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Kommunistischer Agent als Priester! Liebe Freunde! Erschreckend, woran bereits 1930 gearbeitet wurde: Kommunistische Agenten werden Priester um die Kirche aus dem Inneren zu zerstören. Doch lest selbst: …Mehr
Kommunistischer Agent als Priester!

Liebe Freunde!

Erschreckend, woran bereits 1930 gearbeitet wurde:
Kommunistische Agenten werden Priester um die Kirche aus dem Inneren zu zerstören.
Doch lest selbst:
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Eines Tages entwickelte ihr Michael sein Vernichtungsprogramm gegen die Kirche. Er sprach zunächst über das, was den Katholiken ermöglichen würde, von den Protestanten akzeptiert zu werden. Bis heute hatten die Katholiken auf die Rückkehr der Protestanten in den Schoß der Kirche gehofft. Es wäre nun Zeit, dass sie ihre Arroganz aufgeben würden. Die Liebe verlangte dies als Pflicht. Wenn die Liebe im Spiel ist, behauptete ich, kann nichts Schlimmes passieren. Ich prophezeite also mit Sicherheit das Weglassen des Latein, der priesterlichen Ornate, der Statuen, Bilder, Kerzen und der Kniebänke, damit sich niemand mehr niederknien konnte. Auch startete ich einen Feldzug zur Weglassung des Kreuzzeichens. Dieses Zeichen wurde nur in den römischen und griechischen Kirchen gemacht. Es wäre an der Zeit, dass sich die Katholiken besinnen, dass sie dadurch die anderen Kirchen beleidigen, die ebenso große Qualitäten besäßen wie sie. Dieses Zeichen, ebenso die Kniebeugen, seien nur eine lächerliche Gewohnheit. Ich prophezeite auch, und das war erst 1940, die Aufgabe der Altäre, die durch einen absolut leeren Tisch ersetzt werden würden und all de Kruzifixe, damit Christus wie ein Mensch und nicht wie ein Gott angesehen werde. Ich bestand darauf, dass die Messe nur als ein gewöhnliches Mahl angesehen werde, zu dem alle eingeladen seien, sogar die Ungläubigen. Schließlich prophezeite ich noch, dass die Taufe für den moderenen Menschen nur zu einer lächerlichen – magischen Zeremonie herabgesunken sein wird. Ob mit oder ohne Eintauchen, die Taufe müsse aufgegeben werden zugunsten einer Erwachsenenreligion. Ich suchte auch nach Mitteln zur Unterdrückung des Papstes, doch fand ich niemals die rechte Möglichkeit dazu. Ich tröstete mich und hoffte, dass wir bald dahin kommen werden, den Papst für jedermann unsympatisch zu machen. Die Hauptsache ist, jedesmal gegen ihn zu schreien, wenn er etwas Neues einführen will, und selbst wenn er auch nur Altes wiederholt, was aber zu hart ist, es ertragen zu können. Alles, was bei den Protestanten erlaubt ist, selbst wenn es nur eine einzige Sekte wäre, soll auch bei den Katholiken erlaubt werden, so die Wiederverheiratung Geschiedener, die Polygamie, die Empfängnisverhütung und die Euthanasie. Ehe die universelle Kirche alle Religionen und selbst die Ungläubigen aufnimmt, wäre es nötig, dass die christlichen Kirchen auf ihr Dekorum verzichten. Ich lud also zu einem ungeheuren Kehraus ein. Alles was Herz und Geist zu einem Kult für einen unsichtbaren Gott bewegen sollte, müßte unerbittlich unterdrückt werden.
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Erbittert machte er sich ans Studium der Mariologie. Sie war ja auch kirchliche Lehre und er mußte informiert sein. Er schreibt: „Zu dieser Zeit ging ich mit allen Kräften daran, den marianischen Kult zu zerstören. Ich blieb dabei, dass die Katholiken und die Orthodoxen mit ihrer leidigen Marienverehrung die Protestanten herausfordern. Ich bemerkte, wie viel logischer und klüger die getrennten Brüder waren. Diese menschliche Kreatur Maria, von der wir fast nichts wissen, war ja beinahe mächtiger als Gott selbst. Ich führte ins Treffen, dass viele Protestanten glaubten, Maria habe nach Jesus noch andere Kinder gehabt. Außerdem propagierte ich die Unterdrückung des Rosenkranzes und der zahlreichen Mariensfeste. Selbstverständlich würden auch Medaillen, Bilder und Statuen fallen. Es sollte eine Totalzerstörung sein. Unterdessen wußte ich nicht, wie ich Lourdes, Fatima und andere wichtige Marienorte liquidieren sollte. Lourdes war eine schrecklich peinliche Sache, denn es war für die Protestanten eine offene Wunde. Niemals würde sich die universelle Kirche einwurzeln können, wenn sie so viele Wallfahrtsorte mitschleppen müßte. Es waren immerhin Millionen Menschen aller Rassen, die jedes Jahr dorthin wollten.
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Was das Sakrament der Buße betrifft, so wird man es durch eine Gemeinschaftszeremonie ersetzen müssen. Diese wird nur eine Gewissensprüfung sein, welche durch einen dazu vorgesehenen Priester geleitet wird, dann folgt eine Generalabsolution, wie in den protestantischen Kirchen. Die modernen Priester werden dann von den endlosen Beichtstunden und der Last, die sie erfordern, enthoben sein.
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fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)