martin fischer
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Gebetswachen und Rosenkranzgebete in Mali für den entführten dt. Priester Hans-Joachim Lohre

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maliweb.net - Le père Hans Joachim Lohre dit Ha-Jo, porté disparu à Bamako : Les pistes possibles
"Vater Ha-Jo, wir denken an dich, wir beten für dich. Möge der Herr selbst die Herzen deiner Entführer berühren, damit du sicher zu uns zurückkehrst"
26 Nov 2022
"...Pater HaJo, weißer Pater des Institut de Formation islamo-chrétienne (IFIC) und Leiter des Centre Foi et Rencontre in Hamdallaye, wird seit gestern Morgen vermisst... (Anm. d. Red.: Sonntag) Gemeinsam tragen wir ihn in unseren Gebeten".
Mit dieser Nachricht aus der christlichen Nachrichtenwochenzeitung "Missions" wachten die Malier am Montag, den 21. November 2022, mit einer traurigen Nachricht auf. Nach Informationen, die er von seiner Gemeinschaft erhalten hatte, sollte Pater Ha-Jo in die Gemeinschaft Kalaban Coura (Pfarrei Sainte Monique de Badalabougou) zur Sonntagsmesse gehen.
"Als er am Sonntag tagsüber nicht zurückkehrte, dachten wir zunächst, dass der Vater nach der Messe noch andere Besorgungen machte. Erst am Abend …Mehr
Ewald Herrman
Er glaubt fest an ein friedliches Zusammenleben der Religionen.
Damit befindet sich der Priester auf einem Irrweg. Mt 10
34 Denkt nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Ein friedliches Zusammenleben mit den unchristlichen Religionen ist kurzfristig nur möglich, wenn die christlichen Glaubenswahrheiten verleugnet …Mehr
Er glaubt fest an ein friedliches Zusammenleben der Religionen.

Damit befindet sich der Priester auf einem Irrweg. Mt 10

34 Denkt nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Ein friedliches Zusammenleben mit den unchristlichen Religionen ist kurzfristig nur möglich, wenn die christlichen Glaubenswahrheiten verleugnet werden. Das ist aber nicht die Aufgabe der Christen, die Wahrheit zu verleugnen, sondern zu bekennen.

Die Christen befinden sich seit über 2000 Jahren in einem brutalen Krieg. Die meisten wollen das leider nicht hören, zerstört es doch viele schöne Illusionen.
Klaus Elmar Müller
Möge er nicht gefoltert werden, sondern heil zurückkommen! Das "Interreligiöse" wird ihm möglicherweise als geschickte christliche Mission verübelt.
martin fischer
Die Befürchtung muss man bei fanatisierten muslimischen Extremisten leider haben. Andererseits habe ich gehofft, dass ihm seine Kontakte zu Muslimen und seine vermutlich sehr guten Kenntnisse des Islams/Koran vllt auch Chancen bieten, mit den Entführern ins Gespräch zu kommen, vorausgesetzt die haben noch einen Funken Anstand.