Iacobus
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Genderlobby und Pädophilie

Die Genderlobby frisst unsere Kinder!

Im kanadischen Bundesstaat Ontario können Eltern das Sorgerecht verlieren, wenn sie den Willen ihrer noch minderjährigen Kinder nach Geschlechtsumwandlung nicht akzeptieren. In Deutschland sollen nach dem Willen der Genderlobbyisten derweilen Schulkinder Analsex als Theaterstück einproben und mit Sadomasochismus oder Darkrooms konfrontiert werden. Soviel aktiv betriebene, sexuelle Übergriffigkeit auf Kinder und Jugendliche kommt einer Gruppe der „Sexuellen Vielfalt“ mehr als entgegen: Den Pädophilen.


Welche unglaublichen „Errungenschaften“ Aktivisten rund um das Gendermainstreaming im Namen der „Sexuellen Vielfalt“ bereits verbuchen dürfen, zeigt sich aktuell in Kanada. Akzeptieren Eltern den Willen ihrer noch minderjährigen Kinder nach einer Geschlechtsumwandlung nicht, kann der kanadische Staat ihnen das Sorgerecht für ihr Kind entziehen, so lifesitenews.

Im kanadischen Montereal tritt ein 8-jähriger Junge in Clubs als Transvestit, als sogenannte »Drag Queen« auf (siehe Video am Ende des Artikels). Wie Rebel Media berichtet, würde die Mutter den 8-Jährigen extra für seine Auftritte vor einem Erwachsenen-Publikum schminken. Kritik über diese Art von Kindesmissbrauch ist im kanadischen Ontario unerwünscht, da man das scharfe Schwert Namens „Transphobie“ zieht, ein Totschlagargument aus dem breitgefächerten Katalog des „Hate Crimes“.

„Analsex als Theaterstück „: Deutschland steht dem kanadischen Gedermainstreaming in Nichts nach

Dass sich solch massive Ein- und Übergriffe in die Intimsphäre von Kindern und Jugendlichen nicht nur in Kanada einer breiten, erwachsener Anhängerschaft, mehrheitlich aus der Genderlobby erfreuen, zeigt sich seit geraumer Zeit auch in Deutschland anhand der, in Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen vorangetriebenen »Sexualpädagogik der Vielfalt“.

Im Bundesland NRW wurde letztes Jahr exemplarisch aufgezeigt, dass die Kämpfer gegen eine vermeidliche Homophobie keinerlei Grenzen mehr kennen. Ganz mit dem gender- sexualpädagogischen Irrsinn verwachsen, soll an staatlichen Schulen Zwölfjährigen Sexualpraktiken wie Sadomasochismus, aber auch Darkrooms nahegebracht werden (als „Darkroom“ werden vornehmlich in der Schwulenszene Orte bezeichnet, an denen Sex in Gruppen praktiziert wird).

Handreichungen zu der totalen Ignoranz gegenüber dem Schamgefühl von Kindern und Jugendlichen wurden als Lehrmaterialien unter dem Titel „Schule der Vielfalt“ deutschlandweit Lehrern für den Unterricht angeboten. Genderstars wie Elisabeth Tuider, Professorin an der Universität Kassel im Fachgebiet „Soziologie der Diversität“, die sich – durch Steuergeld alimentiert – zum Ziel gesetzt hat, jungen Menschen „verschiedene Identitätsmöglichkeiten“ und „neue Erlebnismöglichkeiten“ aufzuzeigen. Hierfür empfiehlt das von ihr mitverfasste Lehrbuch Pädagogen unter anderem, Kinder ab 13 Jahren Praktiken wie Analsex als Theaterstück darstellen zu lassen. Als Unterrichtsmaterialien für 14-jährige Schüler werden „Dildos“ oder „Vaginalkugeln“ empfohlen. Sexualpädagogisch hilfreich sei zudem ein Projekt, in dem Schüler einen „Puff für alle“ bauen sollen, so WeltOnline.

Pädophile gesellschaftsfähig machen

Ob 8-jährige Drag Queens oder Genderlobby gestützte, Steuergeld finanzierte sexuelle Übergriffe auf Schüler in staatlichen Schulen und Einrichtungen – im Internet scheint sich eine Gruppe ganz besonders über diese Bestrebungen aus der angeblich toleranten linksliberalen Ecke zu freuen: Pädophile. Auf den rasenden Zug der endlosen Toleranz aufspringend, versuchen Pädophile ihr sexuelles Interesse an Kindern und Jugendlichen „gesellschaftsfähig“ zu machen.

Wie die Freie Welt schreibt, gibt es bereits für Kritiker, die Pädophilie als das bezeichnen was es ist: eine nicht zu tolerierende, abartige Gesinnung- die Bezeichnung als »pedophob«. Pädophile, so wird bereits gefordert, sollen jetzt MAP genannt werden (MAP = Minor Attracted Person, weil das weniger diskriminierend sei. (BS)

Unsere Kinder der Genderlobby zum Fraß vorgeworfen (Symolbild: JouWatch)

Weiterlesen: www.journalistenwatch.com/…/die-genderlobby…
SvataHora
Die überspannen den Bogen dermaßen, dass eines Tages gays und "genders" wieder grausam verfolgt werden! - Ein Kind, das eine "Geschlechtsumwandlung" will und vom Staat dafür Unterstützung bekommt, wird in späteren Jahren seine Eltern dafür hassen und ihnen vorwerfen: "Warum habt ihr nicht alles versucht, um das zu verhindern."
Iacobus
Siehe hierzu auch folgendes Video:
8-year-old drag queenMehr
Siehe hierzu auch folgendes Video:

8-year-old drag queen
Tina 13
Eremitin
es wird immer schlimmer!