eiss
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Ist der Bikini unzüchtig? Und wenn nein, sollte Woelki dann öfters einen Bikini tragen?

Der Walker ist ein Wäscher, er walkt das zu waschende Tuch. Als die Römer noch keine Seife kannten, wurden Urinstoffe verwendet, aber Waschen ist waschen. Hauptsache die Wäsche wird sauber, am besten weiß. Weißwäscher. Auch auf dem Cathwalk wird gewalkt. Kann man aber das Katholische weißwaschen? Und für wen waschen die Cathwalker den Bikini?

Der Artikel über die Unzüchtigkeit des Bikinis gibt sich als Provokation. Der Artikel stellt aber auch eine Frage, die eine Antwort finden sollte.

Beginnen wir mit den Thesen des Cathwalkers: „Denn alle Körper sind Schöpfungen Gottes, sicherlich oft nicht perfekt, aber meist schön. Und daher gibt es auch keinen Grund diese zu verstecken, zu bedecken, wegzusperren. Sinn und Sinnlichkeit sind ein Teil von uns, der, solange nicht zur sexuellen Obsession verkommen, auch gelebt werden soll.

Schönheit und Sexualität sind keine Strafe, keine Prüfung, sondern ein Genuß der dadurch zelebriert werden sollte indem man diese nicht zur Sucht oder dem banalen Konsum verkommen lässt. Sich selbst und den anderen, damit auch Gott und seine Schöpfung preist, ehrt und nicht mißbraucht.


Nachdem wir bereits vor einiger Zeit vom Cheftheologen des Kölner Stadtanzeigers erfahren haben, dass Gott auch durch Anpinkeln geehrt werden können soll, eine These angesichts des Wildpinkelns am Dom, sind wir nun mit den Weißwäschern des Cathwalk beim Bikini und seinen Züchtigkeiten angekommen. Sollten wir uns zum Thema unpassend äußern, ist die Strafe vom Verfasser bereits ausgelobt: „Dann gratuliere ich Ihnen zu Ihrem Puritanertum, empfehle Sie an Calvin weiter, derweil ich als Katholik dank dem Bikini mich in der Tradition der Renaissance und des Barock sehe, wo der Körper als Kunst, als Teil der höchsten Schöpfung Gottes gesehen wird, Michelangelo lässt grüßen.“ Puritanisch verklemmt oder eben doch sinnlich katholisch? Äußert sich hier einfach nur moderner Katholizismus im Bikini? Und was verdeckt der Bikini des modernen Katholizismus überhaupt noch?

Der Bikini ist in der Tat ein mächtiges Symbol einer neuen Haltung und verweist auf die Kulturrevolution Ende der 60er Jahre und damit indirekt auf das Ende jener Epoche des Krieges, die das Ende einer älteren Ordnung markiert, in der Glaube an Gott noch von Bedeutung war. Aus dieser älteren Ordnung geht zwar das neue und moderne Christentum hervor, aber im Zentrum des neuen Christentums steht nicht mehr Gott, sondern der Mensch. Aus diesem Wandel heraus sind auch alle Verhaltensweisen, Sitten und Wertvorstellungen des Menschen neu zu ordnen und zu bewerten. Den Wandel kann man recht gut beim jungen Heinrich Heine lesen. Wenn der Mensch gottgleich ist, dann kann dieser Mensch wohl kaum noch böse sein. Im Gegenteil, alles was der gottgleiche Mensch berührt, wird durch ihn geheiligt und zum Guten gewendet. Heine spricht von Prostituierten und anderen Gelegenheiten. Später dann in Paris, als er an Syphilis dahinsiecht und nur noch seine katholische Mathilde zu ihm steht, finden wir in den Werken von Heinrich Heine melancholische Texte, Texte wie sie fast nur der Psalmist selbst hatte schreiben können.

