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Das Hausgewerbe des Zigarrenmachers 1974. Werkstatt Wilhelm Prosten. Wockerath/Erkelenz, Rheinland. Auf dem Wickeltisch in der Küche rollt der Zigarrenmacher die Einlagen, schneidet die Deckblätter …Mehr
Das Hausgewerbe des Zigarrenmachers 1974. Werkstatt Wilhelm Prosten.
Wockerath/Erkelenz, Rheinland. Auf dem Wickeltisch in der Küche rollt der Zigarrenmacher die Einlagen, schneidet die Deckblätter zurecht, wickelt die Tabakrollen damit ein und gibt ihnen in den Pressen die richtige Form. Die fertigen Zigarren wurden ab Haus, auf den Bauernhöfen und in den Gasthäusern und Kolonialwarenläden der Umgebung verkauft.
Michael Karasek
am besten weder Zigarren noch Zigaretten rauchen,ich habe vor 15 Jahren aufgehört zu rauchen.
Abraham a Sancta Clara
Wenn das so einfach wäre 😉
Michael Karasek
Abraham a Sancta Clara,es ist nur eine Sache des freien Willens. 😊
Abraham a Sancta Clara
100% ig besser den Tabak zu rauchen als das hochgradig krebserregende Marihuanna von Rotgrün. Allerdings sind die billigen Zigaretten und Zigarillos (in Einheitsverpackungen) mittlerweile gefährlich, wofür Gates und die Impfagenda fleissig sorgen. So sind nach den billigen Zigaretten (Standardmarken bei der Tankstelle erhältlich) schon viele einfach umgekippt...
elisabethvonthüringen
Als in den Weltkriegen die Männer daheim Mangelware waren, haben die Frauen Tabakblätter auf dem Herd glosen lassen, dass es wenigstens ein bisschen nach "Manderleut' duftete...meine Großtanten haben das oft erzählt!
martin fischer
Vielen Dank für diese schöne, bewegende Erzählung.
Klaus Heid
genau so haben es mein Großvater, Vater und Ich selbst auch noch gemacht...