Die am Mittwoch (20. März) von Multipolar veröffentlichten mehr als 2.500 Seiten umfassenden Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) haben nun ein weiteres Nachspiel für die Bundesbehörde. Der Anwalt Friedemann Däblitz stellte am Donnerstag (21. März) einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG), um Transparenz darüber herzustellen, welche Summe die vom RKI beauftragte Anwaltskanzlei Raue der Behörde in Rechnung gestellt hat, um die Schwärzungen in den Protokollen vorzunehmen. Geschwärzt sind mehr als 1.000 Passagen. Allein das von den Raue-Anwälten zusammengestellte PDF-Dokument mit den Begründungen der Schwärzungen ist 1.059 Seiten lang. Beobachter rechnen mit einem Anwaltshonorar in mindestens sechsstelliger Höhe – bezahlt aus Steuergeldern.
Däblitz verweist unter anderem auf eine Passage in den bislang geheim gehaltenen Protokollen, in der es unmittelbar nach dem Start der Impfkampagne heißt: „Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?“ (Protokoll vom 8. Januar 2021, S. 10) und merkt an, dass noch mehr als ein Jahr später eine Impfpflicht öffentlich propagiert wurde, obwohl offenbar schon damals grundsätzliche Zweifel bestanden und das erklärte Ziel der Herdenimmunität von den Fachleuten im RKI lediglich als „Narrativ“ (Erzählung) abqualifiziert wurde. Angesichts solcher Diskrepanzen könne er „die Motivation hinter den Schwärzungen verstehen.“
Die Protokolle werden derweil von ersten Experten kritisch kommentiert. So erklärte Friedrich Pürner, langjähriger Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes, der aufgrund kritischer Aussagen in der Coronazeit nach eigener Aussage „strafversetzt“ wurde und der aktuell auf Listenplatz 6 des Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl kandidiert, in einer ersten Stellungnahme: „Wunderbar. Die freigeklagten RKI-Files zeigen eindrucksvoll, wie richtig die sogenannten 'Covidioten, Querdenker und Schwurbler' lagen. Fast könnte man meinen, dass das RKI die Hochburg aller Kritiker war. Die RKI-Files belegen, dass man es mit fachlichem Wissen besser wissen konnte.“
An die Adresse des Gesundheitsministers ergänzte Pürner: „Karl Lauterbach, wann und wo werden Sie zu den freigeklagten RKI-Protokollen Stellung nehmen? ARD-Brennpunkt? Hier auf X? Bundespressekonferenz? Die Bevölkerung hat Fragen.“ Das RKI, so der ehemalige Amtsarzt, „hängt wie eine Marionette am Faden des Bundesgesundheitsministeriums“.
Tim Röhn, Ressortleiter Investigation & Reportage bei der Tageszeitung Welterklärte, die freigeklagten Protokolle würden „sehr beim Verstehen dessen helfen, was in der Pandemie in Deutschland – oft irrsinnigerweise – geschehen ist“. Die Welt hat bislang nicht über die Protokolle berichtet, ebenso wie übrige Leitmedien. In den „Trends“ auf der Plattform X (Twitter) rangierte der Hashtag #RKIFiles am Freitag (22. März) auf Platz 4 mit knapp 20.000 Tweets, die unter diesem Begriff veröffentlicht wurden.
Der Südafrikaner Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) betonte in einer ersten Reaktion auf die Bekanntmachung der Protokolle im englischsprachigen Raum: „Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“
Anmerkung von Felix Staratschek:
Der Nordkurier aus Meckelneburg Vorpommern hat am 23.3.24 im Netz dazu einen guten Beitrag gebracht:
RKI-Files: Der Tag, der Deutschland für immer veränderte RKI-Files: Der Tag, der Deutschland für immer veränderte Ich hoffe der verändert wirklich Deutschland, bei vielen Individuen. Bitte teilen Sie diese Meldung des Nordkuriers, denn manche glauben lieber den alten Medien. Ich habe Infos dazu auch an meinen bundesweiten Presserverteiler versendet. Spätestens am 23.3.24 haben daher viele Medienadressen hiervon erfahren. Geben Sie bei Abgeordnetenwatch ihre Postleitzahl ein und stellen Sie den da genannten Politikern eine Frage: Weil Transparenz Vertrauen schafft .