Heine erkennt, dass der Glaube an den Menschen ohne Gott nur eine Faszination der sportlichen Körper zurücklässt. Dieser Mensch ist der griechische Mensch, der schöne und athletische Mensch, aber der jüdische und katholische Mensch kann auch alt und krüppelig sein. Die These des Cathwalkers zum Bikini gehört in diese bürgerliche Vision einer schönen neuen und verbesserten Welt, denn der Mensch ist gottgleich, nichts ist ihm, dem Gottmenschen fremd, nichts kann ihn böse aussehen lassen, denn er ist doch der Gottgleiche und seine Gottgleichheit überstrahlt alles Dunkel, auch in uns. In den Krimis der letzten Jahre, spätestens seit Hannibal Lektor, haben wir dieselbe Problematik. Was kann nach der „Banalität des Bösen“ von Hannah Arendt noch böse und was noch gut sein? Nicht mehr die Fahnder und Kommissare sind die Helden des mörderischen Dramas, sondern immer mehr faszinieren uns die Bösewichter. Sie sind die stillen Helden auf der Suche nach den letzten Tabus, die noch gebrochen oder verletzt werden können. Aber nach dem Gesetz des Grenzwertnutzens wird es immer schwieriger, Tabus zu finden, die noch nicht gebrochen sein sollten. Eher ist es so, dass die Achtung von Tabus eine neue Form von Tabubruch vorstellt. Eine Frau, die ein Kopftuch trägt, verstößt gegen das Tabu, ihre permanente Verfügbarkeit zu zeigen. Die Bikini-These des Cathwalkers arbeitet mit der Grundregel der Modernen, der permanenten Revolution des Tabubruchs, aber das ist nicht neu, sondern alt. Die Bikini-These bringt nichts Neues für den Westen, sondern setzt um, was seit den Tagen der März-Revolution des 19. Jahrhunderts bürgerliche Verheißung und seit der Kulturrevolution der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts Standard ist.

Der Cathwalker des Katholischen deutet in seiner Bikini-These seinen eigenen Zweifel an: „Denn alle Körper sind Schöpfungen Gottes, sicherlich oft nicht perfekt, aber meist schön.“ Leider zeigt ein Spaziergang durch seinen sommerlichen Stadtpark, dass Gott nicht so verschwenderisch mit dem Pinsel der Schönheit war, wie es die Bikini-Revolution unterstellt. Es gibt Hässlichkeit, Missbildung und manchmal sind menschliche Körper nur unangenehm. Ja, das beeinflusst uns nicht, in unserem Respekt voreinander und unserer Sorge umeinander. Nein, aber diese Seite des Hässlichen ist keine Einbildung, sondern von Gott gewollte und geschaffene Wirklichkeit. Die Enthüllung dieser Wirklichkeit macht uns den Respekt voreinander nicht leichter, und auch dann nicht, wenn Hässlichkeit mit Stolz zur Schau getragen wird. Die Antwort der Moderne auf das Problem der Hässlichkeit ist eine Art Umdeutung der Wirklichkeit: Per Definition wird alles für schön erklärt und wer daran zweifelt, gerät unter Verdacht, ein Böser sein. Der Bikini ist auch die These, dass alle Frauen schön sind, aber dem ist nicht so. Vielleicht leider, vielleicht aber auch gut so, denn Schönheit können wir dann erkennen, wenn es auch Un-Schönheit gibt. Nur im Dunkeln kann Licht seine Kraft entfalten. Die Kerze in der Osternacht lebt auch davon, dass wir die Beleuchtung zuvor ausgeschaltet haben. Und so ist es auch mit der Schönheit. Deshalb kann Stoff manche Frau in einem besseren Licht erscheinen lassen.

