30 Einwanggasse 30a 1140 Wien missa lecta - stille Messe …Mehr
niemals.

Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus

missa cantata - Amt
Pfarrkirche Penzing St. Jakob
Sonntag, 18 Uhr 30
Einwanggasse 30a
1140 Wien

missa lecta - stille Messe
Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob
Dienstag und Donnerstag, 18 Uhr 30
Penzinger Straße 70
1140 Wien

www.tradiwaberl.com
sestertiarius
Lieber Rodrigo auf der Höhe unserer Zeit! Wenn Sie recht hätten, wäre das für viele von uns ziemlich bitter: Wir dürften nämlich nur in solche Länder reisen, deren Sprache wir beherrschen ...
Es gibt eine lehrreiche Anekdote aus dem Zweiten Weltkrieg (als es noch gut für uns lief - ich meine natürlich in kirchlicher Hinsicht): Ein paar deutsche Soldaten an der Westfront können nach langer Zeit …Mehr
Lieber Rodrigo auf der Höhe unserer Zeit! Wenn Sie recht hätten, wäre das für viele von uns ziemlich bitter: Wir dürften nämlich nur in solche Länder reisen, deren Sprache wir beherrschen ...

Es gibt eine lehrreiche Anekdote aus dem Zweiten Weltkrieg (als es noch gut für uns lief - ich meine natürlich in kirchlicher Hinsicht): Ein paar deutsche Soldaten an der Westfront können nach langer Zeit wieder einmal die Hl. Messe - in einem französischen Dorf - besuchen. Als sie anschließend die Kirche verlassen, sagt einer zu den anderen: "Endlich mal wieder was Deutsches gehört!"
rodrigo2010
Die „volle, bewusste und tätige Teilnahme“ (participatio plena, conscia et actuosa) aller an der Liturgie Beteiligten ist ein Hauptanliegen der Liturgieerneuerung des Zweiten Vatikanischen Konzils. (SC14)
Die „volle, bewusste und tätige Teilnahme“ erfordert ein Verständnis des Geschehens. Also muss ich als Beteiligter der Sprache des Zelebranten mächtig sein.
Ich kann mich natürlich in eine eigene …Mehr
Die „volle, bewusste und tätige Teilnahme“ (participatio plena, conscia et actuosa) aller an der Liturgie Beteiligten ist ein Hauptanliegen der Liturgieerneuerung des Zweiten Vatikanischen Konzils. (SC14)

Die „volle, bewusste und tätige Teilnahme“ erfordert ein Verständnis des Geschehens. Also muss ich als Beteiligter der Sprache des Zelebranten mächtig sein.

Ich kann mich natürlich in eine eigene Fantasiewelt zurückziehen. Kann mich "Verzaubern" lassen vom exotischen Duft des mir Unverständlichen und ich kann hoffen, dass mir der Gnädigste meine geistige Armut verzeiht.
Nach dem Verständnis der katholischen Kirche fordert mich Jesus dazu auf, auf meinen Mitmenschen zuzugehen und mein Gesicht nicht hinter der Säule in meinen betenden Händen zu vergraben. Es genügt schlichtweg nicht mich nach oben hin zu orientiern. Jesus verlangt von mir, dass ich mich auch zur Seite hin (zu meinem Mitmenschen hin) orientiere. Auch wenn es mir unangenehm erscheint.

Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goß Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. (lk10,31,-35) (der Pfarrer hat nix 'tan aber der Ausländer schon!!)

Was ihr für einen meiner G E R I N G S T E N Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (mt25,40b)

Einem guten frommen Bruder den Honig ums Maul zu schmieren fällt leicht - wie viel schwerer ist es einem Menschen der mich stört einen Dienst zu erweisen? Einem der nicht zu uns gehört?
Bridget
😇 @Elisabeth von Thüringen 👍
elisabethvonthüringen
Papst Benedikt: Die Kirche müsse dieses zentrale Sakrament vor Vermengung mit Elementen aus anderen Religionen und Kulturen schützen
Vatikanstadt (kath.net/KNA/red)
Papst Benedikt XVI. hat sich gegen eine Banalisierung der Eucharistiefeier gewandt. Die Kirche müsse dieses zentrale Sakrament vor Vermengung mit Elementen aus anderen Religionen und Kulturen schützen, sagte der Papst am Donnerstag …Mehr
Papst Benedikt: Die Kirche müsse dieses zentrale Sakrament vor Vermengung mit Elementen aus anderen Religionen und Kulturen schützen

Vatikanstadt (kath.net/KNA/red)
Papst Benedikt XVI. hat sich gegen eine Banalisierung der Eucharistiefeier gewandt. Die Kirche müsse dieses zentrale Sakrament vor Vermengung mit Elementen aus anderen Religionen und Kulturen schützen, sagte der Papst am Donnerstag vor brasilianischen Bischöfen im Vatikan. Es dürfe keine Reduzierungen und Zweideutigkeiten geben.

Weiter sagte das Kirchenoberhaupt, dass eine geringe Aufmerksamkeit für die Kommunionfeier von einem mangelnden christlichen Sinn für das Mysterium zeuge. Zu einer solchen Vernachlässigung komme es, wenn die Gemeinde nicht Christus in den Mittelpunkt stelle und sich mit «Tausend Dingen» beschäftige, anstatt in Andacht zu verharren.
elisabethvonthüringen
Der Gläubige solle sich während einer liturgischen Feier nicht auf sein eigenes Tun, sondern auf das Zuhören, die innere Öffnung und das Empfangen konzentrieren, führte der Papst aus. Dies bedeute jedoch keineswegs, dass die Gemeinde passiv oder gleichgültig bleiben solle. Anlass der Rede war ein Empfang für Bischöfe aus Nordbrasilien, die sich derzeit zu ihrem «Ad-limina»-Besuch in Rom aufhalten. …Mehr
Der Gläubige solle sich während einer liturgischen Feier nicht auf sein eigenes Tun, sondern auf das Zuhören, die innere Öffnung und das Empfangen konzentrieren, führte der Papst aus. Dies bedeute jedoch keineswegs, dass die Gemeinde passiv oder gleichgültig bleiben solle. Anlass der Rede war ein Empfang für Bischöfe aus Nordbrasilien, die sich derzeit zu ihrem «Ad-limina»-Besuch in Rom aufhalten.
😇
Bridget
😇 Ja stimme zu und ein: Ehre Lob Preis und Dank sei Gott in Ewigkeit!
magister
Dafür sei Gott Dank und Preis!