Gegenschlag in Vorbereitung – Ukraine wählt symbolisches Datum, US-Drohnen über dem Schwarzen Meer!
Hier das vollständige Transskript:
Liebe Freunde von Seeadler TV, es ist also bald soweit. Wir erleben in wenigen Tagen wohl eine noch nie dagewesene Eskalation. Denn zur Stunde beobachten wir bereits massive amerikanische Aufklärungsbewegungen vor der Krim-Küste, welche auf einen massiven Angriff der Ukraine mit Langstreckenwaffen hinweisen könnten. Es könnte die Antwort quasi von Trump sein auf die Ignoranz, welche ihm Putin entgegensetzt hinsichtlich seiner Fristen, seiner Ultimaten. Einmal mehr möchte ich darauf hinweisen, nicht stolz darauf zu sein, aber Seeadler TV war mitunter das erste Medium, welches auf den 26. August als Datum eines massiven Raketenschlag seitens der Ukraine auf Russland hingewiesen hat. Natürlich haben auch wir keine Glaskugel, doch mittlerweile haben wir beobachtet, dass die ukrainische Armee die Daten diverser Anschläge mit historischer Bedeutung bevorzugt, um ihre Attacken nicht nur militärisch, sondern auch symbolisch aufzuladen. Und der 26. August, liebe Freunde, hat für Russland eine massive Bedeutung, welche ich Euch nur für das bestere Verständnis nun etwas näher bringen möchte, bevor wir mit den erschreckenden Entwicklungen fortfahren. Ja, also die Schlacht von Borodino 1812, nach Julianischen Kalender am 26. August, nach unserem Gregorianischen Kalender am 7. September, war eine der blutigsten Schlachten der Napoleanischen Kriege. An diesem Tag stand die russische Armee unter General Kutusow Napoleons Grande Armee gegenüber. Beide Seiten verloren Zehntausende Soldaten. Die Felder waren mit Blut getränkt, so steht es in den Aufzeichnungen. Und obwohl kein eindeutiger Sieger hervorging, gilt dieser Tag in Russland als Wendepunkt, denn von da an begann der Rückzug Napoleons, der Anfang vom Ende seines Russlandfeldszuges. Ja, für Russland wurde Borodino zum Mythos, zu einem Symbol des unerschütterlichen Widerstands gegen einen übermächtigen Feind. Noch heute ist dieser Tag tief im kollektiven Gedächtnis verankert. Im Borodino selbst gibt es Feierlichkeiten, Museen… die Erinnerungskultur hält diesen Tag lebendig. Militärische Traditionen knüpfen daran an, und Generationen russischer Schüler haben Borodino als Beispiel für Opferbereitschaft und Standhaftigkeit gelernt.
Aber das ist nicht alles. Der zweite Punkt ist für uns noch viel entscheidender, denn am 26. August 43, also im Zweiten Weltkrieg, begann die Brjansk-Kooperation der Roten Armee. Nur Wochen nach der entscheidenden Schlacht von Kursk rollten die sowjetischen Gegenoffensiven los. Auch dieses Datum hat sich eingebrannt, weil es das nächste große Ereignis und ein Wendepunkt im Vaterländischen Krieg bedeutete. Der 26. August steht also gleich doppelt da als ein Tag, an dem Russland in existenziellen Kämpfen gegen westliche Angreifer stand. Einmal gegen Napoleon, einmal gegen Deutschland. Es ist ein Tag, der die russische Psyche tief prägt. Ein Tag, an dem man an Opfer, aber auch an Siege erinnert wird. Wenn die ukrainische Führung, hinter der westliche Berater und Strategen stehen, genau dieses Datum für einen Schlag auswählt, dann kann das kein Zufall sein. Und ihr könnt Euch vorstellen, wie das beim Kreml ankommen wird. Es wäre eine symbolische Provokation, ein Dolchstoß in das Herz der russischen Erinnerungskultur, ein Signal, wir attackieren euch nicht nur militärisch, wir attackieren euch auch in eurer Geschichte. Und genau deshalb, liebe Freunde, möchte ich Euch warnen: Wenn die Ukraine oder die Kräfte, die sie steuern, den 26. August tatsächlich wählen, dann wird Russland gezwungen sein, mit aller Härte zurückzuschlagen, und dieser Schlag könnte uns alle betreffen… und wir alle wissen, dass kaum jemand historisch so versiert ist wie Putin. Bevor ich Euch nun erzähle, dass sich massive US-amerikanische Aktivitäten im Schwarzen Meer ereignen, die eindeutig den Hinweis auf Aufklärung für einen bevorstehenden Raketeneinsatz ergeben, und bevor wir auf die jüngsten Aussagen von Selenskyj eingehen, die klar auf eine Eskalation hinweisen, sehen wir uns wie immer gleich nach dem Intro.
