Unfreiwillige amtssprachliche Karikatur von "charismatischer Kirche": Laut Synodalsekretariat beauftragt der Synodalrat das Synodalteam zur Planung der universalen Kirchenversammlung 2028 mit auch dem Thema "Synodalität als Prozess". Soll so der Heilige Geist "eingefangen" werden, dessen Mitwirkung Papst Franziskus stets behauptet hat? In Wirklichkeit geht es um eine antikatholische Ideologie, die mit dem Kirchenrecht totalitär durchgepaukt werden soll. Die ausgerufene "Universale Kirchenversammlung" ist ein Synonym für "Ökumenisches Konzil"! Das also erwartet uns im Jahre 2028. Was soll das verkappte Dritte Vatikanum anderes als die von Papst Franziskus zur "Kirchenlehre" deklarierten Beschlüsse der bisherigen Weltsynode umzusetzen: 1. Die Ortsbischöfe werden durch die nationale Bischofskonferenz um ihr Lehramt gebracht. 2. Die nationalen Bischofskonferenzen ihrerseits lehren unabhängig von der Gesamtkirche, um den regionalen Mentalitäten gerecht zu werden. 3. Neue Liturgiereform …Mehr
Unfreiwillige amtssprachliche Karikatur von "charismatischer Kirche": Laut Synodalsekretariat beauftragt der Synodalrat das Synodalteam zur Planung der universalen Kirchenversammlung 2028 mit auch dem Thema "Synodalität als Prozess". Soll so der Heilige Geist "eingefangen" werden, dessen Mitwirkung Papst Franziskus stets behauptet hat? In Wirklichkeit geht es um eine antikatholische Ideologie, die mit dem Kirchenrecht totalitär durchgepaukt werden soll. Die ausgerufene "Universale Kirchenversammlung" ist ein Synonym für "Ökumenisches Konzil"! Das also erwartet uns im Jahre 2028. Was soll das verkappte Dritte Vatikanum anderes als die von Papst Franziskus zur "Kirchenlehre" deklarierten Beschlüsse der bisherigen Weltsynode umzusetzen: 1. Die Ortsbischöfe werden durch die nationale Bischofskonferenz um ihr Lehramt gebracht. 2. Die nationalen Bischofskonferenzen ihrerseits lehren unabhängig von der Gesamtkirche, um den regionalen Mentalitäten gerecht zu werden. 3. Neue Liturgiereform …Mehr
"Wie kann dann die geschrumpfte, wahre katholische Kirche noch sichtbar bleiben innerhalb der neuen Kirche, die Leo XIV. zu bauen gefordert hat?" Diese Frage beantwortet der Liebe Gott auf der Zeitachse. Allerdings kann man sich unschwer vorstellen, welche Fragen die Jünger Jesu damals hatten nachdem der Heiland vom Kreuz genommen worden ist. Die Zeit zwischen Kreuzigung und Himmelfahrt muss eine harte Prüfung sein.
Den Satz des hl. Carlo Acutis als Siebenjähriger "Die Eucharistie ist meine Autobahn zum Himmel" formte der New Yorker Jonathan Roumie (Jesus-Darsteller in "The Chosen") auf New Yorker Verhältnisse um: Die Eucharistie sei zwar sein "Schnellzug zum Himmel", aber zur hl. Beichte müsse man den Bus nehmen. Das Lebensprogramm des jungen Heiligen "fordert uns auf, die Eucharistie möglichst jeden Tag zu empfangen. Und wenn du nicht katholisch bist und darum dieses Sakrament nicht empfangen kannst (...) musst du nur eines tun: Werde katholisch!" Jonathan Roumie sprach in der New Yorker St.-Patrick-Kathedrale am 14. Oktober 2025 (Foto) im Zusammenhang mit einer eucharistischen Prozession durch die Stadt, an der 3000 Gläubige teilnahmen. Wortlaut der Rede mit Video: Actor Jonathan Roumie: ‘The Eucharist Is My … Bericht bei kath.net: Tausende bei Eucharistie-Prozession in New York …Mehr
