Ännchen von Tharau - zum Mitsingen. Dieses Volkslied aus Ostpreußen (der Heimat meines Vaters) war das Lieblingslied meiner Eltern. es wird zwar dem Rektor der Königsberger Domschule Simon Dach (1605…Mehr
Ännchen von Tharau - zum Mitsingen.
Dieses Volkslied aus Ostpreußen (der Heimat meines Vaters) war das Lieblingslied meiner Eltern. es wird zwar dem Rektor der Königsberger Domschule Simon Dach (1605-1637 ), aber auch Heinrich Albert (1604-1651) zugeschrieben.
Es soll für Anna Neander, einer Pfarrerstochter aus Tharau zu ihrer Hochzeit geschrieben im sämischen Dialekt worden sein.
Johann Gottfried von Herder übersetzte es 1778 ins Hochdeutsche.Es erschien in der Bearbeitung von Reichardt Becker 1805 im Liederbuch "Des Knaben Wunderhorn".
Die Melodie stammt von Friedrich Silcher aus dem Jahr 1827.
Goethe meinte dazu: "So recht von Grund und herzlich!"
Viel Freude.
Texte und CD auf www.hatzenstein.de.
Dieses Volkslied aus Ostpreußen (der Heimat meines Vaters) war das Lieblingslied meiner Eltern. es wird zwar dem Rektor der Königsberger Domschule Simon Dach (1605-1637 ), aber auch Heinrich Albert (1604-1651) zugeschrieben.
Es soll für Anna Neander, einer Pfarrerstochter aus Tharau zu ihrer Hochzeit geschrieben im sämischen Dialekt worden sein.
Johann Gottfried von Herder übersetzte es 1778 ins Hochdeutsche.Es erschien in der Bearbeitung von Reichardt Becker 1805 im Liederbuch "Des Knaben Wunderhorn".
Die Melodie stammt von Friedrich Silcher aus dem Jahr 1827.
Goethe meinte dazu: "So recht von Grund und herzlich!"
Viel Freude.
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