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Pater Lingen
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Christenverfolgung in der BRD.

Begleitvideo zu Pressemitteilung "Verfolgung Unschuldiger wegen Missbrauchs von Titeln"
matermisericordia
aus "Einsicht Aktuell" (1996 /4):
UNTERSUCHUNG DER DURCH BISCHOF SCHMITZ
GESPENDETEN PRIESTERWEIHE
I. IST SCHMITZ MITGLIED DER KATH. KIRCHE?

Wie ist nun Lingens Priesterweihe durch Bischof Schmitz zu bewerten, die eingangs angeführt wurde? Bischof Schmitz (nach eigenem Bekunden: Titularbischof von Constantia) ist Mitglied der Alt-römisch-katholischen Kirche (gewesen), die sich in ihrer Sukzession …Mehr
aus "Einsicht Aktuell" (1996 /4):

UNTERSUCHUNG DER DURCH BISCHOF SCHMITZ
GESPENDETEN PRIESTERWEIHE

I. IST SCHMITZ MITGLIED DER KATH. KIRCHE?


Wie ist nun Lingens Priesterweihe durch Bischof Schmitz zu bewerten, die eingangs angeführt wurde? Bischof Schmitz (nach eigenem Bekunden: Titularbischof von Constantia) ist Mitglied der Alt-römisch-katholischen Kirche (gewesen), die sich in ihrer Sukzession auf das Utrechter Schisma von 1723 beruft, konkret aber auf der Gründung durch Thiesen aus dem Jahre 1949 basiert. Sieht man einmal von dem Problem des Sektierertums ab, ist diese Ausbildung zumindest als schismatisch zu betrachten, was ja auch von Schmitz bestätigt wird. Als Mitglied der Alt-römisch-katholischen Kirche - nach der Trennung von Thiesen - genauer: der Old Roman Catholic Church in England 14) - hatte Schmitz eifrigen Kontakt sowohl zu Vertretern der Reform-'Kirche' aus Freiburg 15) als auch mit Mitgliedern der Traditionalisten. So hatte er nicht nur Kontakt u.a. zu Pfr. Leutenegger, Hw. H.Dr. Katzer, Herrn Eisele, Hw.H. Dr. Storck, sondern auch zu Abbé Schmidberger und Mgr. Lefebvre, die ihn nach zweijähriger Bekanntschaft 1978 "abschwören" ließen und ihn in ihre angebliche Jurisdiktion eingliederten 16) mit der Auflage, seine bischöflichen Vollmachten vorerst nicht auszuüben, ihn aber in Reutlingen als Seelsorger einsetzten. Von daher kursiert die Meinung, Schmitz sei in die röm.-kath. Kirche aufgenommen worden. Und diese Meinung hält sich bis heute hartnäckig. 17)

Man muß es ganz klar sagen: es geht hier um das Problem der wahren Kirchlichkeit. Ist Schmitz durch die Abjuratio (Abschwörung) vor Lefebvre Mitglied der wahren Kirche geworden oder nicht? Und kann er erlaubterweise Weihen spenden? Über die Bedeutung dieses Aktes gehen die Meinungen auseinander. So behauptete z.B. der inzwischen verstorbene Bischof Dr. Storck in einer am 1.7.84 gehaltenen Predigt, in der er auf die von mir gemachten Vorwürfe bezüglich der Erlaubtheit seiner Konsekration durch Mgr. Guérard des Lauriers eingeht 18), folgendes: "Bischof Schmitz, den ich 1977 in Weissbad kennenlernte, ist ein echter Konvertit; er hat eine echte Konversion zur katholischen Kirche vollzogen. Er hat sich also mit der Kirche versöhnt, und zwar ist diese Versöhnung durch Msgr. Lefébvre vollzogen worden." 19)

Dieser Version, die so oder in ähnlicher Form auch von anderen verbreitet wurde, muß entschieden widersprochen werden, und zwar aus mehreren Gründen.