Herzlich willkommen zurück auf Seeadler TV, Eurem Kanal gegen Desinformation und Staatspropaganda. Ja, liebe Freunde, die traurige Wahrheit ist: es deutet Vieles darauf hin, dass es nun bald zum von uns angekündigten massiven Gegenschlag der Ukraine mittels Langstreckenraketen kommen wird. Denn wir erleben, wie Selenskyj mit Nachdruck in den Medien sein Vorhaben äußert, die Begrenzungen der Reichweite, die primär durch die Amerikaner auferlegt wurden, mit den sogenannten Eigenkonstruktionen zu umgehen. Doch jeder, der sich mit Raketentechnik auskennt, weiß, diese Eigenkonstruktionen sind nur ein Deckmantel. In Wahrheit handelt es sich um westliche Konstruktionen, mit westlicher Unterstützung gefertigt, wie wir es schon oft hier thematisiert haben, und mit westlicher Technologie bestückt. Schon im Juli berichtete General Freuding, dass diverse westliche Systeme an die Ukraine geliefert wurden, teils verdeckt, teils getarnt. Doch am Ende bleibt das Ergebnis dasselbe: Es sind eindeutig westliche Waffen, und sie sind auf Russland gerichtet. Sie werden geschickt unter das Sammelsurium von sogenannten Neptuns oder Flamingos oder wie sie alle heißen wahrscheinlich vermengt werden. Die Ukraine wird auch Moskau ins Visier nehmen, sagte Selenskyj. Und damit, Freunde, fliegt mit jeder dieser Rakete ein Stück Deutschland mit hinein auf russisches Territorium, vielleicht genau auf den Kreml, denn der 26. August ist für Russland nicht irgendein Datum, wie wir schon besprochen hatten, sondern ein Tag, der tief verbunden ist mit der Konfrontation gegen Deutschland damals im Zweiten Weltkrieg. Glaubt aber irgendjemand ernsthaft, dass Selenskyj dieses Datum zufällig ausgewählt hat? Nein! Er will, dass der deutsche Kanzler Friedrich Merz, der sich in seiner Rhetorik bereits in Kriegsverantwortung begeben hat, nun endlich Farbe bekennt und Deutschland endgültig auf die Seite der Ukraine zieht, koste es was es wolle… genauso wie er es selbst sagte vor seinem Amtsantritt als Kanzler. Und genau das, liebe Freunde, könnte bedeuten, dass Deutschland unweigerlich selbst Teil der Konfrontation wird. Ja, ich habe dieses Video eingeschoben, deshalb verzeiht es mir, dass es etwas unter Zeitdruck entstanden ist, weil es zur Stunde zu massiven Bewegungen amerikanischer Aufklärung im Schwarzen Meer kommt, und immer, wenn so etwas geschieht, ist das ein eindeutiges Vorzeichen für einen baldigen Angriff. Dasselbe Muster konnten wir schon vor wenigen Wochen im Iran-Israel-Krieg beobachten. Sehen wir uns also die Details etwas genauer an, denn das ATACMS-Veto der USA, das angebliche Angriffe der Ukraine mit amerikanischen Langstreckenwaffen auf russisches Territorium untersagt, scheint die Ukraine nicht stoppen zu wollen. Es könnte auch sein, dass dies ein Ableenkungsmanöver der Amerikaner an sich ist. Stattdessen werden eigene Systeme vorbereitet, eigene Raketen, die aber faktisch von westlicher Technologie durchdrungen sind. Offiziell untersagt der US-Verteidigungsminister unter Trump den Einsatz amerikanischer Raketen für Angriffe auf russisches Kernland. Doch niemand weiß, was hier tatsächlich dahintersteckt, denn hinter den Kulissen wurden andere Wege geschaffen: Kiew rüstet auf, nicht mit alten Sowjetwaffen, sondern mit brandneuen Systemen. Die ATACMS mit bis zu 300 km Reichweite hatten bereits schwere Verluste in der russischen Armee verursacht, und jeder weiß, ohne US-Zustimmung wäre kein einziger Start möglich gewesen. Nun aber setzt die Ukraine auf den Trick der Eigenkonstruktion, um das Verbot zu umgehen. Und währenddessen, Freunde, braut sich im Schwarzen Meer ein