Die Bikini-These des Walkers hat noch einen weiteren Schwachpunkt und der liegt in der Schönheit. „Schönheit und … sind keine Strafe, keine Prüfung, sondern ein Genuß der … zelebriert werden sollte.“ Dass Schönheit in Beziehung zu Strafe gesetzt sein soll, ist der erste Punkt. Betrachten wir diesen Punkt genauer. Nein, Schönheit ist gewiss keine Strafe, aber sie ist eine Hervorhebung und Besonderstellung desjenigen, dem diese Schönheit geschenkt ist. Die moderne Gesellschaft aber reagiert auf Besonderstellungen mit Gleichmachung, weil sie keine aristokratische Hervorhebung mag. Wer hervorgehoben ist, der ist in der modernen Gesellschaft auch gefährdet, nicht von den Bösen, sondern von jenen, die sich als die Guten sehen, und die mit „Engagement und Courage“ die Werte dieser modernen Gesellschaft verteidigen, also jegliche Art von Hervorhebungen, Privilegierungen bekämpfen. Wer außergewöhnliche Schönheit geschenkt bekommen hat, muss nicht falsch handeln, wenn er diese Schönheit verbirgt vor der Allgemeinheit, um einfach Neid und Missgunst zu vermeiden und so sich weniger angreifbar zu machen. Die schöne Blume wird gerne geknickt, deshalb erhöht die schöne Blume ihre Überlebenswahrscheinlichkeit, wenn sie sich durch Stoff schützt. Nur der Blumenknicker erblickt darin eine Beschränkung seiner Freiheit.

Die dritte These des Walkers betrifft die Frage der Sexualität und der Lust. Auch hier verkennt die Bikini-These die Wirklichkeit. „ … und Sexualität sind keine Strafe, keine Prüfung, sondern ein Genuß der … zelebriert werden sollte“. Nun ist der Gedanke puritanischer Genußfeindlichkeit ja richtig zugeordnet, und wir Katholiken hatten mit Genußfeindlichkeit nie unsere Probleme, die hatten und haben jene, die sich Protestanten nennen. Warum also muss hier der Bikini mit einer angeblichen Genußfeindlichkeit seiner Kritiker geschmückt werden? Im Grunde ist der Bikini das Symbol einer neuen Form der Genußfeindlichkeit, weil nichts mehr die Lust tötet, als das offen zur Schau Gestellte. Information wird durch zuviel Information zerstört, und Lust hat dasselbe Problem. Sexualität – sofern von Lust die Rede ist – hat mit Intimität zu tun, und nicht, wie auch der Walker es sagt, mit Konsum oder Sport. Die Heilige Schrift hat ja dazu recht eindeutige Vorstellungen. Adam erkannte Eva und sie gebar einen Sohn. Das Wort „erkennen“ in diesem Kontext mutet eigenartig an und trifft doch den Kern einer Intimität zwischen Mann und Frau, die einen Moment der Singularität schaffen kann, wenn die Lust eingebunden ist in den Schutz der Intimität. Der Bikini aber zerrt ans grelle Licht, und tötet Lust, genau wie die sexuelle Revolution einen Markt schafft, aber Lust tötet. Sexualität ist ein Geschenk, eingebunden in die Intimität von Mann und Frau. Die enthüllte Frau aber erzwingt Kälte, Business, Verfügbarkeit und puritanische Verhaltensmuster. Die enthüllte Frau erzwingt Distanz. Wo alles sichtbar vor Augen ist, erstirbt die Neugier, erstirbt der Reiz. Intimität kann der moderne Mensch, und auch hier sind die Krimis, insbesondere die nordischen, wegweisend, nur noch im Mord, in der Folter und Vergewaltigung eines Menschen empfinden. Und auch hier wird der Aufwand, neue Formen brutaler Intimität zu finden, immer größer. Der Bikini ist ein Feind der Lust und des Puritaners Freund.