Als wir von dieser Abjuratio erfuhren, baten wir H.H. Jeker aus der Schweiz, der in Rom gerade seine Doktorarbeit über ein kirchenrechtliches Thema anfertigte, uns über die Konversions-Bedingungen eines Schismatikers zu informieren. Seine diesbezüglichen Ausführungen über "Die Bekehrung eines Schismatikers", die bereits in EINSICHT Nr. 3, Okt. 1978, S. 102, erschienen waren und die wir jetzt in diesem Heft wieder veröffentlichen, geben ganz klar die Bedingungen an, unter denen ein schismatischer Bischof in die kath. Kirche aufgenommen werden kann. Wie das Resultat der Studie zeigt, kann die Aufnahme nur durch den Papst oder einen durch ihn bevollmächtigten Bischof geschehen. Ein Bischof von sich aus ist gar nicht berechtigt, einen schismatischen Bischof - als solcher wurde Schmitz von Lefebvre angesehen - (wieder) in die Kirche aufzunehmen. D.h. unter der Voraussetzung, daß Lefebvre Bischof der (wahren) katholischen Kirche gewesen wäre, hätte er widerrechtlich gehandelt. Gehört aber Lefébvre und die von ihm ausgelöste Ecône-Bewegung der (wahren) Kirche an? Diese Frage muß man entschieden verneinen. Trotz allen Ungehorsams gegenüber dem häretischen bzw. apostatischen Rom hat er immer wieder beteuert, daß er die Position des Sedisvakantismus ablehnt und die Häretiker Paul VI. und seine Nachfolger Johannes Paul I. und Johannes Paul II. als legitime Päpste anerkennt, 20) d.h. er gehört der Konzils-'Kirche' als konservativer Flügel an, auch wenn gelegentlich orthodoxe Positionen beansprucht oder schismatische Akzente gesetzt werden, d.h. Absetzbewegungen in Richtung Rechtgläubigkeit unternommen werden. 21) Sieht man deshalb einmal von der Unerlaubtheit bzw. Nicht-Bevollmächtigung ab und konzediert, eine Aufnahme habe stattgefunden, dann würde das jedoch nur bedeuten, daß Schmitz in die Konzils-'Kirche' aufgenommen wäre... und nicht, wie Bischof Storck behauptet hat, in die wahre Kirche. Der Sachverhalt ist ganz einfach: man kann nur jemanden in den Verband aufnehmen, dem man selbst angehört. 22) Tatsächlich hat dann Schmitz in der Zeit, in der er mit bzw. unter Econe und seinem Chef arbeitete, wie dieser zeitweise die Messe "una cum Papa nostro Paulo VI." gelesen - soweit mir die diesbezügliche Ankündigung in seinem Pfarrbrief von 1978 erinnerlich. Damit dürfte auch zweifelsfrei klar, welcher Kirche bzw. 'Kirche' Schmitz angehören wollte.

Wegen der Problematik mit seinem damaligen "Umfeld", die Schmitz aus heutiger Sicht "vorprogrammiert" schien 23) schied er mit Schreiben vom 27.4.1981 aus Lefebvres "Jurisdiktion" aus und legte auch das ihm von Lefebvre ausgestellte Celebret bei... ein Celebret, das dieser einem von ihm als Bischof anerkannten Kleriker ausgestellt hatte!!!

Schmitz's kirchliche Einordnung ist unter den gegebenen Umständen tatsächlich nicht leicht. Obwohl er mit der Konzils-'Kirche' über Mitglieder des Freiburger Ordinariats guten Kontakt hält, ist er jedoch nicht in diesen Verband eingetreten. Aus der Old Roman Catholic Church in England war er 1978 ausgetreten, weil diese beschlossen hatte, den tridentinischen Ritus, der bis dahin in usu war, dem inzwischen von der röm. Amtskirche approbierten N.O.M. anzugleichen. Andererseits hat Schmitz meines Wissens von sich aus auch keinen Kontakt mehr zu den Bischöfen des Widerstandes aufgenommen. Schmitz gehört also weder der Konzils-'Kirche' noch dem wahren Widerstand noch der Alt-römisch-katholischen Kirche an, von der er sich schon bei seinem Übertritt in die Old Roman Catholic Church in England getrennt hatte. 24)

Bischof Storcks Zuordnung von Schmitz zur wahren katholischen Kirche ist auch deshalb so verwunderlich, da er diese Behauptung zu einem Zeitpunkt (1984) machte, nachdem Schmitz Econe längst wieder verlassen hatte. Nimmt man einmal an, Storck sei der Auffassung gewesen, Lefebvre sei Mitglied der wahren Kirche und berechtigt gewesen, Schmitz in diese aufzunehmen, so hätte gerade das Verlassen dieses Verbandes, dem Storck damals (1978) selbst noch angehört hatte, jede Unklarheit beseitigen müssen. (N.b. ich gehe auf Storcks Version von Schmitz's Zugehörigkeit zur wahren Kirche deshalb so ausführlich ein, weil sie noch heute von einem Teil der von ihm geweihten Priester vertreten wird und H.H. Baird es war, der Schmitz um die Weihe von Lingen gebeten hatte. 25)