Den Satz des hl. Carlo Acutis als Siebenjähriger "Die Eucharistie ist meine Autobahn zum Himmel" formte der New Yorker Jonathan Roumie (Jesus-Darsteller in "The Chosen") auf New Yorker Verhältnisse um: Die Eucharistie sei zwar sein "Schnellzug zum Himmel", aber zur hl. Beichte müsse man den Bus nehmen. Das Lebensprogramm des jungen Heiligen "fordert uns auf, die Eucharistie möglichst jeden Tag zu empfangen. Und wenn du nicht katholisch bist und darum dieses Sakrament nicht empfangen kannst (...) musst du nur eines tun: Werde katholisch!" Jonathan Roumie sprach in der New Yorker St.-Patrick-Kathedrale am 14. Oktober 2025 (Foto) im Zusammenhang mit einer eucharistischen Prozession durch die Stadt, an der 3000 Gläubige teilnahmen. Wortlaut der Rede mit Video: Actor Jonathan Roumie: ‘The Eucharist Is My … Bericht bei kath.net: Tausende bei Eucharistie-Prozession in New York …Mehr
Der Bischof von Cleveland/USA hatte Rom um eine fünfjährige Verlängerung des dort an wenigen Orten zelebrierten über 1000jährigen vorkonziliaren Messritus gebeten. Der Vatikan gewährt nun nur zwei Jahre, und das unter Auflagen: Der Idee von Leo XIV. folgend, wird in einem Fall nahegelegt, den alten Ritus durch den neuen auf Latein zu ersetzen. Wo der alte Ritus zelebriert werde, müssten die Gläubigen auf den neuen hingelenkt werden. Der alte Ritus dürfe nur ein Mal in der Woche zelebriert und nicht im Pfarrblatt angezeigt werden. Ein Kommentar von "Hiraeth in Exile": Der Alte Ritus überlebt, nicht als legitimer Ausdruck des römischen Glaubens, sondern als Verhaltenskorrekturprogramm. Das ist keine Gnade, sondern Management. Es ist die gleiche Technik, die mit jedem abweichenden"Überrest" verwendet wird: Beschwichtigung, Isolation, Umzug und schließlich auflösen. Die postkonziliare Kirche verbietet niemals einfach; sie „begleitet“ dich, bis du aufhörst, Widerstand zu leisten. Während …Mehr
Der User @M.RAPHAEL schreibt von sich: „Ich bin Kantor in meiner Novus Ordo Dorfkirche. Für mich als Todfeind des Konzils ist das merkwürdig. Aber der Herr weist mich dazu an. Er verlässt die Opfer des Vat.2 Konzils nicht.“ Er stellt sich die Frage nach eigener Besessenheit oder Schizophrenie: Wenn man die Vat.2 Konzilskirche als die Kirche Satans bezeichnet, muss man sich dafür vor Gott rechtfertigen. Das ist selbstverständlich. Die Gefahr wäre zu groß, dass man ein unbewusster Menschenfeind, ein machtgieriger Hasser oder überhaupt ein von einem bösen Dämon (Beelzebub?) Besessener sein könnte. In dem Fall wäre man bestimmt nicht selbsthell und müsste sich fragen, ob man schizophren ist, wenn man mit lieben Freunden im Kirchenchor oder im Dorf zusammen ist? Wenn man die Vat.2 Konzilskirche als die Kirche … Zu dieser Frage passt es, dass er hassvoll Papst Leo XIV. als „PornoPrevost“ bezeichnet und Kardinal Burke aufs Übelste verleumdet: Der widerliche Prevost betreibt wohl im Moment …Mehr
Der Bischof von Cleveland/USA hatte Rom um eine fünfjährige Verlängerung des dort an wenigen Orten zelebrierten über 1000jährigen vorkonziliaren Messritus gebeten. Der Vatikan gewährt nun nur zwei Jahre, und das unter Auflagen: Der Idee von Leo XIV. folgend, wird in einem Fall nahegelegt, den alten Ritus durch den neuen auf Latein zu ersetzen. Wo der alte Ritus zelebriert werde, müssten die Gläubigen auf den neuen hingelenkt werden. Der alte Ritus dürfe nur ein Mal in der Woche zelebriert und nicht im Pfarrblatt angezeigt werden. Ein Kommentar von "Hiraeth in Exile": Der Alte Ritus überlebt, nicht als legitimer Ausdruck des römischen Glaubens, sondern als Verhaltenskorrekturprogramm. Das ist keine Gnade, sondern Management. Es ist die gleiche Technik, die mit jedem abweichenden"Überrest" verwendet wird: Beschwichtigung, Isolation, Umzug und schließlich auflösen. Die postkonziliare Kirche verbietet niemals einfach; sie „begleitet“ dich, bis du aufhörst, Widerstand zu leisten. Während …Mehr
Der "Alte Ritus" ist so wertvoll, dass der Teufel A L L E S daran setzt, ihn zu zerstören! Am sichersten geht das durch innerkirchliche Akteure! Diese Akteure sind in der kompletten Hierarchie zu finden!
