Deus Caritas est Wende o mildeste Trösterin du Deine barmherzigen Augen uns zu. Die Würde des Menschen ist unantastbar Il y a dans les hommes plus de choses à admirer que de choses à mépriser (Albert Camus: La Peste)
Hier ein Link zu dem souveränen Auftritt von Kanzler Merz heute morgen bei der Sommer-Pressekonferenz. Der Mann erkennt die Probleme, er besitzt ein profundes Wissen und weiß auf alles eine vernünftige Antwort. Weiter so und alles wird bald wieder besser.
Blackrock ist passé. Merz ist als Politiker nur Deutschland verpflichtet und seine Außenpolitik zielt darauf hin, dem Land bestmöglichen Schutz zu gewähren. Dazu gehört auch, den expansionistischen Putin, der nur die Sprache der Stärke versteht, auf Distanz zu halten. Merz lässt sich da von niemandem dreinreden. Und zur Information: das "Sprachrohr" von Merz ist nicht Kiesewetter sondern Linnemann.
Merz und sein Sprachrohr Kiesewetter sind die gefährlichsten Menschen Deutschlands. Merz hat bei Blackrock abkassiert und muss jetzt liefern. Da sind zumindest mal die Bodenschätze im Donbas abzugreifen, was Kiesewetter ja auch öffentlich zugegeben hat. Und nach der anschließenden Atomkatastrophe wird Blackrock alles noch viel schöner wieder aufbauen, als es war.
Merz besitzt den Durchblick und er hat klare Visionen für das Land. Hoffentlich müssen die Bürger nicht noch zwei Jahre warten, bis dieser Ausnahmepolitiker endlich zum Kanzler gewählt wird.
Ehrwürden Bätzing, der warte doch immer noch auf einen Kardinalshut. Und der Nachfolger von diesem Jesuiten Franz wird dem den auch noch beschaffen. Dafür wird schon München sorgen.
Gott sei Dank haben die treuen Christen von Köln richtig reagiert und den Dom gefüllt ... ! Man darf den Kirchenfeinden und vielen Modernisten-Priestern nicht das Feld überlassen ! Kardinal Woelki wird von allen Seiten bedrängt, auch von seinen Brüdern von der unseligen Bischofskonferenz . Deshalb muss man für den Kardinal beten, dass er weiterhin mutig bleibt und sich nicht beirren läßt ... !
Gebet zu der diesjährigen Octave: Maria, Zeeche vun Hoffnung an Trouscht, kuck op déi, déi verzweifelt sinn, weis deenen de Wee, déi sech veriert hunn, stäerk déi, déi krank sinn, looss déi déi midd sinn, nei Kraaft kréien, an déi, déi eleng a verlooss sinn, däin Trouscht erfueren. Maria, Tréischterin am Leed, biet fir äis. Maria, Mamm vum Jesus, biet mat äis. Amen.
Vom 29.4. zum 14.5. findet in Luxemburg wieder die traditionelle Muttergottes Octave zu Ehren der Trösterin der Betrübten statt. Ihr seid alle herzlichst eingeladen . Es lohnt sich.! Das Programm findet man unter cathol.lu.
Katholische Predigt des Kölner Erzbischofs in unkatholischer Kirchenepoche! Festliches Eingangslied im Kölner Dom. Bemerkenswert, dass der Festtermin dem keltischen Heidenneujahr trotzt. Zu ergänzen: Das Fest als solches ist ostkirchlich im 4., westkirchlich bereits im 7. Jahrhundert nachzuweisen - ganz ohne keltischen Götzenkult: Allerheiligen – WikipediaMehr
Predigt von Kardinal Woelki bei der Herbstversammlung der DBK: Wir alle sind berufen durch den Schatz unserer christlichen Geschichten zur Herzensbildung unserer Mitmenschen beizutragen.
Es geht in dieser Predigt tatsächlich nicht um den Synodalen Irrweg, sondern um die Lesung des Tages. Gerade das habe ich als sehr wohltuend empfunden.
Zuerst dachte ich: Er sagt ja gar nichts über den "Synodalen Weg". Am Schluss der Predigt denke ich: Zeugten die Berichte über den "Synodalen Weg" in Frankfurt von einer Herzlichkeit, die andere staunen und sagen ließ: "Seht, wie sie einander lieben" (Apg 4, 32 )?
Zur Zeit findet in Luxemburg wieder die alljährliche Mutter Gottes Octave zu Ehren der Trösterin der Betrübten statt. Hier eines der bekanntesten Wallfahrtslieder: Klagt in Leid das arme Herz ...