II. IST SCHMITZ GÜLTIG GEWEIHTER BISCHOF?

Im Fall von H.H. Schmitz handelt es sich aber nicht nur um einen schismatischen (sektiererischen) Bischof, sondern - wie eine Überprüfung seiner Sukzession durch Herrn Jerrentrup zeigt - man vgl. die betreffende Abhandlung in diesem Heft - um einen Kleriker mit "unterbrochener" (ab-gerissener) Sukzession. Ich bitte die Leser, die von Herrn Jerrentrup erarbeitete Sukzessionsliste, die mit viele Mühe und großer Sorgfalt erstellt wurde und die zeitraubende Recherchen erforderte, vorurteilsfrei und aufmerksam zu studieren. Das Resultat wurde H.H. Schmitz zur Kontrolle und Überarbeitung zugesandt. Seine Ergänzungen und Korrekturen - soweit sie die theologischen Probleme hinsichtlich der Sukzession betrafen - wurden eingearbeitet. 26)

Die Liste setzt da ein, wo die Sukzession nach Mattews Abspaltung von den Altkatholiken im Jahre 1910 - von da ab gibt es die Vaganten mit ihren sog. Kirchengründungen - zweifelhaft wird.

Nach diesen Ergebnissen, d.h. aus katholischer Sicht, und unter der Voraussetzung, daß die gegebenen Informationen und Quellen fehlerfrei sind, muß Bischof Schmitz wegen der Unterbrechung der Sukzession als Laie angesehen werden, und mit ihm auch die von ihm 'geweihten' Kandidaten, Herr Yoshiyuki Kawakatsu, ebenso Herr Lingen.

Ich muß gestehen, daß mich dieses Ergebnis selbst betroffen gemacht hat. Und es ist für mich schlecht nachvollziehbar, daß Personen wie z.B. Schmidberger oder Storck, die doch nicht nur für sich handeln durften, sondern Verantwortung für ihre Gemeinschaft hätten tragen sollen, der Genesis von Schmitz' Bischofsweihe nicht nachgegangen sind, zumal Schmitz ausgesprochen auskunftswillig ist. Trotz aller möglichen Behutsamkeit und Gründlichkeit, die die Behandlung eines solchen Problems erfordert - ist doch das persönliche Schicksal von 'Bischof' Schmitz davon betroffen, sehe ich schon die Rückzugsgefechte: Ja, aber Bischof Schmitz wurde doch von Erzbischof Lefebvre, von Bischof Storck, von Hw. Herrn Dr. Katzer, von Abbé Schmidberger als Bischof anerkannt, Herr Schöner aus Karlsruhe arbeitet mit ihm zusammen, Hw. Herrn Baird empfiehlt ihn als Weihbischof, ebenso H.H. Prof. Bravin 27), ganz abgesehen von den Vertretern der Amts-'Kirche', die ihn auch als Bischof anerkennen... wie will da eine Zeitschrift wie die EINSICHT nun eine andere Bewertung vornehmen? Ich meine, die Frage ist minutiös gelöst, wobei Herr Schmitz selbst mitgewirkt hat. Ich kann nur empfehlen, sich mit den Fakten vertraut zu machen. Da hilft kein Pochen auf angebliche Autoritäten, die sich sicherlich nur höchst oberflächlich - oder gar nicht - mit der Sukzession von Schmitz vertraut gemacht haben dürften. All diese Hinweiese geben keine Antwort auf die Frage, ob ein protestantischer Pastor gültig die (kath.) Bischofsweihe empfangen kann! Denn jeder, der Interesse gehabt hätte, hätte erfahren können, daß es sich bei Schmitz's 'Weihbischof' um den protestantischen Pastor Wiechert gehandelt hat, der von dem Sektierer Stumpfl zum 'Bischof' geweiht wurde. Da bekanntermaßen die Bischofsweihe eine gültige Priesterweihe voraussetzt 28), ist somit Wiecherts Bischofsweihe ungültig, selbst wenn man einmal voraussetzt, daß Stumpfl zumindest gültig geweihter Bischof gewesen wäre, was höchst zweifelhaft ist. Wiechert konnte dementsprechend auch keine gültige Priesterweihe an Schmitz spenden. Da Schmitz nur eine Bischofsweihe sub conditione - und nicht die Priesterweihe - durch Paget King erhielt (einmal angenommen, daß diese gültig gewesen sein sollte), so konnte wiederum diese Konsekration die fehlende Priesterweihe nicht ersetzen. Und da auch Abbé Schmidberger mit mir darin übereinstimmen dürfte, daß ein Laie keinen Priester weihen kann, so sehe ich keine Möglichkeit einer Korrektur:

Herr Lingen ist, trotz der anderslautenden Darstellung auf seinem Briefpapier, Laie geblieben.
Staurophylax
@Sollan
Die Tatsache, dass Sie an verschiedenen Stellen im Internet Unsinn über Pater Lingen verbreiten macht diesen Unsinn ja nicht wahr, nur weil Sie sich etwa ständig selber zitieren !
Der angebliche Beweis 2 ist so unsinnig an sich, dass man hier einfach nur den Kopfschütteln kann über diese Sachunkenntnis.
Der angebliche Beweis 1 ist nun schon ernster zu nehmen und verdient sogar eine Antwort. …Mehr
@Sollan

Die Tatsache, dass Sie an verschiedenen Stellen im Internet Unsinn über Pater Lingen verbreiten macht diesen Unsinn ja nicht wahr, nur weil Sie sich etwa ständig selber zitieren !

Der angebliche Beweis 2 ist so unsinnig an sich, dass man hier einfach nur den Kopfschütteln kann über diese Sachunkenntnis.

Der angebliche Beweis 1 ist nun schon ernster zu nehmen und verdient sogar eine Antwort.

Als erstes muss man festhalten, dass Herr Heller vor vielen Jahren diese Meinung verteten hat und glaubte, dass sich zahlreiche Bischöfe und Stellen in der RKK im Irrtum befanden.

Tatsächlich aber befand sich Herr Heller im Irrtum, denn das was er möglicherweise berechtigt nachwies, kann allenfalls als als Verletzung von Vorschriften aufgefasst werden (wobei es ja bekanntlich noch wesentlich mehr davon gab).

Allerdings hatte Herr Heller nicht verstanden, dass diese Verletzung von Vorschriften und eine eventuelle Unerlaubtheit der Weihen an sich, vollkommen Unabhängig von deren Gültigkeit sind.

Sollten seine allgemeinen Ausführungen richtig sein, wären alle Kleriker der orthodoxen Kirche Betrüger!

Sollten seine speziellen Ausführungen bezüglich Bischof Schmitz tatsächlich die Ungüültigkeit dessen Bischofsweihe wahr sein, dann hätte unser Papst wohl auch keine gültige apostolische Sukzession.

Diese Ausführungen zeigen schon, dass nicht etwa die RKK sich geirrt hatte, sondern Herr Heller, der nicht ordentlich zwischen Erlaubtheit und Vorschriften auf der einen Seite und der Gültigkeit von weihen unterschieden hatte.
Sollan
Bei kreuz.net konnte ich folgende Beweisführung finden.
UNLEUGBARE UND UNMISSVERSTÄNDLICHE BEWEISE: ROLF HERMANN LINGEN HAT NACHWEISLICH KEINE GÜLTIGE PRIESTERWEIHE EMPFANGEN.
BEWEIS 1: DAS UNTERSUCHUNGSERGEBNIS DURCH HERRN DR. HELLER HAT UNMISSVERSTÄNDLICH NACHGEWIESEN, DASS DIE AN ROLF HERMANN LINGEN GESPENDETE „PRIESTERWEIHE“ UNGÜLTIG IST. DIESER NACHWEIS WURDE IN DER RÖMISCH KATHOLISCHEN …Mehr
Bei kreuz.net konnte ich folgende Beweisführung finden.

UNLEUGBARE UND UNMISSVERSTÄNDLICHE BEWEISE: ROLF HERMANN LINGEN HAT NACHWEISLICH KEINE GÜLTIGE PRIESTERWEIHE EMPFANGEN.