Dem Walker der Bikini-These ist die Last des Katholischen zu schwer, und deshalb möchte er zuhause sein im Hier und Jetzt. Das Hier und Jetzt aber soll schön sein, und wo die Wirklichkeit nicht willig ist, da wird sie mit Gewalt schön gelogen. Die Last des Katholischen aber bleibt, und diese Last betrifft das ganze Leben in all seinen Facetten, eben einfach anders zu sein, und um den Segen Gottes zu wissen, darauf zu bauen und darum zu bitten und niederzuknien vor Ihm. Nicht weil wir die Reinen sind, nicht weil wir besser sind, sondern weil wir im Angesicht der Sünde nicht erschrecken. Noch heute bezeugt uns die Heilige Schrift das Leben von Männern und Frauen, die lebenssatt starben. Väter und Mütter sind sie uns noch heute, nicht weil sie nicht in Sünde gerieten, aber weil sie im Erschrecken über ihre Sünde diese erkannten und anerkannten, nicht aber die Sünde zum neuen Gebot erhoben. Lot verläuft sich in der Geschichte, aber Abraham bleibt. Und auch Heinrich Heine kann einen Satz zuwege bringen wie diesen: „Ja, ich bin zurückgekehrt zu Gott, wie der verlorene Sohn, nachdem ich lange Zeit bei den Hegelianern die Schweine gehütet.“ (Nachwort zum Romanzero) Die von Paulus intendierte Freiheit von der Last der Gebote ist doch nicht die Freiheit vom Gebot, sondern unsere Freiheit, den Sinn der Gebote zu erkennen. Im Grund nichts, was nicht schon Mose gesagt hatte: „Mose sprach zum Volk: 10 Du sollst auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hören und auf seine Gebote und Gesetze achten, die in dieser Urkunde der Weisung einzeln aufgezeichnet sind. Du sollst zum Herrn, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zurückkehren. 11 Denn dieses Gebot, auf das ich dich heute verpflichte, geht nicht über deine Kraft und ist nicht fern von dir. 12 Es ist nicht im Himmel, so dass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf, holt es herunter und verkündet es uns, damit wir es halten können? 13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, so dass du sagen müsstest: Wer fährt für uns über das Meer, holt es herüber und verkündet es uns, damit wir es halten können? 14 Nein, das Wort ist ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen, du kannst es halten.“

Zu guter Letzt bleibt noch der Aspekt, dass die Bikini-These des Walkers sexistisch ist, denn den Bikini einfach so nur auf Frauen zu beschränken, zeugt doch von einem stark beschränkten Gleichheitsbewusstsein. Nein, den Bikini gibt es in verschiedenen Variationen auch für den Mann, andere Körperteile betreffend. Mankini ist das Stichwort für die Google-Suche. Auch hier gilt, dass durch Stoff manches uns schöner erscheinen will, als wenn uns die ganze Hässlichkeit gleich ins Gesicht springt.