Die Masken sind Teil der satanischen Rituale aus dem "Zend-Avesta" des Zarathustra. Die Maske wird von den Parsen (Spaltern) getragen und wird "Penom" genannt. Quelle: amazon.de/Das-Zend-Avesta-Band-I-II/dp/3899981995 - Blick ins Buch - 82% der Leseprobe "Parsen" - 85% der Leseprobe "Penom" Diese Rituale stammen aus Persien! Dazu Daniel 10 (EÜ): "... 20 Er (die Gestalt, die wie ein Mensch aussah Vers 18) sagte: Weißt du (Daniel), warum ich zu dir gekommen bin? Ich muss bald zurückkehren und mit dem Fürsten von Persien (Von der Lehre des Zarathustra aus Persien stammen alle Irrlehren ab!) kämpfen. Wenn ich von dort weggegangen bin, dann wird der Fürst von Jawan (Aus Jawan, Griechenland stammen u.a. die heutige "Wissenschaft" und die sogenannte "Demokratie") kommen. 21 Aber ich will dir mitteilen, was im Buch der Wahrheit aufgezeichnet ist. Es gibt aber niemanden, der sich mit mir gegen diese starkmacht, außer eurem Fürsten Michael. ..."Mehr
Das ist die eigentliche Wahrheit : ... die Gläubigen freuen sich, das ihr Kardinal Woelki wieder zu Hause ist ... ! Was die Medien schreiben und was die Bischofskonferenz meint, ist die totale Unwahrheit ! Sie alle machen durch ihre Lügen Front gegen den noch katholischen und der Kirche treuen Kardinal ! So wird heute Politik und Kirche gemacht, alles was noch einigermaßen katholisch ist, wird bekämpft und hierbei sind die deutschen Bischöfe in ihrer Mehrheit, eine treibende Kraft !
Heute ist der Tag des Wassers. Über zwei Milliarden Menschen sind laut dem Weltwasserbericht 2022 der UNESCO noch immer ohne Zugang zu Trinkwasser. Das Problem ist z.B. sehr akut in den Ländern südlich der Sahara. Es gibt dort große Grundwasserreserven, doch werden diese mangels Erschließung kaum genutzt. Ich denke, dieses Problem sollte keinen Christen gleichgültig lassen.
"Hilfe zur Selbsthilfe" heißt ein Motto und kann heißen: mit Einwohnern nach Wasser graben und Brunnen bauen. Wir Christen sollten stolz darauf sein, was zum Beispiel katholische Ordensleute an Gutem weltweit tun und getan haben!
Was es alles für Welt-Gedenktage gibt...! Ts, ts, ts. Weltjugendtag, Weltwassertag, Weltfrauentag - bla, bla, bla. Aber dem HERRN einen Ehrentag gewähren, dazu reicht/e es nicht.
Papst Benedikt wird verfolgt, sinnbildlich für die Tradition der Kirche. Umso erfreulicher, dass eine große deutsche Tageszeitung versucht, ihm Gerechtigkeit zukommen zu lassen.
Bereits die Bezeichnung Fürstin ist irreführend. Zitat: Fürstin Gloria von Thurn und Taxis überrasche heuzutage nichts mehr, sagt sie. Auch die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche nicht. Die hätten ihre Ursache auch in dem gegenwärtigen Zeitgeist. Nein, die Ursache sind fickende Pfaffen!
Amoris Laetitia konkret: Desirée Nosbusch heiratet (zum mindestens) zweiten Mal: in der Bergoglio-Neukirche, in weißem Kleid mit meterlanger Schleife. Das Paar wurde getraut von nicht weniger als einem Bischof. Mit, last but not least, einer Glückwunschbotschaft des amtierenden Papstes. Frau Nosbusch, die ich durchaus mag und schätze, wie übrigens auch unseren emeritierten Bischof, hat zwei erwachsene wohl geratene Kinder aus erster Ehe, und natürlich auch eine Anzahl Affären, unter anderem mit dem Mercedes-Chef, hinter sich. Ich gönne dem Paar sein Glück, frage mich aber: wie katholisch ist so eine Heirat? Jedoch wie so vieles andere: Franziskus macht's möglich. Und was man der Prominenz gestattet (Bild, Spiegel, usw, die People-Magazine sowieso, berichten), das kann man man Otto-Normalverbraucher auch nicht verwehren. Die Umstürzler in Rom leisten ganze Arbeit. Quousque tandem?
Also, ich habe jetzt aus mehreren Quellen erfahren, dass Frau Nosbusch noch nicht kirchlich verheiratet war. Insofern ist jedenfalls der Form nach alles in Ordnung. Hätte mich auch gewundert, wenn Erzbischof Franck im anderen Falle zur Verfügung gestanden hätte. Über das weiße Kleid kann man natürlich diskutieren. Aber wir wollen ja nicht spießig sein. Ich wünsche dem Paar jedenfalls viel Glück und alles Gute!
@Affe. Natürlich auch vorher ja katholisch leben. Aber schon mal darüber nachgedacht das man sich auch bekehren kann?? Ich bin selbst ein Beispiel dafür. Ich bin römisch katholisch getauft, gefirmt usw usw. Ich war papier katholik sozusagen. die Bekehrung zum glauben kam erst durch die geburt unseren ersten Sohnes. Natürlich ist es viel schöner wenn man den katholischen glauben von klein auf ausleben tut.
Der König und das Mädchen. Eine Geschichte, die das Verhältnis des Christen-Gottes zu uns Menschen, wie ich finde, sehr gut veranschaulicht. Der König, in diesem Falle Christus will unsere Liebe nicht erzwingen. Er geht ein großes Risiko ein. Wird das Mädchen, also der Mensch, seine Liebe erwidern, wenn er daherkommt als Knecht, als Bettler, als Kind in der Krippe, als Opferlamm am Kreuz?