BEWEIS 1: DAS UNTERSUCHUNGSERGEBNIS DURCH HERRN DR. HELLER HAT UNMISSVERSTÄNDLICH NACHGEWIESEN, DASS DIE AN ROLF HERMANN LINGEN GESPENDETE „PRIESTERWEIHE“ UNGÜLTIG IST. DIESER NACHWEIS WURDE IN DER RÖMISCH KATHOLISCHEN ZEITSCHRIFT „EINSICHT“, 26 JAHRGANG, NUMMER 4, NOVEMBER 1996/7, AUSFÜHRLICH DOKUMENTIERT.
(Auszug: … muss Bischof Schmitz wegen der Unterbrechung der Sukzession als Laie angesehen werden, und mit ihm auch die von ihm 'geweihten' Kandidaten, Herr Yoshiyuki Kawakatsu, ebenso Herr Lingen.)

BEWEIS 2: DAS ZUSTÄNDIGE DIKASTERIUM DER RÖMISCH KATHOLISCHEN KIRCHE HAT DIE WEIHEHANDLUNGEN AN ROLF HERMANN LINGEN NIEMALS FÜR GÜLTIG ERACHTET.
(Auszug: „…quidquid est de ordinum validitate, Ecclesia ipsorum ordinationem neque agnoscit neque agnitura est eosque, ad omnes iuris effectus, in eo statu habet, quem ipsi antea habuerint.“)
Michael2
"Jeremias" blödelt:
"Sie waren mir schon immer ein ganzer "Komischer" Kerl."
Welch zündendes Argument.
"Aber mich wundert gar nichts mehr im Leben."
Solche "Informationen" braucht die Welt.Mehr
"Jeremias" blödelt:

"Sie waren mir schon immer ein ganzer "Komischer" Kerl."

Welch zündendes Argument.

"Aber mich wundert gar nichts mehr im Leben."

Solche "Informationen" braucht die Welt.
Jeremias
wenn er wirklich geweiht ist entschuldige ich mich... ich bin dann raus
a.t.m
Pater Linger ist sehr wohl ein geweihter Priester,
"Das Weihesakrament verleiht dem Empfänger eine dauernde geistige Gewalt." (De fide) Auch wenn diese nach ihrer Weihe, der Häresie, des Schimsas und des Apostats schuldig werden.
Nur ist die Frage zu stellen, ob dieser noch befugt ist Sakramente zu spenden und sich als römisch katholisch beichnen darf, aber leider schweigen auch dazu die Bischöfe.…Mehr
Pater Linger ist sehr wohl ein geweihter Priester,
"Das Weihesakrament verleiht dem Empfänger eine dauernde geistige Gewalt." (De fide) Auch wenn diese nach ihrer Weihe, der Häresie, des Schimsas und des Apostats schuldig werden.

Nur ist die Frage zu stellen, ob dieser noch befugt ist Sakramente zu spenden und sich als römisch katholisch beichnen darf, aber leider schweigen auch dazu die Bischöfe. Und persöhnlich, ist dieser Priester dadurch für einen Katholiken nicht annehmbar, weil er ein Sedisvakantist ist.
matermisericordia
@a.t.m : wenn zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte, dass Ralf Schmitz wegen Unterbrechung der apostolischen Sukzession eben nur ein Laie und kein Bischof war, konnte er auch keine Weihen spenden.
Genauso wenig wie Sie und ich.
Jeremias
Herr Lingen keine haftung für rechtschreibung, springe immer schnell in gloria tv rein und wieder raus.
da sie uns bisher im glauben ließen sie seien priester, leider sind sie es doch nicht, bitte bringen sie demnäscht ihre gitarre mit zu mir
dann kommen sie mit einem gitarrenkopf wieder raus: 👏Mehr
Herr Lingen keine haftung für rechtschreibung, springe immer schnell in gloria tv rein und wieder raus.
da sie uns bisher im glauben ließen sie seien priester, leider sind sie es doch nicht, bitte bringen sie demnäscht ihre gitarre mit zu mir