Und was hat nun Woelki mit dem ganzen Thema zu tun? Warum sollte Woelki einen Bikini tragen? Lust? Genuss? Schönheit? Oder doch nur, weil auch er sich als Provokation gibt, die doch nur nachkonziliare Standards zum Besten gibt, wie es seine Kölner Kirchenzeitung aktuell und richtig schreibt? Es gibt keinen Grund, und vermutlich schützen uns die liturgischen Gewänder auch vor weiteren Schecken. Dennoch gibt es einen Zusammenhang durch Woelkis Griff nach den Sternen. Die Kolumne im Stern zeigt, dass die moderne Gesellschaft von einem tiefen Selbstzweifel geprägt ist. Wenn schon Kardinäle gebeten werden, das Magazin Stern durch eine Kolumne zu segnen, dann ist das auch ein Hinweis auf den Grad der Krise. Umgekehrt ist die Kolumne im Stern ein Zeichen der Krise der katholischen Kirche, denn wenn der Stern mangels Leser zugrundegeht, dann ist das gut und nicht schlecht. Wir sollten vielmehr darum beten, dass nicht nur dem Stern, sondern auch dem Spiegel die Leser davonlaufen. Ganz im Sinne von Ciceros, „quousque tandem abutere, patientia nostra“, ist irgendwann die Grenze erreicht. Wie lange denn noch wollen diese Magazine unsere Geduld missbrauchen? Nun geraten die Sturmgeschütze bürgerlich moderner Freiheiten in Agonie, und Woelki steht ihnen bei, weil wir als Christen den Sterbenden und Kranken beistehen müssen. Das ist wahre Nächstenliebe, gelebte Nächstenliebe als Weißwäscher, als katholischer Walker.
eiss
Im Streit zwischen Abraham und Lot um die Wasserrechte gibt Abraham um des Friedens willen Lot das Erstzugriffsrecht. Lot wählt die Gegend von Sodom und Gomorra (1. Mose 13): "Lot blickte auf und sah, dass die ganze Jordangegend bewässert war. Bevor der Herr Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis Zoar hin wie der Garten des Herrn, wie das Land Ägypten. 11 Da wählte sich Lot die ganze Jordangegend …Mehr
Im Streit zwischen Abraham und Lot um die Wasserrechte gibt Abraham um des Friedens willen Lot das Erstzugriffsrecht. Lot wählt die Gegend von Sodom und Gomorra (1. Mose 13): "Lot blickte auf und sah, dass die ganze Jordangegend bewässert war. Bevor der Herr Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis Zoar hin wie der Garten des Herrn, wie das Land Ägypten. 11 Da wählte sich Lot die ganze Jordangegend aus. Lot brach nach Osten auf und sie trennten sich voneinander."
MTA
Bierernst? Als cathwalk sich zuletzt mit Galahad stritt, war cathwalk da bierernst?
Die Vertreibung aus dem Paradies war nicht bierernst, sondern ernst.
Die Folgen der Vertreibung nicht zu ignorieren ist nicht bierernst, sondern angemessen ernst.
Alte anzügliche Schlager sind genauso hässlich wie aktuelle und sind nicht gleichzeitig mit zärtlicher Gottebeziehung möglich, um die wir uns, als zum …Mehr
Bierernst? Als cathwalk sich zuletzt mit Galahad stritt, war cathwalk da bierernst?

Die Vertreibung aus dem Paradies war nicht bierernst, sondern ernst.
Die Folgen der Vertreibung nicht zu ignorieren ist nicht bierernst, sondern angemessen ernst.

