medforth.org

Zwei Drittel der jugendlichen Intensivtäter in NRW haben Migrationshintergrund – Jihad Watch Deutschland

In der öffentlichen Diskussion über Jugendkriminalität wird häufig auf Statistiken verwiesen: Ein Großteil der Intensivtäter in Nordrhein-Westfalen sind Deutsche. Doch ein genauerer Blick auf die Namen offenbart eine komplexere Realität – und wirft Fragen nach der Aussagekraft nationaler Zuordnungen auf.
Laut einer aktuellen
Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Markus Wagner waren in Nordrhein-Westfalen zum Stichtag 15. Oktober 2024 insgesamt 276 jugendliche Intensivtäter mit deutscher Staatsangehörigkeit registriert. Demnach machten deutsche Staatsangehörige 60 Prozent der registrierten jugendlichen Intensivtäter aus.
Die Auswertung der Vornamen zeigt jedoch ein differenziertes Bild: 124 der 276 deutschen jugendlichen Intensivtäter trugen Namen, die dem türkisch-arabisch-nordafrikanischen Sprachraum zuzuordnen sind, darunter Ahmed, Can und Yusuf. Damit verbleibt eine Minderheit von rund 33 Prozent, die keine erkennbaren Hinweise auf einen Migrationshintergrund aufweist.
Markus Wagner …

1712
Ferenc1

Allein das Aussehen sollte bestraft werden.