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RKI-Protokolle beim ZDF: Die brisanten Corona-Protokolle des RKI (23.3.24, 22.13 Uhr Noch finde ich das nicht in den Sendungen, aber auf der Internet-Seite haben die das gebracht. Damit es aber keine Alibi-Aktion bleibt, wäre eine Behandlung in den Nachrichten geboten. So könnte man sagen, man hat es gebracht, ohne es in den reichweite starken Bereich zu bringen.
Meine Mail an die Medien:
Corona wurde wider die Fakten auf Befehl hochskaliert / Pressemitteilung: Corona-Gesetzgebung: Mit unlauteren Tricks die Demokratie aushöhlen
Gesendet: Sa. 23.02.24, 10.54 Uhr
Jetzt ist der Coronaschwindel entgültig aufgeflogen. Es müsste auf Seite 1 jeder Zeitung stehen. Aber die Person, die den Befehl gab, Corona zu dramatisieren ist in den freigeklagten Akten geschwärzt. Es wäre eine Herausfordserung zu prüfen, wieviele Zeichen da geschwärzt worden sein können und welcher Namen zu dieser Zeichenzahl passt. Aber hören Sie selber: 'Es soll hochskaliert werden' - von Paul Schreyer (Link zum hier kommentierten Bericht weiter unten.)
Anbei eine Pressemitteiliung des "Grünen Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit" aus Österreich. Dieser Verein versendet jede Woche gute Pressemitteilungen. Und eine solche können Sie überall veröffentlichen. Ich empfehle daher sehr den Link unter dem Artikel zu nutzen, den Newsletter zu beziehen. Ihnen fliegen dann die gebratenen Tauben quasi in in den Mund, sie müssen nur den Text kopieren und evt. minmal edieren (evt. Leerzeilen einfügen um die Gliederung optisch zu verstärken) und können so dazu beitragen das gute Information weitere Kreise zieht.
Vielleicht können Sie hier einige der Texte besser lesen, kürzere Zeilen, größere Buchstaben: @Felix Staratschek
Die nun folgende Pressemitteilung korreliert durchaus zu dem verlinkten Beitrag auf Youtube. Denn bei beiden geht es darum wie in manipulierender Absicht getrickst wurde, um die Corona-Maßnahmen durchzuführen. Wahrscheinlich wurde Corona erfunden um mal solche Maßnahmen durchzudrücken. Unsere Wahrnehmung wurde nur getriggert, so dass wir Atemwegserkrankungen, wie die jedes Jahr passieren durch die gezielte Beleuchtung auf alle, die das nicht hinterfragen konnten, sehr bedrohlich wirkten. Der Schaden durch die sogenante Impfung und Maßnahmen dürfte weit schlimmer sein, als die Folgen der jährlichen Wellen von Atemwegsinfekten.
Am 13.4.24 findet in München der "Münchner Marsch für das Leben" statt. Kleingruppen aus Bayern können da mit dem Bayernticket hinfahren, testen Sie mal die Fahrplanauskunft wann sie losfahren müssten und bis wann die Rückfahrt möglich ist, Sie werden teilweise überrascht sein, wie weit sie recht schnell kommen. Aus angrenzenden Bundesländern kann das Quer durchs land Ticket genutzt werden. Münchner Marsch fürs Leben: 13. April 2024! Machen Sie Videoaufnahmen und stellen Sie die ins Netz. In Köln gab es Randale gegen die Kundgebung und man hat mir versucht mein Schild zu entreißen:
Sie sind es leid, dass im Netz soviel zensiert wird? Wie wäre es wenn Sie eine Suchmaschine nutzen, die keine Datenkrake ist und deren Server in der Schweiz liegen? Das ist etwas was ganz einfach geht und jeder tun kann. Natürlich werde ich bei bestimmten Suchen den Marktführer nutzen, wenn z.B. beim Wetter oder Karten die Darstellung besser ist. Aber normale Suchen laufen jetzt bei mir mit Swisscows: Weg von den Monopolen: Mit Swiss Cows bleiben die … Oder mal eine Suche zum Thema: corona hocheskaliert in Web suchen - Swisscows
Dieser Pseudo-Professsor ist wohl ständig bekifft, dass er dieses Gesetz, das als Einstiegst-Droge dient, unter allen Umständen allgemein freigeben will!
Mögen alle Schandtaten endlich schonungslos aufgedeckt werden und die Verbrecher ihrer gerechten Strafe nicht entkommen! Lieber Gott wir bitten um Deine Gerechtigkeit Mehr
Mögen alle Schandtaten endlich schonungslos aufgedeckt werden und die Verbrecher ihrer gerechten Strafe nicht entkommen!