Alte anzügliche Schlager sind genauso hässlich wie aktuelle und sind nicht gleichzeitig mit zärtlicher Gottebeziehung möglich, um die wir uns, als zum Fallen neigende Geschöpfe, doch ernsthaft bemühen müssen.
eiss
Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt
www.youtube.com/watch
Vered Lavan
Croat
@Feanor
E, moj dragi Sokole!
Ta osoba ima talenat dosadivati ljudima. Misli ona poucavati ovdje ljude, koji su njojzi vec davno dokazali da ona nije u pravu. Ali sta ces kad su ti "Medugorci" reziztentni protiv svake logike i zdrave katolicke nauke.
Srdacan pozdrav!
😇
Tradition und Kontinuität
@Melchiades
Bitte verzeiht, doch selbst der User "cathwalk" hat es nicht verdient so vernatzt ( veräppelt) zu werden.
Da haben Sie vollkommen recht. Das sehe ich genau so. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob @cathwalk wirklich veräppelt wurde. Aber prinzipiell haben Sie recht. Was natürlich die einzelne ironische oder gar sarkastische Bemerkung nicht ausschließt, solange der Respekt da ist …Mehr
@Melchiades
Bitte verzeiht, doch selbst der User "cathwalk" hat es nicht verdient so vernatzt ( veräppelt) zu werden.
Da haben Sie vollkommen recht. Das sehe ich genau so. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob @cathwalk wirklich veräppelt wurde. Aber prinzipiell haben Sie recht. Was natürlich die einzelne ironische oder gar sarkastische Bemerkung nicht ausschließt, solange der Respekt da ist und solange man sein Gefecht auf Augenhöhe austrägt. Beim Lesen der Kommentare fällt mir immer wieder auf, welch faszinierende Vielfalt von Meinungen und Charakteren es in der Leserschaft von Gtv gibt. Ein buntes Gemenge. User Cathwalk trägt wie alle anderen dazu bei, dieses Portal und dieses Forum interessant zu gestalten. Er bringt etwas frischen Wind hier herein. Warum nicht? Seien wir tolerant, aber auch nicht überempfindlich!
Gestas
Übersetzung von Google-Übersetzer Google-Übersetzung ist nicht gut. Bin nicht sicher, ob es stimmt. "Lassen Sie die Menschen endlich hier allein! Was ist das? Nur Schande für unsere Kroaten hier."
Croat
@Maria lieben
Ostavi konacno ljude ovdje na miru! Sta ti je? Samo nas Hrvate osramotis ovdje.
Croat
@Gestas
"Maria lieben" schafft nicht intellektuell zu verstehen @eiss ! Diese Artikel ist fast Doktorarbeit. Sehr hohe Anspruch! Mein deutsche Sprache sehr schlecht aber ich kann unterscheiden wenn man spricht normale deutsch und hohe deutsch, wie @eiss Ich verstehen auch Inhalt von Artikel. Sehr gute Analyse! Aber "Maria lieben" schafft nicht intellektuell Artikel zu verstehen. Das ist das Problem …Mehr
@Gestas
"Maria lieben" schafft nicht intellektuell zu verstehen @eiss ! Diese Artikel ist fast Doktorarbeit. Sehr hohe Anspruch! Mein deutsche Sprache sehr schlecht aber ich kann unterscheiden wenn man spricht normale deutsch und hohe deutsch, wie @eiss Ich verstehen auch Inhalt von Artikel. Sehr gute Analyse! Aber "Maria lieben" schafft nicht intellektuell Artikel zu verstehen. Das ist das Problem sie hat.
Gestas
Wer ist hier im Forum eigentlich noch nicht von @Maria lieben kritisiert worden? Jetzt ist @eiss dran. Sie droht mit Teil 2
Croat
@schwizer84
Haben sie eine Frau oder haben Freundin?
Carlus
Ein wunderschöner und ansprechender Aufsatz, vielen Dank.
1. habe heute von unserem Pfarre eine neue Lehraussage mitgeteilt bekommen,
1.1. Nächstenliebe führt zur Gottesliebe,
2. nun stellt sich für mich die Frage, warum hat die Heilige Katholische und Apostolische Kirche (nicht Besetzter Raum) eigentlich den National- und Internationalsozialismus geistig bekämpft?
2.1. haben nicht beide Denkmodelle …Mehr
Ein wunderschöner und ansprechender Aufsatz, vielen Dank.
1. habe heute von unserem Pfarre eine neue Lehraussage mitgeteilt bekommen,
1.1. Nächstenliebe führt zur Gottesliebe,
2. nun stellt sich für mich die Frage, warum hat die Heilige Katholische und Apostolische Kirche (nicht Besetzter Raum) eigentlich den National- und Internationalsozialismus geistig bekämpft?
2.1. haben nicht beide Denkmodelle ebenfalls die Nächstenliebe zur Basis, nur die Definition des Nächsten hatte eine je eigenen Definition,
3. mit Sicherheit liegt der Unterschied zu Besetzter Raum und zu den anderen Verirrungen darin, die Heilige Mutter Kirche lehrt;
3.1. die Liebe kommt von Gott in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit aus Gott dem Allmächtigen Vater, durch Jesus Christus, im Wirken des Heiligen Geistes als Geschenk in das Herz des Menschen,
3.2. der von Gott beschenkte Mensch fühlt und erlebt sich als geliebt und von Gott angenommen,
3.3. diesem göttlichen Geschenk antwortet der Mensch in einer ständigen antworteten Lieb an Gott
3.4. und an die Weitergabe der Liebe an den Mitmenschen
4. was lernen wir daraus?
4.1. Besetzter Raum in der neuen Lehre die Liebe wird durch den Menschengeschaffen und führt über die Weitergabe an den Nächsten zu Gott,
4.1.1. zu welchem Gott, diese Antwort schuldigt uns Besetzter Raum, wie auch der Sozialismus in seinen beiden Formen,
4.2. die Heilige Mutter Kirche offenbart zuerst wer Gott ist, die menschgewordene Liebe Gottes, die jede Seele beschenken will, damit diese Seelen Gott in Liebe antworten und den Mitmenschen lieben wie sich selbst,