Traditionell bedeutet Ostern, dass Jesus Christus mit demselben Leib, der zu Tode gemartert worden war, das Grab verlassen hat. Nun ist der wiederbelebte Leib Jesu verklärt, unsterblich, zeigte gleichwohl noch die Wundmale und wird sie noch in Ewigkeit zeigen. Die Bibeldeutung in der modernen theologischen Wissenschaft sieht im "Osterereignis" ein plötzliches Bewusstwerden der Jünger: Sie haben die Erkenntnis erfahren, dass Jesus weiterlebt bei Gott. Historisch (ein Ereignis in Zeit und Raum) ist nicht ein vermeintliches Hinausgehen Jesu aus dem Grab, sondern historisch ist die genannte Erkenntnis der Jünger an Ostern. Diese Erkenntnis haben die Jünger in sagengleichen Bilderzählungen entfaltet, als hätte Jesus sich in 40 Tagen vielfach leiblich gezeigt, hätte gar gegessen und wäre dann mit seinem Leib in eine Wolke entschwebt. So die an Universitäten und Schulen gelehrte "historisch-kritische Methode" der Bibelauslegung mit ihrer Ablehnung des wörtlichen Bibelsinnes, nach der "leiblich …Mehr
Traditionell bedeutet Ostern, dass Jesus Christus mit demselben Leib, der zu Tode gemartert worden war, das Grab verlassen hat. Nun ist der wiederbelebte Leib Jesu verklärt, unsterblich, zeigte gleichwohl noch die Wundmale und wird sie noch in Ewigkeit zeigen. Die Bibeldeutung in der modernen theologischen Wissenschaft sieht im "Osterereignis" ein plötzliches Bewusstwerden der Jünger: Sie haben die Erkenntnis erfahren, dass Jesus weiterlebt bei Gott. Historisch (ein Ereignis in Zeit und Raum) ist nicht ein vermeintliches Hinausgehen Jesu aus dem Grab, sondern historisch ist die genannte Erkenntnis der Jünger an Ostern. Diese Erkenntnis haben die Jünger in sagengleichen Bilderzählungen entfaltet, als hätte Jesus sich in 40 Tagen vielfach leiblich gezeigt, hätte gar gegessen und wäre dann mit seinem Leib in eine Wolke entschwebt. So die an Universitäten und Schulen gelehrte "historisch-kritische Methode" der Bibelauslegung mit ihrer Ablehnung des wörtlichen Bibelsinnes, nach der "leiblich …Mehr
Traditionell bedeutet Ostern, dass Jesus Christus mit demselben Leib, der zu Tode gemartert worden war, das Grab verlassen hat. Nun aber ist der wiederbelebte Leib Jesu verklärt, unsterblich, zeigte gleichwohl noch die Wundmale und wird sie noch in Ewigkeit zeigen. Die Bibeldeutung in der modernen theologischen Wissenschaft sieht im "Osterereignis" ein plötzliches Bewusstwerden der Jünger: Sie haben die Erkenntnis erfahren, dass Jesus weiterlebt bei Gott. Historisch (ein Ereignis in Zeit und Raum) ist nicht ein vermeintliches Hinausgehen Jesu aus dem Grab, sondern historisch ist die genannte Erkenntnis der Jünger an Ostern. Diese Erkenntnis hätten die Jünger in sagengleichen Bilderzählungen entfaltet, als wäre Jesus 40 Tage herumgewandelt und dann mit seinem Leib in eine Wolke entschwebt. Der Heilige Vater Papst Leo XIV. nannte in der Mittwochsaudienz vom 15. Oktober 2025 Jesu Auferstehung „nicht ein einfaches Ereignis der menschlichen Geschichte, sondern das Ereignis, das sie von …Mehr
