Aufruf zum "Marsch für das Leben" in Saarbrücken - Gedenken an die ermordeten Kinder.
Die "Aktion Leben" und das Aktionskomitee "Christen für das Leben" rufen zur Teilnahme an dem Gebets- und Demonstrationszug in Saarbrücken auf. Die älteste deutsche Kundgebung gegen die wahnsinnige Kultur des Todes, startet seit 1990 jährlich vor der abscheulichen Abtreibungsklinik des deutschen Planned Parenthood-Ablegers "Pro Familia", die Ende 1985 als eine der ersten Kindertötungskliniken dieser Art mit Unterstützung der saarländischen SPD-Landesregierung unter Oskar Lafontaine an die Beratungsstelle der familienverachtenden "Pro Familia" angegliedert wurde. Nicht wenigen hilfesuchenden Müttern wurde die Vernichtung und Zerstückelung ihres Kindes nahegelegt, die im selben Gebäude blutig vollzogen wird. Dort wurden seitdem durchschnittlich jährlich über 1000 Kinder aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz zerfleischt, bevor sie das Licht der Welt erblickten. Jeannette Schweitzer, jahrelang als Scientology-Aufklärerin unter Polizeischutz lebend, wird in ihrer Abschlussrede wieder mutig das Lebensrecht einfordern und das Unrecht anprangern.
"Wir lassen uns von intoleranten Schreihälsen nicht entmutigen."(Jeannette Schweitzer 2015)
Nach gemeingefährlichen Angriffen auf die Teilnehmer der Kundgebung im Jahre 2013, als die Polizei die Lage falsch einschätzte, ist die Polizei mit einem großem Aufgebot vor Ort, um die Sicherheit der Teilnehmer während der Gesamtdauer der Veranstaltung zu gewährleisten. Im letzten Jahr rief die SPD-Bundestagsabgeordnete Josephine Ortleb, Direktkandidatin des Wahlkreises Saarbrücken, als frischgewählte Landesvorsitzende der Pro Familia Saar zu einer Gegenveranstaltung auf. Die lebensverachtenden Teilnehmer brüllten immer wieder "Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat". Hinter den Polizeireihen sah man zudem, wie intolerante Hetzer blasphemische Szenen mit einem Jesusdarsteller aufführten. Gründer von Planned Parenthood war die Rassisten Margaret Sanger, Mitgründer, Präsident und schließlich Ehrenpräsident von Pro Familia war der Eugeniker und NS-Sozialhygieniker Hans Harmsen.