Frau von Thüringen,

Sie meinen immer noch, sich über andere erheben zu können: Sie beten inständig vor dem Tabernakel "in stiller Stunde". Sie sind ja nicht so, wie dieser "Nostalgiker" da, dieser "U-Boot-Christ". Und Sie sind Gott dankbar dafür, daß Sie nicht so sind wie dieser "U-Boot-Christ" und "Nostalgiker". Nein, Sie warten auf das "Aufgerichtet werden". Denn dieser "Nostalgiker" da, dieser "U-Boot-Christ" da, der hat ja dieses "Aufgerichtet werden" gar nicht verdient; deshalb wird Gott sich natürlich Ihnen zuwenden und nicht diesem "Nostalgiker" da. Wenn Sie sich da nicht grundlegend täuschen. Denn es kann ja genau das Gegenteil von dem eintreffen, was Sie sich und uns hier ausmalen wollen. Ich erinnere Sie an das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner!

Den unten so großspurig und selbstgerecht auftretenden "Christen":

Kennt Ihr den?
Mt 12,17-21: 17Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
18
Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen und er wird den Völkern das Recht verkünden.

19Er wird nicht zanken und nicht schreien und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.
20Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat.
21Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen."

Ihr wollt das geknickte Rohr nicht neben Euch auf dem Kirchensitzplatz haben. Aber Christus wird auch den glimmenden Docht nicht auslöschen. Damit sprecht Ihr Euch selbst das Urteil.

Und kennt Ihr den?
Lk 9,46-48: "46Unter den Jüngern kam die Frage auf, wer von ihnen der Größte sei. 47Jesus wusste, was in ihrem Herzen vorging. Deshalb nahm er ein Kind, stellte es neben sich 48und sagte zu ihnen: Wer dieses Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer unter euch allen der Kleinste ist, der ist groß." Ihr meint, Ihr wärt die Größten, und die anderen das sind ja "nur" U-Boot-Christen; die sollen mal schön aus der Christmette rausbleiben. Und Ihr wollt mit diesen Gedanken in Euren Herzen an den Tisch des Herrn treten?

Und kennt Ihr den?
Mt 7,1: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!"

kennt ihr den? kommt ein u-boot-christen-ehepaar an heiligabend in die kirche,10 minuten zu spät, plätze besetzt,da schimpft laut der ehemann: also die hier gehen jeden sonntag in die kirche und wenn man dann einmal im jahr kommt,stehen die nicht mal für einen auf...lol

U-BOOT-CHRISTEN super begriff

@ AMSi....

Achtung: U-Bootchristen

"Ohne den Ballast der "mittelmäßigen Christen" kentert die Kirche wie ein Boot."
Nicolás Gómez Dávila

Dieser Spruch könnte einem die Wut im Bauch über an Weihnachten plötzlich auftauchenden U-Boot-Christen und U-Boot-Christinnen, die meinen Stammplatz in der Kirchenbank besetzen, entweichen lassen.

ams: Ja diese Scheinchristen werden auch als Sonn.u.o. Taufscheinchristen genannt. Diese vom wahren Glauben an Gott dem Herrn abgefallenen, schrecken auch nicht davor zurück in aller Öffentlichkeit zu bekunden, das sie Stolz auf ihren Glaubensabfall oder Sünden sind, indem sie die "Heilige Kommunion" empfangen, natürlich Stehend und in die Hand, (welche ja würdevoll und mit reiner Seele entgegen genommen werden soll).
Und ja es ist in meinen Augen wichtig das Gloria TV dieses neue Pharisäertum aufzeigt.
Möchte aber auch meinerseits allen und den Mitarbeiterns von Gloria Tv eine gesegnete und gnadenreiche Weihnachtszeit wünschen.

PS: Janis wenn sie ganz nach unten scrollen finden sie den Link zum Kontakt zu Gloria Tv und ich kann nur sagen, das sich die Redaktion über jede Wortmeldung und Vorschläge freut, versuchen sie es doch. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Herr Winzig, gloriosa ist auch dankbar.

Interview auf Radio-Horeb

Und ich arbeite hier sehr gerne mit!

Auf dass hier Weihnachtsfriede einkehre!

"O Immanuel, Gott mit uns. Du König und Lehrer, du Sehnsucht der Völker und ihr Heiland. Komm, o Herr, und erlöse uns, Herr, unser Gott."

Zur heutigen O - Antiphon bei der letzten Adventvesper hören wir folgende Erläuterung:

"Von allen O – Antiphonen ist diese die berühmteste, im Text übersichtlichste, insgesamt einfachste und doch wichtigste: Die O – Antiphon der O – Antiphonen!
O Immanuel, - hier beginnt das hohe Lied der Gottesliebe, das Paulus im Römerbrief singt: „Wenn Gott mit uns – Immanuel: Gott mit uns – wer ist dann gegen uns? Er, der seinen eigenen Sohn nicht geschont, vielmehr ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte dieser uns nicht mit ihm alles geben? ….Niemand und nichts wird uns scheiden können von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus, unserem Herrn.“
Die Moderne prägte das Wort: „Gott ist tot!“ Die Antiphon antwortet: „Gott ist mit uns!“
Andere sagen :“Gott ist fern!“ Die Antiphon entgegnet: „Gott ist da!“
Die christliche Innigkeit ändert und vertieft: Gott ist nicht nur da, nicht nur mit uns, er ist in uns! Gott aber ist – das Kind von Bethlehem!"

Ehrlich, ich weiß wirklich nicht, was die Meldung zu Herrn von und zu Guttenberg soll. Soll (mal wieder) "Empörung" produziert werden? Ich schlage vor, das es ab dem neuen Jahr in jeder Nachrichtensendung eine solche Meldung gibt. Am 01.01.: Vater von Josef Ratzinger, 02.01.: Vater von Joschka Fischer, 03.01.: Vater von Franz Beckenbauer; 04.01.: Vater von Mahatma Gandhi, 05.01.: Vater von Eva Doppelbauer... Wünsche dürfen jederzeit der Redaktion gemeldet werden.

Zu von und zu Guttenbergs Vater sind hier mal wieder einige wichtige Mitteilungen unterschlagen worden:
Herr von und zu Guttenberg hat zu Ostern mit seinem Sohn immer Eierrollen gespielt. Zu Weihnachten hat Herr von und zu Guttenberg die Kammerzofe stets nach Hause geschickt, damit sie dort ihren Christbaum schmücken kann. Dem Baron von und zu Guttenberg wird außerdem nachgesagt, daß er seinen Kindern vor der Predigt in seiner Heimatpfarrei stets eine politische Ansprache hält; er meint dazu dann immer mit einem verschmitzten Lächeln "Geben ist seliger denn nehmen."