Traditionell bedeutet Ostern, dass Jesus Christus mit demselben Leib, der zu Tode gemartert worden war, das Grab verlassen hat. Nun aber ist der wiederbelebte Leib Jesu verklärt, unsterblich, zeigte gleichwohl noch die Wundmale und wird sie noch in Ewigkeit zeigen. Die Bibeldeutung in der modernen theologischen Wissenschaft sieht im "Osterereignis" ein plötzliches Bewusstwerden der Jünger: Sie haben die Erkenntnis erfahren, dass Jesus weiterlebt bei Gott. Historisch (ein Ereignis in Zeit und Raum) ist nicht ein vermeintliches Hinausgehen Jesu aus dem Grab, sondern historisch ist die genannte Erkenntnis der Jünger an Ostern. Diese Erkenntnis hätten die Jünger in sagengleichen Bilderzählungen entfaltet, als wäre Jesus 40 Tage herumgewandelt und dann mit seinem Leib in eine Wolke entschwebt. Der Heilige Vater Papst Leo XIV. nannte in der Mittwochsaudienz vom 15. Oktober 2025 Jesu Auferstehung „nicht ein einfaches Ereignis der menschlichen Geschichte, sondern das Ereignis, das sie von …Mehr
Nach Übergabe der noch lebenden und weniger toter Geiseln führt die Hamas (eigentlich zu entwaffnen) jetzt aktuell Hinrichtungen durch. Opfer sind Palästinenser, sogenannte "Kollaborateure" mit Israel.
Der katholische Abt Dr. Andreas-Abraham Thiermeyer (Foto) im orientalischen Ritus, dort Archemandrit genannt, analysiert bei kath.net die Begriffe "Zivilreligion" und "politische Religion": Als "Zivilreligion" benenne Rousseau im 18. Jahrhundert die auf Konsens beruhende grundlegende Moral einer Gesellschaft. Eine solche existiere heute in den USA. Der Philosoph Eric Voegelin meine mit "politischer Religion" politische Ideologien, die sich wie Religionen aufführen und dabei die Bevölkerung zu ihren Überzeugungen mit Terror zwingen wollen. Man denke an Kommunismus und Nationalsozialismus. Putin habe nach Sympathieverlusten in der Bevölkerung wieder eine "politische Religion" errichtet, die in der Tradition der zaristischen Staatskirche mit der Orthodoxie verbunden sei. Unrühmlich dabei Patriarch Kyrill. Ablehnung von Russentum sei nun "Häresie". Daher der Krieg gegen eine von Russland unabhängige Ukraine. In den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten wird eine eigene, nicht …Mehr
Kwasniewski sieht in der Liturgiereform einen radikalen Bruch: Nur etwa 13 % der alten Gebete wurden übernommen. Viele Zeichen, Riten und Gebete seien gestrichen worden
Der katholische Abt Dr. Andreas-Abraham Thiermeyer (Foto) im orientalischen Ritus, dort Archemandrit genannt, analysiert bei kath.net die Begriffe "Zivilreligion" und "politische Religion": Als "Zivilreligion" benenne Rousseau im 18. Jahrhundert die auf Konsens beruhende grundlegende Moral einer Gesellschaft. Eine solche existiere heute in den USA. Der Philosoph Eric Voegelin meine mit "politischer Religion" politische Ideologien, die sich wie Religionen aufführen und dabei die Bevölkerung zu ihren Überzeugungen mit Terror zwingen wollen. Man denke an Kommunismus und Nationalsozialismus. Putin habe nach Sympathieverlusten in der Bevölkerung wieder eine "politische Religion" errichtet, die in der Tradition der zaristischen Staatskirche mit der Orthodoxie verbunden sei. Unrühmlich dabei Patriarch Kyrill. Ablehnung von Russentum sei nun "Häresie". Daher der Krieg gegen eine von Russland unabhängige Ukraine. In den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten wird eine eigene, nicht …Mehr