dann kommen sie mit einem gitarrenkopf wieder raus: 👏
elisabethvonthüringen
Im Ernst, P. Lingen, wer ist denn noch befugt, Ihnen die Beichte abzunehmen...ist doch alles nur mehr "V2- Zeug" herum... 😲
Das hat in Ihren Augen ja keine Kraft und Gewalt mehr...?
Pater Lingen
Insbesondere die ersten vier Kommentare bestätigen mal wieder nachdrücklich, wie richtig es war, diesen Verein zu verlassen.Man lese diese Kommentare mal ganz entspannt, ohne Zorn und Gunst.
Selbst vom völlig unmöglichen Deutsch des "Jeremias" mal abgesehen: Stimmt es wirklich, dass ich mit einem "Schul- und Hochschulzeugnis meine Weihe rechtfertigen" will?Oder stimmt es, dass ich "immer nur von …Mehr
Insbesondere die ersten vier Kommentare bestätigen mal wieder nachdrücklich, wie richtig es war, diesen Verein zu verlassen.Man lese diese Kommentare mal ganz entspannt, ohne Zorn und Gunst.

Selbst vom völlig unmöglichen Deutsch des "Jeremias" mal abgesehen: Stimmt es wirklich, dass ich mit einem "Schul- und Hochschulzeugnis meine Weihe rechtfertigen" will?Oder stimmt es, dass ich "immer nur von Diäten anstatt von der Frohen Botschaft rede"?

Hat "elisabethvonthüringen" vielleicht überhört, dass es mir ganz ausdrücklich um die sakramentale Versorgung geht, und will sie meine zahlreichen Hinweise auf die hl. Beicht (in Predigten, Beichtspiegeln etc.) nicht sehen?

Wieso fragt "Johannes vom Kreuz" noch immer nach dem Namen des Weihebischofs, wenn ich doch sage und in der zugrundeliegenden Pressemitteilung ja schreibe, dass das alles seit Jahren veröffentlicht und v.a. von allen möglichen Seiten als gültig anerkannt ist?

Mit welchem Recht setzt "pio molaioni" diese genannten einhelligen ausdrücklichen Bestätigungen außer Kraft?

Ja, ich bin wirklich heilfroh, mit diesem Verein nichts zu tun zu haben. Verlogenheit ekelt mich abgrundtief an. und sei sie noch sie hartnäckig ignorant.

Abschließend zu IZAAC: Der Karneval ist ja in der V2-Gruppe zu Hause, das wurde zuletzt in der - auch hier veröffentlichten! - Pressemitteilung "Topmanager Jupp Ratzinger" thematisiert. Okay, meine Gegner werden geltend machen, dass diese Meldung zwölf Bewertungen erhalten hat - und diese einen Durchschnitt von grottigen 1,5 ergeben. Argumentativ halte ich diese Bewertungen aber nicht für völlig überzeugend.
Vermutlich bezieht sich IZAAC auf das heutige Evangelium (Christus als Teufelsdiener / (un-)gespaltenes Reich), was ich auch im Video erwähne. Jedenfalls ist seine Feststellung richtig: Würde ich mir - wie Meisner bei Ratzinger - eine Narrenkappe aufsetzen und erzählen, dass das heidnische / hedonistisch-perverse Dionysos-Fest ein kirchliches Fest sei, wäre ich "voll in Ordnung".
elisabethvonthüringen
Geht er auch regelmäßig zur Beichte? Oder ist das auch nicht mehr notwendig, vor lauter Gesundheit...
Jeremias
Bei allen Respekt, wären sie wirklich Priester, glaube ich nicht das man sich auf diese Art und Weise hier im Video mit seinen Noten des Schul- und Hochschulzeugnis seine Weihe rechtfertgien muß mus. Kommt mir vor wie im Kindergarten.
Sollten sie wirklich kein Priester sein, empfehle ich Ihnen Ernährungsgberater zu sein. Sie haben ja sonst in all ihren Videos immer nur von Diäten geredet ansatt …Mehr
Bei allen Respekt, wären sie wirklich Priester, glaube ich nicht das man sich auf diese Art und Weise hier im Video mit seinen Noten des Schul- und Hochschulzeugnis seine Weihe rechtfertgien muß mus. Kommt mir vor wie im Kindergarten.

Sollten sie wirklich kein Priester sein, empfehle ich Ihnen Ernährungsgberater zu sein. Sie haben ja sonst in all ihren Videos immer nur von Diäten geredet ansatt von der Frohen Botschaft zu reden.
Sie waren mir schon immer ein ganzer "Komischer" Kerl ✍️ .
Aber mich wundert gar nichts mehr im Leben.