wie Woelki so laufen alle angeblichen Theologen ( von welcher Theologie) von Besetzter Raum immer im Trüben herum, den ihre Aufgabe shen sie darin, den Blick der Menschen auf die Schönheit zu vernebeln. , Keiner ist da der diesen Schmutz heraus wäscht. Ein gereinigter Bikini, verschmutz den Körper der Wahrheit nicht mehr und gibt einen erhaben und aufreizenden Blick auf die göttliche Wahrheit frei. Der betrachtende Mensch kann sich dann von diesem Anblick nicht mehr lösen und will immer mehr Gemeinsamkeiten mit diesem herrrlichen Körper haben.
Oder sehe ich das falsch?
Croat
@Maria lieben
1. Niemand interessiert was schreiben sie!
2. Sie den Artikel gar nicht verstanden!
3. Besser Mund halten!
elisabethvonthüringen
@Melchiades...
eiss veräppelt nicht, sondern analysiert sehr treffend! Eine etwas differenziertere Beurteilung hilft immer! 🤗
a.t.m
Erinnere hier an
Matthäus 5. 28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Vered Lavan
Gabriele Kuby über die Keuschheit!: GABRIELE KUBY - ÜBER DIE KEUSCHHEIT
Melchiades
Bitte verzeiht, doch selbst der User "cathwalk" hat es nicht verdient so vernatzt ( veräppelt) zu werden. Denn wie sollte ihn solche Art und Weise helfen ? Wäre es vielleicht nicht angebrachter ihn, der wohl noch sehr frustriert ist und deshalb vielleicht den wildgewordenen Rebellen darstellt, auf andere Art habhaft zu werden ? Denn ich frage mich, ob Ihn überhaupt bewußt ist, dass es im Grunde …Mehr
Bitte verzeiht, doch selbst der User "cathwalk" hat es nicht verdient so vernatzt ( veräppelt) zu werden. Denn wie sollte ihn solche Art und Weise helfen ? Wäre es vielleicht nicht angebrachter ihn, der wohl noch sehr frustriert ist und deshalb vielleicht den wildgewordenen Rebellen darstellt, auf andere Art habhaft zu werden ? Denn ich frage mich, ob Ihn überhaupt bewußt ist, dass es im Grunde erst zweitrangig um Moral und Sittlichkeit geht ? Und dass der Hauptgrund eigentlich, die Aberkennung der Würde der Frau und des Mannes ist,gegen die sich ,vor dem II Vatikanum, schon einigen Päpsten überdeutlich gegenüber den Modemachern ausgesprochen haben ? Dass es eben keine Feministinnen oder Emanzen, sondern Päpste waren, die es nicht zu lassen wollten, dass die Frauen durch ihre Bekleidung zum ehr- und würdelosen Objekt heruntergestuft werden sollten, weil auch sie ihre Würde, wie der Mann, vom Allmächtigen erhalten haben. Und wir uns in einen solchen Wahnzustand befinden, dass selbst hin zu Katholiken auf diese, doch so klare Einsicht gespuckt wird und selbst die dümmste weltliche Ausrede als ein Argument dafür herhalten muß ! Wäre es etwas nicht vielleicht doch etwas hilfreicher, wenn vielleicht nicht unbedingt für den User "cathwalk", aber möglicherweise für jene, die mitlesen ?
eiss