Beim katholischen Fernsehsender EWTN/USA (Foto: Moderator Raymond Arroyo) wurde Papst Leo's XIV. soziale Ermahnung "Dilexi te" diskutiert. Hier die Thesen dieser kritischen Erörterung: 1. Während Leo XIV. behauptet, die Armut nähme zu, hat sie weltweit seit 1990 abgenommen. 2. Seine Behauptung, eine freie Marktwirtschaft führte nicht automatisch zur Beseitigung von Armut, ist leicht zu widerlegen. Man vergleiche Skandinavien, Japan, Südkorea mit Kuba und Nordkorea. 3. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern Leo XIII. (erste Sozialenzyklika) und Pius XII. verurteilt der jetzige Papst den Sozialismus und Kommunismus nicht, kritisiert nur freien Markt und Kapitalismus. 4. Unter "den Armen" muss man viele Formen des Leidens verstehen. Leo XIV. definiert den Begriff aber gar nicht. 5. Leo XIV. fordert Änderungen der Strukturen, materielle Armut liegt aber an korrupten Regierungen, Kriegssituationen und an einer inhumanen Kultur eines Landes. 6. Die ärmste Gegend der Welt ist die afrikanische Sub …Mehr
Beim katholischen Fernsehsender EWTN/USA (Foto: Moderator Raymond Arroyo) wurde Papst Leo's XIV. soziale Ermahnung "Dilexi te" diskutiert. Hier die Thesen dieser kritischen Erörterung: 1. Während Leo XIV. behauptet, die Armut nähme zu, hat sie weltweit seit 1990 abgenommen. 2. Seine Behauptung, eine freie Marktwirtschaft führte nicht automatisch zur Beseitigung von Armut, ist leicht zu widerlegen. Man vergleiche Skandinavien, Japan, Südkorea mit Kuba und Nordkorea. 3. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern Leo XIII. (erste Sozialenzyklika) und Pius XII. verurteilt der jetzige Papst den Sozialismus und Kommunismus nicht, kritisiert nur freien Markt und Kapitalismus. 4. Unter "den Armen" muss man viele Formen des Leidens verstehen. Leo XIV. definiert den Begriff aber gar nicht. 5. Leo XIV. fordert Änderungen der Strukturen, materielle Armut liegt aber an korrupten Regierungen, Kriegssituationen und an einer inhumanen Kultur eines Landes. 6. Die ärmste Gegend der Welt ist die afrikanische Sub …Mehr
Greta Thunberg hat einen Post veröffentlicht, in dem sie „Gerechtigkeit“ für palästinensische Gefangene fordert, also für Terroristen, die von Israel festgenommen wurden. Sie fügte drei Fotos bei, um zu „beweisen“, dass diese palästinensischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen misshandelt würden. Eins war falsch! Ein überaus erschütterndes Foto zeigt nämlich in Wirklichkeit Evyatar David, der von der Hamas im Tunnel als Geisel festgehalten wird. Greta und ihre Mitstreiter offenbaren eine geradezu unglaubliche Unwissenheit und grenzenlose Dummheit, wenn sie nicht einmal den Unterschied erkennen zwischen einer israelischen Geisel, die in einem Terrortunnel der Hamas festgehalten wird, und einem palästinensischen Strafgefangenen, der in Israel nach geltendem Recht inhaftiert ist. (nach "Israel Heute", 7. Oktober 2025 auf Telegram)
Greta Thunberg hat einen Post veröffentlicht, in dem sie „Gerechtigkeit“ für palästinensische Gefangene fordert, also für Terroristen, die von Israel festgenommen wurden. Sie fügte drei Fotos bei, um zu „beweisen“, dass diese palästinensischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen misshandelt würden. Eins war falsch! Ein überaus erschütterndes Foto zeigt nämlich in Wirklichkeit Evyatar David, der von der Hamas im Tunnel als Geisel festgehalten wird. Greta und ihre Mitstreiter offenbaren eine geradezu unglaubliche Unwissenheit und grenzenlose Dummheit, wenn sie nicht einmal den Unterschied erkennen zwischen einer israelischen Geisel, die in einem Terrortunnel der Hamas festgehalten wird, und einem palästinensischen Strafgefangenen, der in Israel nach geltendem Recht inhaftiert ist. (nach "Israel Heute", 7. Oktober 2025 auf Telegram)