Szenario zusammen, das an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte erinnert. Den am 23. August, also vorgestern, kreuzte ein U-Boot-Abwehrflugzeug P-8A der US-Navy stundenlang entlang der Krim-Küste sowie in der Nähe der Krim-Brücke und von Noworossijsk, änderte untypisch seine Suchmuster, variierte seine Antennenreichweite, suchte gleichzeitig nach Bodenzielen und überwachte die Meeresoberfläche. Ein untypisches Vorgehen, fast wie die Vorbereitung für eine Zielzuweisung. Abends um 22 Uhr drang eine strategische US-Drohne RQ4B in die Region ein, flog verdeckt, somit schwerer erfassbarer als zuvor, nahm eine Patrouillenposition ein nur für wenige Stunden… ungewöhnlich, gerade weil diese Drohne 24 Stunden einsatzfähig ist. Das alles, Freunde, sind keine Zufälle. Es sind klare Vorbereitungen. Parallel dazu mehrt sich die Zahl unbemannter Boote im Raum der Schlangeninsel und bei Wilkowo. Und man darf nicht vergessen: mehr als 300 Frachtschiffe liefen allein im Juli und August in die Häfen von Odessa ein, und niemand kann sagen, welche Ladungen an Waffen dort an Land gebracht wurden. Es kann durchaus sein, dass dieses Überbringen der westlichen Langstreckenwaffen, das die Russen ja primär in der Grenznähe zu Polen vermuteten, über Odessa passiert ist. Ja, die ukrainische Führung oder besser gesagt ihre Drahtzieher haben ihre Vorliebe für symbolische Daten längst bewiesen. Der Angriff auf das Landungsschiff 'Zesár Kunikow' am 14. Februar 2024 genau an dem Tag, an dem der Held der Sowjetunion Kunikow gefallen war. Der Anschlag auf die Krim-Brücke am Geburtstag von Wladimir Putin, und jetzt also aller Wahrscheinlichkeit nach der 26. August, ein Tag, der in Russland wie kaum ein anderer für den Widerstand gegen westliche Invasoren steht. Freunde, versteht Ihr nun die Tragweite und warum ich Euch eingangs des Videos erzählte, welches Datum das überhaupt ist? Hier geht es nicht nur um Raketen und Explosionen, es geht um Psychologie, um Symbolik, um eine Kriegsführung, die tief in die Seele eines Volkes zielt. Und genau deswegen ist die Lage so brandgefährlich. Denn wenn Russland diesen Schlag am 26. August tatsächlich erleidet, dann wird die Reaktion unberechenbar sein. Moskau könnte jede Zurückhaltung fallen lassen, die Eskalationsstufe auf eine neue Ebene heben, und das Risiko eines offenen Krieges zwischen Russland und der NATO, ja zwischen Ost und West, rückt damit näher als jemals zuvor. Ja, liebe Freunde, und wir sitzen mittendrin, bloß es verstehen noch viel zu Wenige, welche Eigendynamik hier im Zeitraffer seit diesen lächerlichen Meetings in Alaska und Washington DC hier vorangekommen ist. Es ist so, dass dieser Angriff ganz bewusst so durchgeführt wird, dass er bei den Russen, die ja die Ukraine an sich ohnehin als hüllenloses Konstrukt sehen, welches seinerzeit durch die USA und nun primär durch Deutschland gefördert wird, dass wenn nun ein Anschlag an einem historischen Datum des Zweiten Weltkriegs, wo eben Deutschland und Russland aufeinander geprallt sind, von Selenskyj dazu benutzt wird, um diesen Angriff durchzuführen, dann ist es einmal klar, dass Selenskyj direkt die Weichen weg von Kiew hin zu Berlin stellen möchte. Ich finde das erschreckend, und ich kann nur hoffen, dass es nicht zu diesem Raketenschlag kommt und schon gar nicht am 26. August. Wie ich schon sagte, liebe Freunde, ich bin etwas unter Zeitdruck, da ich dieses Video eingeschoben habe. Bitte verzeiht mir daher vielleicht die etwas oberflächliche Ausführung. In diesem Sinne, das war es wieder von mir. Einen wunderschönen Abend. Euer Richard von Seeadler TV.