Vates

Kann der gemeinsame Ostertermin 2025 der Startschuß für die Wiedervereinigung der Orthodoxie mit der katholischen Kirche sein?

Die unter Papst Gregor XIII. 1582 erfolgte und nach ihm benannte Kalenderreform war eine Großtat der katholischen Kirche, der die schismatischen Orthodoxen aus purem Starrsinn trotz ihrer objektiven Richtigkeit nicht gefolgt sind.
Schon 1453 hatten sie nach Ablehnung der Florentiner Union von 1447 lieber den Turban des Sultans als die Tiara des Papstes in Konstantinopel, den sie dann auch bekommen haben, nachdem der uniontreue tapfere letzte byzantinische Kaiser Konstantin XI. bei der Belagerung durch die Türken gefallen war.

Noch heute gibt es einige Orthodoxe, die allen Ernstes die Gültigkeit der katholischen Taufe ablehnen und bei apostatischen Übertritten eine orthodoxe Wiedertaufe verlangen.
Auch in den altbekannten Streitpunkten verharren sie hartnäckig in den "errores Graecorum"
(St. Thomas von Aquin)!

Wie kann man da von "Schwesterkirche" und "Sakramentengemeinschaft" im ökumenistischen Ungeist des unseligen II. Vatikanums faseln?
Das ist und bleibt verbotene "Communicatio in sacris", also Glaubensverrat!
Die Wiedervereinigung im Glauben kann nur durch Rückkehr der schismatischen Orthodoxen zur Einheit in der Wahrheit der katholischen Kirche erfolgen.
Und genau das wird nach den echten, alten kath. Prophezeiungen nach dem Abräumen auch erfolgen (s. insb. die große Vorhersagung der sel. Anna-Maria Taigi nach der dreitägigen Finsternis)!
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